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Persönliches Vorwort, Dank an viele Helfer\nDie Grundlinien der Darstellung - ganz knapp\nEinleitung, Lesehinweise, Sinn von Grammatiken, methodische Grundlagen\n1 Die Wortarten in den vier Sprachen\n1. I Verben - Nomen - Adjektive, samt Adjektiv-Adverbien (1.01-1.10)\nl. II Pronomen - déterminants et pronoms - determiners and pronouns (1.11-1.23)\nl. III Partikeln: Adverbien - Präpositionen - Konjunktionen - Interjektionen (1.24—1.31)\n1. IV Übergangszonen; was nützt die Unterscheidung der Wortarten? (1.32-1.34)\n2 Sätze und Propositionen, Satzlänge und Stil, Satzzeichen\n2. I Aufbau von Texten aus Propositionen, Einteilung in Sätze; Auswirkungen beim Lesen und Schreiben (2.01-2.07)\n2. II Satzzeichen innerhalb von Sätzen; Kommaregeln im Deutschen (2.08-2.16)\n2. III Kommaregeln im Französischen und im Englischen (2.17-2.18)\n2. IV Sätze, Propositionen und Satzzeichen im Lateinischen (2.19-2.21)\n3 Verb-Teile - Satzglieder - Subjekte - ihre verschiedenen Stellungen\n3. I Verben und Satzglieder in den Propositionen (clauses) (3.01-3.07)\n3. II Verbale Wörtketten, als fertige Propositionen und in Wörterbüchern (3.08-3.11)\n3. III Die Subjekte als besondere Satzglieder (3.12-3.24)\n3. IV Die Stellungen der Verb-Teile und der Satzglieder im Deutschen (3.25-3.30)\n3. V Verb-Teile, Subjekte und weitere Satzglieder im Französischen (3.31-3.36)\n3. VI Subjekte, Verb-Teile und weitere Satzglieder im Englischen (3.37-3.40)\n3. VII Verben, Subjekte und weitere Satzglieder im Lateinischen (3.41-3.42)\n4 Grammatische Formen der Nomen, Pronomen und Adjektive\n4. I Singular und Plural bei den Nomen, Pronomen und Adjektiven (4.01-4.07)\n4. II Die grammatischen Geschlechter und die zwei natürlichen Geschlechter (4.08-4.14)\n4. III Die vier Fälle (Kasus) im Deutschen, auch mit Präpositionen (4.15-4.31)\n4. IV Fälle und Präpositionen im Französischen und Englischen (4.32-4.33)\n4. V Fälle und Präpositionen im Lateinischen (4.34-4.38)\n4. VI Die Vergleichsformen (Komparation, «Steigerung») (4.39-4.43)\n5 Die grammatischen Formen der Verben, Tempussysteme, Konjunktive\n5. 1 Grammatische Zeiten, generell und im Deutschen; Konjunktiv I und II; Imperativ (5.01-5.10)\n5. II Die Lautungen aller Verbformen im Deutschen (5.11-5.19)\n5. III Grammatische Zeiten, conditionnel, subjonctif, impératif im Französischen (5.20-5.26)\n5. IV Lautungen und Schreibungen der französischen Verbformen - mit Lernhilfen (5.27-5.37)\n5. V Grammatische Zeiten, simple und progressive, im Englischen; subjunctive (5.38-5.44)\n5. VI Nur Gedachtes und nur Beabsichtigtes; die englischen Modalverben; Imperativ (5.45-5.48)\n5. VII Die Lautungen der englischen Verbformen, unregelmäßige Verben, Lernhilfen (5.49-5.53)\n5. VIII Die Lautungen der infiniten und finiten Verbformen im Lateinischen (5.54—5.62)\n5. IX Grammatische Zeiten (Tempora) im Indikativ im Lateinischen; Bedeutungen, Stil (5.63-5.68)\n5. X Verwendungsweisen des Konjunktivs, zeitliche Verhältnisse dabei; Imperativ (5.69-5.78)\n6 Satzglieder neben dem Subjekt; Passivformen, reflexive Verben; Valenz\n6. 1 Die formalen Satzgliedtypen neben dem Subjekt im Deutschen (6.01-6.11)\n6. II Verben, Subjekte und weitere Satzglieder im Französischen (6.12-6.16)\n6. III Die Satzglieder neben dem Subjekt im Englischen (6.17-6.20)\n6. IV Die Satzglieder neben dem Subjekt im Lateinischen; Kasussyntax (6.21-6.28)\n6. V Besondere Formen bei manchen Verben: ein Passiv neben dem «Aktiv» (6.29-6.38)\n6. VI Reflexivkonstruktionen; Bedeutungsbeziehungen dabei (6.39-6.46)\n6. VII Verschiedene Satzglied-Kombinationen für sachlich Gleiches (6.47-6.49)\n6. VIII Einstieg in die höhere Grammatik: verbale Semanteme, «Valenz» (6.50-6.60)\n7 Nichtverbale Gefüge, Formalstrukturen, Bedeutungsaufbau\n7. I Überblick über die Möglichkeiten, am Beispiel des Deutschen (7.01-7.08)\n7. II Gefügebildung im Französischen und die dafür vorhandenen Begriffe (7.09-7.14)\n7. III Gefügebildung im Englischen und dafür vorhandene Begriffe (7.15-7.21)\n7. IV Bedeutungsaufbau in Begleitgefügen, Beiträge der verschiedenen Teile, speziell der Begleitpronomen (7.22-7.28)\n7. V Bedeutungsbeziehungen in Anschlußgefügen, Bedeutungsbeiträge der Anschlußteile (7.29-7.37)\n7. VI Bedeutungsaufbau in Vorschaltgefügen, Beiträge von Vorschaltteil und Kern (7.38-7.40)\n7. VII Begleitgefüge, Anschlußgefüge und Vorschaltgefüge im Lateinischen; formale Möglichkeiten, Freiheit der Wortstellung, Bedeutungsbeziehungen (7.41-7.47)\n7. VIII Gesamtanalyse eines kurzen Sachtextes Englisch - Deutsch - Französisch (7.48-7.52)\n8 Formalstrukturen für ganze Folgen und spezielle Paare von Propositionen/clauses, Reihung und Hauptsatz-Nebensatz-Fügung\n8. I Formalstrukturen für die Verknüpfung von Propositionen im Deutschen (8.01-8.11)\n8. II Formalstrukturen für die Verknüpfung von Propositionen im Französischen (8.12-8.19)\n8. III Formalstrukturen für die Verknüpfung von clauses im Englischen (8.20-8.27)\n8. IV Formalstrukturen für die Verknüpfung von Propositionen im Lateinischen (8.28-8.37)\n8. V Verknüpfung von Propositionen durch Weitergeltung von Bestandteilen aus vorhergehenden oder Vorausnahme aus erst kommenden Propositionen (8.38-8.45)\n9 Fragen - Verneinungen - Alternativen - parallele Geltung, gleichgewichtig, gegensätzlich, zusätzlich, neutral signalisiert\n9. I Fragendes Darstellen: Grundphänomen - Arten von Fragen und ihre Zwecke - verschiedene Formen, innerhalb von Sprachen und je nach Sprache (9.01-9.09)\n9. II Verneinungen, total oder partiell; Einschränkungen (9.10-9.23)\n9. III Alternativen, zwingend oder frei - parallele Geltung, gleichgewichtig oder gegensätzlich oder betont zusätzlich oder einfach betontes Verknüpfen (9.24-9.34)\n10 Bedeutungsbeziehungen, vor allem zwischen ganzen Propositionen, auf verschiedener oder auf gleicher gedanklicher Ebene\n10. I Verteilung auf zwei verschiedene gedankliche Ebenen, dominante Teile und inhaltliche Teile, Überblicks-Tafel (10.01-10.04)\n10. II Angeführte Rede, angeführte Gedanken und Gefühle, direkt präsentiert oder indirekt, mit Anpassung an die Wiedergabe-Situation (10.05-10.12)\n10. III Zur Markierung von direkter und indirekter Rede, besondere Probleme im Deutschen («gemischter Konjunktiv») (10.13-10.20)\n10. IV Unmittelbare Wahrnehmung und ihre Inhalte - Sicherheitsgrade von Information - «Modalpartikeln» - Angst, Hoffnung, Mut (10.21-10.33)\n10. V Annahme/Voraussetzung und daran Gebundenes oder davon betont Unabhängiges - Beurteilen auf Annehmlichkeit, Wert usw. - Zuordnung zwecks Vergleich, kombiniert mit Annahme oder generell - Offenheit von Nennungen, beliebige Erstreckung (10.34-10.57)\n10. VI Handlungsantriebe - Durchführbarkeit - Handlungsmodalitäten, Stadien, Aspekte, Erfolg, Risiko (10.58-10.74)\n10. VII Grund-Folge-Zusammenhänge, in verschiedener Perspektive gesehen: Zwecke, Folgen, Ursachen - Steuerungshandeln und spezielleres Handeln - Abweichungen vom Erwartbaren; Erprobung an literarischem Text Deutsch - Französisch - Englisch (10.75-10.92)\n11 Freier einfügbare Bedeutungsbeiträge, auf gleicher gedanklicher Ebene\n11. I Einbettung in den Fluß der Zeit - Reihenfolgen - speziellere zeitliche Zusammenhänge - Einmaligkeit, Wiederholung, Häufigkeit - Zuweisung zu Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft (11.01-11.22)\n11. II Situierung im Raum, Lagen und Bewegungen - besondere Raumqualitäten, besondere Perspektiven, verwurzelt in der Körperlichkeit des Menschen (11.23-11.38)\n11. III Von anschaulichen zu abstrakten Räumen - Räumliches als Bildhintergrund beim Darstellen von Wissen, Gestimmtheit, Absichten, sozialen Positionen und ihren Veränderungen - Räumliches in der Herkunft von heute ganz «abstrakten» Wörtern (11.39-11.58)\n11. IV Weitere je nach Semantem einfügbare Bedeutungsbeiträge: Ablaufstempo - Intensität - Vollständigkeit - Genauigkeitsgrad - Arten des Vorgehens Einsatz von Organen, Hilfsmitteln - gemeinsam oder allein handeln - personale Verfassung beim Handeln - Haltung gegenüber anderen - Auffälligkeit - ausdrückliches Bewerten (11.59-11.84)\n12 Bedeutungsaufbau im Kernbestand der Propositionen, Semanteme - Einbau von Relativsätzen, eng oder locker - Kognitives hinter der Grammatik - Textaufbau, Textkohärenz\n12. I Semanteme für Sprachverwendung, direktes Wahrnehmen, Informationsbesitz, Sicherheitsgrade dabei, personale Gestimmtheiten, Bewertungen (12.01-12.07)\n12. II Semanteme für Antriebe, Durchführbarkeit von Handlungen, Handlungsmodalitäten, Folgebeziehungen, Einbettung in den Zeitablauf, räumliche Situierung (12.08-12.25)\n12. III Semanteme für speziellere Handlungs- und Verhaltensweisen und Zustände: etwas herstellen, verändern - jemandem etwas geben oder nehmen - etwas fassen, ergreifen, halten - jemanden/etwas haben (12.26-12.36)\n12. IV Semanteme mit «sein/être/be/esse» für die Darstellung grundlegender Denkakte - «sein/haben/werden, être/avoir, be/have, esse» als Gefügeverben - Namen-Gebung und Wort-Schaffung an sich (12.37-12.49)\n12. V Darstellung von Personen oder andern Entitäten durch ganze Propositionen, Relativsätze als grammatische Elementarstruktur (12.50-12.63)\n12. VI Blick auf die hinter den Bedeutungsbeziehungen und vielen Erscheinungen der Elementargrammatik stehenden gedanklichen Verhaltensweisen, kognitive Grundlagen der Grammatik (12.64-12.72)\n12. VII Anteile von Grammatik und «Weltwissen» am Aufbau von Textzusammenhängen und dem nachvollziehenden Erfassen von «Textkohärenz» beim Hören/Lesen (12.73-12.81)\nA Abschlußteil: Sprachen lernen, sie im Kopf speichern, mehrere Sprachen im gleichen Kopf - Sprachverwendung, Handeln, Stabilisieren des «Ich»\nA. I Annahmen über die Speicherung von Sprachbesitz im Gehirn, Abläufe beim Sprechen und beim Hörverstehen (A.01-A.30)\nA. II Sprache und Schrift, Speicherung von Wortbildem - Abläufe beim Schreiben und beim Lesen (A.31 - 42)\nA. III Sprachen lernen, Erstsprache und Fremdsprachen - was wird getrennt eingelagert, was ineinander verzahnt, was gilt gleicherweise für alle Sprachen - wörtliches und übertragenes Verstehen, «Metaphern» (A.43-A.64)\nA. IV Sprachverwendung und Kommunikation, Arten von Kommunikation - Ziele bei der Sprachverwendung - relative Wichtigkeit von Teilbereichen, je nach Ziel - Wahrheitsansprüche, auch bei fiktionalen Texten - Komponenten beim Textverstehen - Sprachverwendung und Person-Identität - abschließende Beispiel - Analyse (A.65-A.80)\nSystematisches Register