دانلود کتاب Handbuch Hochschulbibliotheks­systeme: Leistungsfähige Informationsinfrastrukturen für Wissenschaft und Studium

فهرست مطالب :

Inhalt\nAbkürzungsverzeichnis\nEinführung\nHochschulpolitik, Hochschulentwicklung und Hochschulrecht – Vorgaben für die Ausgestaltung von Bibliothekssystemen\n Hochschulbibliothekssysteme in Deutschland – vier Jahrzehnte Strukturentwicklung\n Hochschulpolitische Grundlagen von Hochschulbibliothekssystemen\n Rechtsgrundlagen von Hochschulbibliothekssystemen in Deutschland\n Organisation und Finanzierung von Hochschulbibliothekssystemen\n Innovationsmanagement und Steuerung des Reformprozesses\n Zukünftige Aufgaben für Hochschulbibliotheken in Deutschland. Empfehlungen aus bundesweiter Perspektive – Schwerpunkt Forschung\nBibliotheksstrukturen im Spannungsfeld von Zentralität und Dezentralität\n Strukturvorteile durch Einschichtigkeit?. Die Entwicklung der Universitätsbibliothek Bielefeld – eine Wegbeschreibung. Die Entwicklung der Universitätsbibliothek Bielefeld – eine Wegbeschreibung\n So viel Zentralität wie nötig, so viel Dezentralität wie möglich!. Das Konzept der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen- Anhalt an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg\n Dreischichtigkeit zwischen Diversifikation und Kooperation. Das Bibliothekssystem der Universität Zürich\n Personalführung in großen Bibliothekssystemen. Integration als Thema der Personalentwicklung an der Universität Münster\n Das Bibliothekssystem der Universität Wien\n Entstehung und Entwicklung des integrierten Bibliothekssystems der ULB Düsseldorf. Prof. Dr. Günter Gattermann zum 85. Geburtstag\n Die Staats- und Universitätsbibliothek Bremen. Landesweite wissenschaftliche Literaturversorgung für Fachhochschulen und Universität aus einer Hand\n Funktionswandel dezentraler Bibliotheken in der Hochschule im Lichte der Wissenschaftsdisziplinen und Fachkulturen\n Leistungsportfolio naturwissenschaftlicher Bibliotheken\n Informationsdienste für Ingenieurwissenschaften\n Anforderungen an die Bibliotheken der Rechtswissenschaft\n Die Bibliothek für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften der Universitätsund Landesbibliothek Tirol\n Das universitäre Umfeld für die Bibliotheksentwicklung in den Geschichtswissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz\n Funktionen dezentraler Bibliotheken in der digital geprägten Informationsinfrastruktur der Hochschule. Am Beispiel der Medizin an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg\nBeispiele lokaler Entwicklungs- und Planungskonzepte für dezentral strukturierte Bibliothekssysteme\n Der Ort der Dienstleistung\n Das dezentrale Bibliothekssystem der Goethe- Universität\n Dynamische Führung zahlt sich aus!. Effizienzgewinne bei der Reorganisation des Heidelberger Bibliothekssystems\n Literatur- und Informationsversorgung an einer Hochschule für angewandte Wissenschaften mit mehreren Standorten. Das Beispiel Würzburg-Schweinfurt\n Die Informationslogistik der Bucerius Law School. Rechtswissenschaftliche Informationen für Studium, Forschung, Lehre und Weiterbildung\n Strategische Planung der funktionalen Einschichtigkeit. Das Konzept der Universitätsbibliothek Gießen\n Literatur- und Informationsversorgung der Universität Basel. Entwicklung des Bibliotheksverbunds und Rolle der Universitätsbibliothek Basel\nFlexible Informationsstrukturen durch Clusterbildung und Kooperation mit Einrichtungen innerhalb und außerhalb der Hochschule\n Die Württembergische Landesbibliothek und die Universitätsbibliothek Stuttgart. Beispiel einer Kooperation\n Zwei Bibliotheken unter einem Dach. Die Universitätsbibliotheken der Technischen Universität und der Universität der Künste Berlin\n Innovationspotential von Zusammenlegungen und Fusionen von Wissenschaftseinrichtungen am Beispiel des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Impulse für das Bibliothekssystem\n Hochschulbibliothekssysteme und Bibliotheksverbünde. Perspektiven der Zusammenarbeit\n La „politique de site“, nouvelle opportunité pour la documentation universitaire en France: l’exemple de l’Alsace\n Die „Standortpolitik“. Eine neue Chance für das universitäre Bibliothekswesen Frankreichs – am Beispiel Elsass. Übersetzung: Isolde Teufel\n Der Beitrag zentraler Koordinierungseinrichtungen für die Informationsinfrastrukturen der Hochschulen\n Koordiniert lizenzieren. Der Beitrag der Bibliothekskonsortien zur Informationsversorgung der Hochschulen\n Infrastrukturen für die Langzeitarchivierung digitaler Objekte\n Sondersammelgebiete und Fachinformationsdienste\n Standards und Netzwerke zur Qualitätssicherung von Informationskompetenzangeboten in der Hochschullehre\n Das Wissensportal der Bibliothek der ETH Zürich. Ein Beispiel für vernetztes Wissen online\nPraxisprobleme der Reform von universitären Informationsinfrastrukturen\n Qualitätsmanagement und Ressourcenplanung in universitären Bibliothekssystemen\n Flächenplanung für Hochschulbibliotheken\n Entwicklung von Etatbedarfsmodellen für Hochschulbibliothekssysteme\n Integration der Bibliothek des HWWA in die ZBW 2007 und Reorganisation der ZBW 2011/2012. Ein Praxisbericht\n Standortkonzentration und Modernisierung – der Zusammenhang von Dienstleistungen und Infrastruktur. Am Beispiel des Bibliothekssystems der Humboldt-Universität zu Berlin\n Die Campus-Bibliothek Bergheim an der Universität Heidelberg\n Service im Wandel, Service für den Wandel. Das Erwin-Schrödinger-Zentrum der Humboldt-Universität zu Berlin\n Exzellenz und Mittelmaß. Hochschulbibliotheken im Spannungsfeld von Leistungsmessung, Zertifizierung, Rankings, Ratings und Benchmarking\nSchluss\n Hochschulbibliothekssysteme 2020 – Thesen und Perspektiven\nLiteraturverzeichnis\nEmpfehlungen und Strategiepapiere in Auswahl\nAutorinnen und Autoren\nIndex