Gewalt und Anmut: Weiblicher Heroismus in der Literatur und Ästhetik um 1800

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کتاب خشونت و لطف: قهرمانی زن در ادبیات و زیبایی شناسی در حدود 1800 نسخه زبان اصلی

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توضیحاتی در مورد کتاب Gewalt und Anmut: Weiblicher Heroismus in der Literatur und Ästhetik um 1800

نام کتاب : Gewalt und Anmut: Weiblicher Heroismus in der Literatur und Ästhetik um 1800
ویرایش : 1. Aufl.
عنوان ترجمه شده به فارسی : خشونت و لطف: قهرمانی زن در ادبیات و زیبایی شناسی در حدود 1800
سری :
نویسندگان :
ناشر : transcript Verlag
سال نشر : 2015
تعداد صفحات : 314
ISBN (شابک) : 9783839412787
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 3 مگابایت



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فهرست مطالب :


INHALT\nA. Einleitung\n I. Problematik und Erkenntnisinteresse\n II. Theoretische Grundlagen, Methode und Textauswahl\n III. Aufbau der Arbeit\n IV. Auseinandersetzung mit der Forschungsliteratur\nB. Heldentum in der burgerlichen Literatur\n I. »Schones und GroBes mochten sie tun« -Die Heroismuskrise um 1800\n II. »Ruhe im Leiden« -Erhabenheit als mannliches Heldentum\n 1) Die Heroisierung des inneren Konflikts\n 2) »Hochachtung fur den Krieger« -Erhabenes Heldentum bei Kant\n 3) Held und Verbrecher -Die sittliche Relativitat des Erhabenheitstheorems\nC. Anmut als Heldentum\n I. »Eiserne Schnurleiber« und »nasse Kleidung« -Die Inszenierung eines weiblichen Kampfkorpers\n II. »Vom Subjekte selbst hervorgebracht« -Anmut als Subjektkonzeption\n III. Die Wiederkehr heroischer Totalitat in burgerlichen Zeiten\n IV. Anmut als Gewaltasthetik\n 1) »Mit geschlossenen Augen in den Abgrund sturzen« -Anmut als Legitimation weiblicher Gewalt\n 2) Die »Morgenrothe von der Wollust« -Grazie, Gewalt und Heldentum bei Winckelmann\n 3) »Verziert mit menschlichen Leichnamen« -Goethes Konzept der ornamentalen Anmut\n 4) Die Grazie des Kampfes -Zur Asthetik der europaischen Fechtkunst\n V. Anmut und Wurde -Schillers Asthetik des Heroischen\n 1) Anmut und Wurde als Visualisierung von Moralitat\n 2) Anmut als Bewegungsasthetik\n 3) Anmut und Gewalt\n 4) Die Gendercodierung von Anmut und Wurde\n 5) Die doppelte Unschuld der anmutigen Heldin\n VI. Vollendung »vermittels einer Kurbel« -Kleist und die Prothesengrazie\n VII. »Da werden Weiber zu Hyanen« -Hysterie als Schattenseite der Anmut\n 1) Heroische Gewalt versus Gewaltexzess\n 2) Furie und Grazie in der doppelten Asthetik\n 3) Hysterie und Anmut\n 4) Anmut und Hysterie als Bewegungsasthetik\nD. Anmutige Kriegerinnen in der Literatur um 1800\n I. »Zarte Jungfrau unter Waffen« -Schillers Jungfrau von Orleans als anmutige Heldin\n 1) »Denn eine andre Herde muss ich weiden« -Die Kontinuitat zwischen Hirten- und Kriegertum\n 2) »Sich eine schuldlos reine Welt zu grunden« - Die Parodie der Hirtenidylle\n 3) »Schon zugleich und schrecklich anzusehen« - Die Kampfe der Heldin\n 4) »Mit deinem Blick fing dein Verbrechen an« -Selbsterkenntnis als Zusammenbruch der Anmut\n 5) »So ahmen sie die Unschuld siegreich nach« -Die Bedrohung der Anmut durch die Charismatikerin\n 6) »Auf blutge Schlachten folgt Gesang und Tanz« -Die Bewegungsasthetik der Tragodie\n 7) »Der schwere Panzer wird zum Flugelkleide« -Die Verschrankung von Anmut und Wurde als Erlosungsfantasie\n 8) Fazit\n II. »Halb Furie, halb Grazie« -Kleists Penthesilea als Kampferin zwischen Anmut und Hysterie\n 1) »Die Rustung wieder bis zum Gurt sich farbend« -Der Rustungskorper der Heldin\n 2) Ein »Kampf wetteifernder Geschwindigkeit« -Kleists Asthetik der Fluchtgeschwindigkeit\n 3) Erhabenheit, Hysterie und Anmut -Der Krieg im Auge der Beobachter\n 4) Skulpturen oder Marionetten -Bewegungsasthetik versus Posentheater\n 5) »Sie ist mir nicht vergonnt, die Kunst, die sanftere, der Frauen« - Kampf als Selbstausdruck\n 6) »Dass Halm und Korn auf ewig untergehn« -Vom »heiter[e]n Krieg« zum Vernichtungskrieg\n 7) Fazit\n III. »Kraft und Zartheit« -Werners Wanda - Die Konigin der Sarmaten\n 1) »Ein Traumgewolk aus Licht gewoben« -Der anmutige Korper der Heldin\n 2) »Ein Sternbild am blut’gen Abendhimmel« -Wandas martialische Zartheit\n 3) »Wir spielen mit dem Leben Fangeball« -Rudigers paradoxes Heldentum\n 4) »In der Liebe Ewigkeit« -Der Liebestod als Erlosungsfantasie\n 5) »Ich kann ihn toten, liebend mit ihm untergehn« -Der Liebeskampf der Helden\n 6) »Von wilder bacchantischer Wut ergriffen« -Wandas Selbstopfer\n 7) Fazit\n IV. Das »Herbeste zu erdulden (schien) unaussprechlich reitzend« - Fouques Das Heldenmadchen aus der Vendee\n 1) »Hat so ein Wesen denn einen Willen?« -Elisabeths unbewusste Initiation zur kriegerischen Heldin\n 2) »Rosenlichter der Begeisterung« -Elisabeth als anmutige Kriegerin\n 3) »Sanfter Friedenshauch« und »flammende Begeisterung« -Elisabeths Funktion im Kontext des Partisanenkriegs\n 4) Elisabeth im Kontext divergierender Heroismusauffassungen\n 5) »Wer kampfen will, mufe sich erst selbst bekampfen« -Der Verlust der kriegerischen Grazie\n 6) Fazit\nE. SCHLUSSBEMERKUNG\n Abbildungsverzeichnis\n Literaturverzeichnis




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