توضیحاتی در مورد کتاب Grundfragen der Umlautphonemisierung: Eine strukturelle Analyse des nordgermanischen i/j Umlauts unter Berücksichtigung der älteren Runeninschriften
نام کتاب : Grundfragen der Umlautphonemisierung: Eine strukturelle Analyse des nordgermanischen i/j Umlauts unter Berücksichtigung der älteren Runeninschriften
عنوان ترجمه شده به فارسی : پرسشهای اساسی واجسازی umlaut: تحلیل ساختاری i/j umlaut آلمانی شمالی با در نظر گرفتن کتیبههای رونی قدیمیتر
سری : Ergänzungsbände zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde; 17
نویسندگان : Michael Schulte
ناشر : De Gruyter
سال نشر : 1998
تعداد صفحات : 332
ISBN (شابک) : 9783110801781 , 9783110161618
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 19 مگابایت
بعد از تکمیل فرایند پرداخت لینک دانلود کتاب ارائه خواهد شد. درصورت ثبت نام و ورود به حساب کاربری خود قادر خواهید بود لیست کتاب های خریداری شده را مشاهده فرمایید.
فهرست مطالب :
Vorwort\nI Einleitung und Problemstellung\nII Umlauttheorie und Strukturalismus\n1. Grundlagen der Phonologie: Jakobson 1931\n2. Die Formulierung des strukturellen Grundansatzes: Twaddell 1938\n3. Phonetische Umlautlosigkeit?\n4. Rückumlaut?\n4.1 Junggrammatischer Rückumlaut\n4.2 Die klassischen nordischen Rückumlauttheorien\nA. Seip 1919\nB. Hesselman 1945\nC. Taylor 1956-57\nD. Reid 1990\nE. Penzl 1951/1988\n5. Zwischenresumé\n6. Die Crux traditioneller Ansätze: Phonemisierung durch Eliminierung\n7. Ein integraler Neuansatz: Phonemisierung durch Schwächung\n8. Die Rolle des Zeitfaktors\n9. Ein Ost/Westgefälle?\nIII Runische Evidenz\n1. Stentoftens -gestumR in der Umlautdiskussion: Ein kurzer Beitrag zum Problemkreis (Ortho-)Graphie\n2. Die By-Form hroReR: Kronzeugin einer Qualitätsreduktion\n3. Runische Evidenz für Vokalabschwächungen\n3.1 Methodische Vorüberlegungen\n3.2 Materialsammlung\n3.3 Interpretationsansatz\n3.4 Diskussion des Belegmaterials (Beleggruppen A-G)\nExkurs 1: Zum Nom. Sg. der maskulinen n-Stämme (an. hani) – Reflex einer Ultimalänge *-æ?\n4. Abschließende Bemerkungen zum Gesamtbefund\nIV Gesamtanalyse des nordgermanischen i/j-Umlauts\n1. j-Umlaut contra i-Umlaut\n1.1 Zur Differenzierung vokalischer und konsonantischer Umlautfaktoren: Typologisch-sprachgeschichtliche Überlegungen\n1.2 Außergermanische Evidenz: Das Britannische\n1.3 Zur Skalierung der Palatalisierungsfaktoren: j > i > e > æ\n1.4 Divergierende Resultate durch Palatalisierung\n1.5 Resumé: Der Sonderstatus des Halbvokals j\n2. Der j-Umlaut\n2.1 j-Umlaut in den Strukturtypen *kunja, *kunju, *harjaz Phonemisierung durch Schwächung, d.h. saṃprasāraṇa\n2.2 Zur zeitlichen und kontextuellen Einordnung des j-Umlauts (Strukturtypen *kunja, *kunju, *harjaz)\n2.3 j-Umlaut in den Strukturtypen *waljē, *waljēz Phonemisierung durch j-Schwund\n3. Der ī-Umlaut\n3.1 Probleme mit Längen: Kocks jüngerer i-Umlaut\n3.2 Phonetisch-phonologische Vorüberlegungen\n3.3 Restriktionen des ī-Umlauts: Das Stellungskriterium\n3.4 Die Ultimalänge *ī: Etymologische Herkunft und Umlautwirkung\n3.5 Umlauttransfer und Fernumlaut\n3.6 Kombinierter i/j- und u/w-Umlaut\n3.7 Phonologische Interpretation des ī-Umlauts: Der Initialimpuls durch Senkung *-ī(-) >*-ē(-)\nExkurs 2: Natürliche Phonologie und Markiertheitstheorie\n3.8 Zur zeitlichen und kontextuellen Einordnung des ī-Umlauts (Strukturtypen *fallīz, *budīz, *dõmiđīz, *waliđīz)\n4. Der ĭ-Umlaut\n4.1 ĭ-Umlaut in den Strukturtypen *gasti(z), *dõmiđõ, *bandilaz Phonemisierung durch Schwächung\n4.2 ĭ-Umlaut durch suffixales *-ing- (Strukturtypen *karling-, *lating-, *ađuling-)\n5. Die sog. Sekundärumlaute\n5.1 gi/ki-Umlaut\n5.2 iR-Umlaut\n5.3 R-Umlaut (R-Palatalisierung)\nV Schlußteil. Resumé und Ausblick\nVI Anhang\n1. Allgemeine und linguistische Abkürzungen\n2. Symbole und Zeichen\n3. Sigla und Abkürzungen von Werktiteln und Textausgaben\n4. Bibliographie\n5. Wortindex