دانلود کتاب Hitlers Stellvertreter: Führung der Partei und Kontrolle des Staatsapparates durch den Stab Heß und die Partei-Kanzlei Bormann

فهرست مطالب :

Einleitung\nI. Anfänge der Dienststelle: Die Befestigung ihrer Position im Partei- und Staatsbereich 1933–1935\n1. Vorgeschichte und Gründung des “Stabs des Stellvertreters des Führers”\n2. Die ursprünglichen Funktionen des Stabes Heß im Partei- und Staatsbereich und die organisatorischen Anfänge der Dienststelle\n3. Sachbearbeiter, Beauftragte und sonstige Einrichtungen im Umfeld des StdF\nII. Die Kompetenzen der Dienststelle im staatlichen Bereich und ihre Durchsetzung in der Praxis\nA. Angelegenheiten der Beamten\n1. Beteiligung von StdF und PKzl. bei der Ernennung von Beamten: Das Instrument der politischen Beurteilung\n2. Maßnahmen von StdF und PKzl. zur Protektion von Parteigenossen\n3. Rassistische Beamtenmaßnahmen: Der Ausschluß “jüdisch vermischter” und “jüdisch versippter” Beamter\n4. Das Parteigerichtsverfahren gegen Beamte als Interventionsmöglichkeit der Partei im staatlichen Bereich\n5. Weitere Beamtenangelegenheiten\n6. Chancen und Grenzen der Einflußnahme auf die staatliche Beamtenpolitik\nB. Gesetzgebung\nC. Beteiligung der Dienststelle an sonstigen staatlichen Angelegenheiten\n1. Kommunalpolitik\n2. Heimtückeverfahren\n3. Angelegeheiten von “Mischlingen”\n4. Vertretung von politischen Beurteilungen gegenüber staatlichen Stellen\nIII. Kompetenzen von StdF und PKzl. im Parteibereich\n1. Komponenten der parteiinternen Strategie der Dienststelle\n2. Die “Stellvertretung des Führers” als unumgrenzte Legitimationsquelle\n3. Kanalisierung der Kontakte zwischen Parteiführer und Parteiführerschaft\n4. Berichtswesen\n5. Parteirecht\n6. Personalangelegenheiten der Partei\n7. Problematik und Grenzen des innerparteilichen Führungsanspruchs der Dienststelle\nIV. Der Stellvertreter des Führers und der weitere Ausbau seines Stabs 1935–1941\n1. Selbstverständnis und Führungsstil des “Stellvertreters” Rudolf Heß\n2. Weitere organisatorische Entwicklung des Stabes des StdF\nV. Die Einflußnahme der Dienststelle auf die Verwaltungen der eingegliederten Gebiete als Vorgriff auf eine “Reichsgauverfassung”\n1. Die Rolle der Dienststelle bei den Eingliederungsmaßnahmen in Österreich\n2. Die Durchsetzung der “Reichsgauverfassung” in den eingegliederten Gebieten\n3. Die weitere Stärkung der Reichsgaue durch die Dienststelle\nVI. Martin Bormann und die Partei-Kanzlei 1941–1945\n1. Der Übergang vom Stab des Stellvertreters des Führers zur Partei-Kanzlei der NSDAP\n2. Martin Bormann: Vom Stabsleiter des Stellvertreters des Führers zum Leiter der Partei-Kanzlei und maßgebenden Interpreten des “Führerwillens”\n3. Organisatorische Entwicklung der PKzl\nVII. Erweiterte Kompetenzen der Dienststelle während des Zweiten Weltkriegs\n1. Freimachungen an der deutsch-französischen Grenze 1939/40\n2. Erweiterte Kompetenzen im staatlichen Bereich 1942\n3. Die Maßnahmen der PKzl. zur Mobilisierung der Heimatfront im Jahre 1942\n4. Beteiligung der PKzl. an den Maßnahmen zum “Umfassenden Kriegseinsatz” im staatlichen Bereich\n5. Einschränkungsmaßnahmen im Bereich der Partei im Rahmen des “Umfassenden Kriegseinsatzes”\n6. Einflußnahme der PKzl. auf die “NS-Führung der Wehrmacht”\n7. Beteiligung der PKzl. an den Maßnahmen zur Durchführung des “Totalen Kriegseinsatzes”\n8. Maßnahmen der PKzl. im Rahmen der “Reichsverteidigung” in der Endphase des Zweiten Weltkriegs\n9. Die Auswirkungen der Kriegsmaßnahmen auf die Position der Dienststelle\nVIII. Inhaltliche Schwerpunkte in der Arbeit der Dienststelle: Rassismus und Kirchenkampf\n1. Rassistische Bevölkerungspolitik\n2. Beteiligung an der “Judenpolitik”\n3. Beteiligung an der “Polenpolitik”\n4. Einflußnahme auf die Politik gegenüber den Kirchen\nSchluß: Die Partei-Kanzlei im Spannungsverhältnis von charismatischem Führertum und bürokratischer Herrschaft\nAnhang 1–3\nQuellenverzeichnis\nLiteraturverzeichnis\nPersonenregister