Glaube und Religiöse Rede bei Tillich und im Shin-Buddhismus: Eine religionshermeneutische Studie

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توضیحاتی در مورد کتاب Glaube und Religiöse Rede bei Tillich und im Shin-Buddhismus: Eine religionshermeneutische Studie

نام کتاب : Glaube und Religiöse Rede bei Tillich und im Shin-Buddhismus: Eine religionshermeneutische Studie
عنوان ترجمه شده به فارسی : اعتقاد و گفتار دینی در بودیسم تیلیش و شین: مطالعه هرمنوتیک دینی
سری : Tillich Research; 2
نویسندگان :
ناشر : De Gruyter
سال نشر : 2011
تعداد صفحات : 636
ISBN (شابک) : 9783110268874 , 9783110268751
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 9 مگابایت



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فهرست مطالب :


Vorbemerkungen zur formalen Gestaltung der Arbeit und der Transkription fremdsprachlicher Begriffe und Eigennamen\nVerzeichnis der verwendeten Abkürzungen\n 1. Einleitung\n 1.1 Thema und Ziele der Arbeit\n 1.2 Forschungsgeschichte\n 1.3 Aufbau und Quellen der Arbeit\n 1.4 Zur Methodologie vorliegender Studie\nI. Hauptteil: Glaube und religiöse Rede bei Paul Tillich\n 2. Grenzgänge und Brückenschläge\n 2.1 Vorbemerkung\n 2.2 Die Relevanz Paul Tillichs für den christlich-buddhistischen Dialog\n 2.3 Überwindung des „westlichen Provinzialismus“ – Tillichs Japanreise 1960 und die Begegnung mit Jōdo-shinshū\n 2.4 Paul Tillich als Kommunikator der christlichen Botschaft\n 3. Der Glaubensbegriff im Kontext der philosophischen Theologie Tillichs\n 3.1 Grundlinien der philosophischen Theologie Tillichs: Funktion, Konstruktionsprinzipien, Durchführung\n 3.1.1 Funktion: Apologetik als die Kunst zu antworten\n 3.1.1.1 Die „Kirchliche Apologetik“ von 1913\n 3.1.1.2 Die Weiterentwicklung in der Systematischen Theologie\n 3.1.2 Konstruktion: fundamental-ontologische Verhältnisbestimmungen\n 3.1.2.1 Sein, Nichtsein und Sein-Selbst\n 3.1.2.2 Essenz, Existenz und die multidimensionale Einheit des Lebens\n 3.1.2.3 Die paradoxe Gegenwart des Unendlichen im Endlichen in der Erfahrung des Heiligen\n 3.1.3 Durchführung\n 3.1.3.1 Korrelation von Botschaft und Situation\n 3.1.3.2 Das Problem religiöser Sprache\n 3.2 Grundstrukturen in Tillichs Glaubensbegriff\n 3.2.1 Der Glaubensbegriff als apologetischer Testfall\n 3.2.2 Formale Definitionsaussagen\n 3.2.3 Die Differenz von „faith“ und „belief“\n 3.2.4 Unbedingte Affirmation als Durchbruchserfahrung: absoluter Glaube\n 3.2.5 Glaube als anthropologisches Universale im Horizont des multidimensionalen Lebensbegriffs\n 3.2.6 Glaube und Heilung\n 3.3 Zwischenfazit und Ausblick auf die Predigttheorie\n 4. Die Predigttheorie Paul Tillichs\n 4.1 Überblick über die Forschungsgeschichte\n 4.2 Einzelübersicht über bisherige Arbeiten zu Tillichs impliziter Homiletik\n 4.2.1 Veit Brügmann – Religiöse Rede als Korrelation\n 4.2.2 Andreas Rössler – Religiöse Interpretation der Wirklichkeit\n 4.2.3 William Terrell Sanders – Tillich als Apologetic Preacher\n 4.2.4 Peter Cornehl – Befähigung zur Einheit im Konflikt\n 4.2.5 Hyung Suk Na – Boundary Preaching\n 4.2.6 William Carl Bergmann – Apologetic Preaching\n 4.2.7 Erdmann Sturm – Zwischen Apologetik und Seelsorge (Tillichs frühe Predigten)\n 4.3 Analyse homiletisch relevanter Texte Paul Tillichs\n 4.3.1 Vorbemerkung\n 4.3.2 Protestantische Verkündigung\n 4.3.3 Der apologetische Dreischritt\n 4.3.4 Fokussierung der Botschaft\n 4.3.5 Die Irrelevanz und Relevanz der christlichen Botschaft\n 4.4 Fazit\n 5. Analyse ausgewählter Predigten\n 5.1 Methodische Vorbemerkungen\n 5.2 Biographischer Hintergrund zu den frühen Predigten\n 5.3 Tillichs frühe Predigt über Römer 3, 28 (Nr. 152)\n 5.4 Die Marburger Universitätspredigt „Über das Wagnis“ zu Mk 1, 16–20 von 1925\n 5.5 Biographischer Hintergrund zu den amerikanischen Predigten\n 5.6 „You are accepted“/„Dennoch bejaht“\n 5.7 „Our ultimate concern“/„Was uns unbedingt angeht“\n 5.8 „Waiting“/„Vom Warten“\n 6. Fazit\nII. Hauptteil: Religiöse Rede und „Glaube“ bei Jōdo-shinshū\n 7. Basisinformationen zu Jōdo-shinshū\n 7.1 Grundstrukturen des Mahāyāna-Buddhismus\n 7.2 Die Entstehung und Entwicklung von Jōdo-shinshū\n 7.2.1 Basistexte und zentrale Aspekte der Genese von Jōdo-shinshū\n 7.2.1.1 Die drei Reines-Land-Sūtren\n 7.2.1.2 Die Sieben Patriarchen\n 7.2.2 Shinran im religiösen Kontext seiner Zeit\n 7.2.2.1 Shinrans Leben und religiöse Entwicklung\n 7.2.2.2 Überblick über Shinrans Werke\n 7.2.3 Die weitere Entwicklung von Jōdo-shinshū\n 8. Shinjin als religiöse Grunderfahrung bei Shinran und Jōdo-shinshū\n 8.1 Begriffsgeschichtlicher Hintergrund und das Problem der Übersetzung\n 8.2 Strukturelemente und Begründungszusammenhänge von shinjin\n 8.2.1 Shinrans Neuinterpretation der Tradition\n 8.2.2 Implikationen der tariki-Hermeneutik für den Traditionsbestand\n 8.3 Shinjin in Honganji-ha-Darstellungen der Gegenwart\n 8.3.1 Jodo Shinshu – A Guide\n 8.3.2 Y. Ueda und D. Hirota\n 8.3.3 Otani Koshin\n 8.4 Zusammenfassung und Ergebnisse\n 9. Die „geschickten Mittel“ (upāya/hōben 方便) als Hermeneutik der Vermittlung religiöser Erfahrung\n 9.1 Hinführung\n 9.2 Die Lehre von den „geschickten Mitteln“ im Mahāyāna allgemein\n 9.3 Das Verständnis von hōben 方便 bei Jōdo-shinshū\n 9.4 Die geschickten Mittel und der interreligiöse Dialog\n Exkurs: Jōdo-shinshū – Diskussion um Entfaltung oder Verfälschung buddhistischer Ursprungserfahrung\n 10. Religiöse Rede und shinjin bei Jōdo-shinshū\n 10.1 Vorbemerkung\n 10.2 Überblick über die Forschungsgeschichte\n 10.3 Terminologie für religiöse Rede bei Jōdo-shinshū\n 10.4 Das kozō-shinan-shū 小僧指南集 von Ekü 惠空\n 10.5 Gegenwartsdarstellungen von Yakumo Enjō, Endō Ryōgi und Sannomiya Gishin\n 10.5.1 Yakumo Enjō 八雲圓成\n 10.5.2 Endō Ryōgi 遠藤了義\n 10.5.3 Sannomiya Gishin ニ宫義信\n 10.5.4 Hōwa-Sammlungen des monshu von Honganji-ha Ōtani Kōshin 大谷光真\n 10.6 Der Stellenwert der religiösen Rede (hōwa 法話) bei Jōdo-shinshū\n 10.7 Die Verortung der religiösen Rede im Kontext der Glaubensverbreitung\n 10.8 Die Bedeutung des Hörens auf den dharma (mompō 聞法) bei Jōdo-shinshū\n 10.9 Ji-shin-kyō-nin-shin 自信教人信 als Grundprinzip religiöser Rede\n 10.10 Definitionen und Ziel religiöser Rede bei Jōdo-shinshū\n 10.11 Person und Aufgabe des Verkündigers fukyō-shi 布教使\n 10.12 Ritueller Kontext und klassischer Aufbau einer religiösen Rede bei Jōdo-shinshū\n Exkurs: Teilnehmende Beobachtung bei Jōdo-shinshū hōza (法座)\n 10.13 Der Aufbau einer religiösen Rede bei Jōdo-shinshū\n 10.14 Zehn Stufen auf dem Weg zur vollkommenen Predigt\n 11. Die Frage nach dem Ausdruck von shinjin in den religiösen Reden von Ōtani Kōshin – Analyse ausgewählter hōwa nach Form und Inhalt\n 11.1 Methodische Vorbemerkung\n 11.2 Biographische Notiz\n 11.3 Überblick über die Themen in den religiösen Reden von Otani Koshin\n 11.4 Exemplarische Übersetzung und Detail-Analyse\n 11.4.1 Übersetzung der hōwa „Allein durch shinjin wird man gerettet“\n 11.4.2 Detail-Analyse\n 11.5 Weitere Analysen religiöser Reden von Ōtani Kōshin\n 11.5.1 „Auf die Lehre hören“ (hōwa Nr. 1)\n 11.5.2 „Von der Barmherzigkeit umfangen“ (hōwa Nr. 14)\n 11.5.3 Im Reinen Land Satori/Erwachen erreichen (hōwa 66)\n 11.5.4 „Allein durch shinjin gerettet werden“ (hōwa Nr. 54)\n 11.5.5 „Das Errettetwerden“ (hōwa Nr. 17)\n 11.6 Zusammenfassung und Ergebnisse der Untersuchung\nIII. Hauptteil: Zur Begegnung von Jōdo-shinshū und evangelischer Theologie in historischer und religionsvergleichender Perspektive\n 12. Jōdo-shinshū und evangelischer Glaube – kurze Geschichte einer Begegnung\n 12.1 Methodische Vorbemerkung\n 12.2 Die Ausgangslage – historische Einordnung\n 12.3 Jōdo-shinshū im Spiegel älterer protestantischer Darstellungen\n 12.3.1 Shinran als ‚japanischer Luther‘?\n 12.3.2 Hans Haas und Arthur Lloyd\n 12.3.3 Nathan Söderblom und A. K. Reischauer\n 12.3.4 Karl Barth\n 12.3.5 Tucker N. Callaway\n 12.3.6 Gerhard Rosenkranz\n 12.3.7 Oguro Tatsuo\n 12.4 Gegenwärtige Begegnungen zwischen Jōdo-shinshū und evangelischer Theologie am Beispiel des Rudolf-Otto-Symposions\n 12.4.1 Die Bedeutung der Rudolf-Otto-Symposien für den Dialog\n 12.4.2 Charakter und Dialogverständnis der Rudolf-Otto-Symposien\n 12.4.3 Sola fide und das nembutsu allein\n 12.5 Zusammenfassung\n 13. „Glaube“ und religiöse Rede bei Jōdo-shinshū und Paul Tillich\n 13.1 Religiöse Kommunikation im Feld von Glaubenserfahrung, Tradition und Kontext\n 13.2 Das Ziel religiöser Rede: Glaube/faith resp. shinjin als Heilserfahrung\n 13.2.1 Glaube/faith resp. shinjin als „ekstatische“ Verwirklichung des Heilszieles\n 13.2.2 Wahrnehmung der Negativität der Unheilssituation\n 13.2.3 Der Umschlag der Negation in die Position als paradoxe Affirmation\n 13.2.4 Freude als Signum der Heilsverwirklichung\n 13.3 „Leben“ als Referenzbegriff religiöser Reflexion und Kommunikation\n 13.4 Verhältnisbestimmung von Glaube resp. shinjin und religiöser Rede\n 13.4.1 Religiöse Rede als Raum des „Hörens“\n 13.4.2 Religiöse Rede als Ausdruck des Glaubens resp. shinjin des Predigers\n 13.4.3 Religiöse Rede als Funktion der Ausbreitung des Glaubens\n 13.5 Das Verhältnis von Botschaft und Situation\n 13.5.1 Wahrheit und Anpassung\n 13.5.2 Kommunikative Strategien der Vermittlung\n 13.5.3 Bezug zu den Basistexten\n 13.6 Der Charakter der religiösen Rede\n 13.6.1 Religiöse Rede als Medium von Spiritual Presence resp. Wirken Amidas\n 13.6.2 Der transformierende Charakter religiöser Rede\n 13.6.3 Der therapeutische Charakter religiöser Rede\n 13.6.4 Religiöse Rede als doxologische „Namensrede“\n 13.7 Unbedingtheitsrelation und Geltungsbereich religiöser Rede\n 13.7.1 Absolute Positivität versus Absolutes Nichts resp. Leere/śūnyatā\n 13.7.2 Amida und Christus als „Gegenstand“ religiöser Rede\n 13.7.3 Das protestantische Prinzip und die „geschickten Mittel“\nLiteraturverzeichnis\n 1. Werke von Paul Tillich\n 2. Japanische Quellen\n 3. Quellen in außerjapanischen Sprachen\n 4. Wörterbücher und Nachschlagewerke\n 5. Sekundärliteratur\n 6. Digitale Medien\nÜbersicht über die Anhänge\nAnhang 1: Drei Predigten Paul Tillichs\n 1.1 Tillichs frühe Predigt über Römer 3, 28 (Nr. 152)\n 1.2 Die Marburger Universitätspredigt „Über das Wagnis“ zu Mk 1, 16–20 von 1925\n 1.3 Die Predigt „You are accepted“\nAnhang 2: Mit Anmerkungen versehene Übersetzung ausgewählter hōwa von Ōtani Kōshin\n 2.1 Ōtani Koshin 1992, 7–26, hōwa Nr. 24\n 2.2 Ōtani 52000 [11983], 1–7, hōwa Nr. 1\n 2.3 Ōtani 52000 [11983], 100–106, hōwa Nr. 14\n 2.4 Ōtani 42005 [12001], 181–183, hōwa 66\n 2.5 Ōtani 42005 [12001], 121–125, hōwa Nr. 54\n 2.6 Ōtani 52000 [11983], 122–128, hōwa Nr. 17\nAnhang 3: Zwei hōwa bekannter fukyōshi von Ōtani-ha\n 3.1 Kondō Tatsuo: „Es ist gut, dass ich ich bin!“\n 3.2 Hōwa von Matsui Ekō\nAnhang 4: Glossar Shin-buddhistischer Termini\nAnhang 5: Bekenntnistexte der Jōdo-shinshu (Nishi-Honganji-ha)\n 5.1 浄土具宗の教卑 (Jōdo-shinshu no kyōshō) – Kyosho – The Essentials of Jōdo Shinshu (1967)\n 5.2 領解文 (ryō-ge-mon) – The Creed\n 5.3 浄土具宗の生活信条 (Jōdo-shinshu no seikatsu-shinjō) – Shinshu Pledge – Seikatsu Shinjo\nNamensregister\nSachregister




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