Hormone Leitfaden für die Anti-Aging-Sprechstunde

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توضیحاتی در مورد کتاب Hormone Leitfaden für die Anti-Aging-Sprechstunde

نام کتاب : Hormone Leitfaden für die Anti-Aging-Sprechstunde
عنوان ترجمه شده به فارسی : راهنمای هورمونی برای مشاوره ضد پیری
سری :
نویسندگان :
ناشر :
سال نشر : 2014
تعداد صفحات : 294
ISBN (شابک) : 9783131672919 , 3131672919
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 2 مگابایت



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فهرست مطالب :


Alexander Römmler: Hormone – Leitfaden für die Anti-Aging-Sprechstunde
Innentitel
Impressum
Anschriften
Danksagung
Inhaltsverzeichnis
Einführung
Einführung in die Anti-Aging-Medizin
Morbidität und Mortalität im Alter
Medizinische Abhilfen
Natürliches Anti-Aging – wie und warum wir altern
Anti-Aging-Medizin durch Lebensweise und multiple hormonelle Substitution
Resümee
Literatur
Androgene und anabole Hormondefizite
1 Einführung anabole Hormone
1.1 Klinische Symptomatik anaboler Defizite
1.2 Androgene – biologische Wirkstärken, Produktionsquellen
1.3 Androgene – Blutspiegel
1.3.1 DHEA-Sulfat
1.3.2 Testosteron
1.4 Individualität, Intrakrinologie
1.5 Altersverlauf
1.6 Androgene/anabole Defizienzen – praktische Labordiagnostik
1.7 Laborwerte im Abgleich mit Erwartungswerten
1.8 Vorgehensweise in der Praxis
Literatur
2 DHEA und Adrenopause
2.1 Einführung
2.1.1 Altersverlauf von DHEA-Sulfat bei Mann und Frau
2.1.2 Adrenopause und Alterskrankheiten
2.2 Klinisch relevante Wirkungen von DHEA
2.2.1 Direkte und indirekte DHEA-Mechanismen
2.2.2 Klinische Wirkungen, studienbelegt und evidenzbasiert (Mini-Review)
2.2.3 Exzellentes Sicherheitsprofil
2.3 Individuelle DHEA-Substitution (Replacement)
2.3.1 Indikationen
2.3.2 Zielbereich, Substanzen
2.3.3 Darreichungswege
2.3.4 Dosis und Zeitkontrolle bei oraler Dosierung, „pre- versus post-dose level“
2.3.5 Begleitende Hormonveränderungen unter DHEA-Gabe
2.3.6 Nebenwirkungen und Kontraindikationen
2.3.7 Ausblick: DHEA als Pharmakon bei speziellen Erkrankungen
2.3.8 Tipps für die Praxis
2.4 Zusammenfassung
Literatur
3 Testosteron bei Frauen
3.1 Einführung
3.1.1 Androgenstoffwechsel
3.1.2 Altersverlauf Menopause – Gonadopause
3.2 Klinische Wirkungen von Testosteron
3.3 Substitution mit Testosteron in der Peri-und Postmenopause
3.3.1 Indikationen
3.3.2 Substanzen und Darreichung
3.3.3 Metabolisierung von transdermalem Testosteron
3.3.4 Zielbereiche
3.3.5 Nebenwirkungen und Kontraindikationen
3.3.6 Tipps für die Praxis bei transdermaler Testosterontitration
3.4 Zusammenfassung
Literatur
4 Testosteron bei Männern zur Substitution
4.1 Einführung
4.1.1 Andropause, Late-Onset-Hypogonadismus, Gonadopause
4.1.2 Multiple hormonelle Dysfunktionen beim älteren Mann
4.1.3 Ursachen niedriger Testosteronspiegel zur Lebensmitte und im Alter
4.1.4 Resümee: komplexe Andropause
4.2 Substitution mit Testosteron im Alter
4.2.1 Hormonelles Wirkprofil
4.2.2 Klinischer Zeitverlauf und Studienumfang
4.2.3 Nebenwirkungen und Kontraindikationen
4.3 Individuelle Vorgehensweise (Testosteron-Replacement)
4.3.1 Substanzen und Darreichung
4.3.2 Zielbereiche zur Substitution
4.3.3 Tipps für die Praxis
4.4 Zusammenfassung
Literatur
5 Wachstumshormon und Somatopause
5.1 Einführung
5.1.1 Wirkungsdualität des Wachstumshormons
5.1.2 Regulation der GH-Sekretion, zirkadianes Spiking, Altersverlauf
5.1.3 Bindungsproteine, IGFBP-3 als potenzieller Tumorschutz
5.2 Klinische Folgen niedriger Wachstumshormonspiegel
5.2.1 Ursachen von Defizienzen
5.2.2 Klinische Auswirkungen
5.2.3 U-Kurven-Relation zwischen GH und Morbidität
5.3 Somatopause – Diagnostik in der Praxis
5.3.1 Patientenselektion
5.3.2 Erstdiagnostik – anabole Hormonspiegel
5.3.3 Referenzbereiche von IGF-1: typische Fallstricke und pragmatischer Ausweg
5.3.4 Häufige Ursachen bei mehr als alterstypischem IGF-1-Abfall
5.3.5 Konsequenzen
5.4 GH-Substitution in der Somatopause
5.4.1 Voraussetzungen, Indikationen
5.4.2 Substanzen und Darreichung
5.4.3 Dosierungen in der Somatopause
5.4.4 Zielbereiche IGF-1
5.4.5 Klinische Ergebnisse – Zeitverlauf
5.5 Studiendaten zur länger-fristigen GH-Substitution
5.5.1 Datenbasis, wichtige Ergebnisse
5.5.2 Hormonelle Begleitmedikationen
5.5.3 Nebenwirkungen und Kontraindikationen
5.5.4 Ausblick: orales GH, Sekretagogum, GH-Depotpräparat
5.6 Zusammenfassung
Literatur
Östrogene und Gestagene
6 Männer und Östrogene
6.1 Einführung
6.1.1 Männer brauchen Östrogene
6.1.2 Männer mit schwerem (genetischen) und leichtem Östrogenmangel
6.1.3 Östrogenstatus und Klinik: U-Kurven-Relation
6.2 Akuter und chronischer Östrogenmangel
6.2.1 Akuter Östrogenmangel: Climacterium virile
6.2.2 Chronischer Östrogenmangel: Beitrag zum Andropausesyndrom
6.3 Östrogendefizit versus -exzess im Alter
6.3.1 Häufige Defizitursache: Kombination von Adrenopause und Gonadopause
6.3.2 Häufige Exzessursache: hohe Aromataseaktivität (Fettgewebe)
6.3.3 Östrogenspiegel und Altersverlauf: Durchschnittswerte täuschen
6.3.4 Freies versus gesamtes Östradiol
6.3.5 Labordiagnostik
6.4 Intervention bei Männern mit Östrogenmangel
6.4.1 Indikationen
6.4.2 Ursachenbezogene Substitution
6.4.3 Orale Östrogensubstitution obsolet
6.5 Intervention bei Männern mit Östrogenexzess
6.6 Zusammenfassung
Literatur
7 Östrogene in der Peri- und Postmenopause
7.1 Frauen brauchen Östrogene
7.1.1 Akuter Östrogenmangel: Climacterium feminale
7.1.2 Chronischer Östrogenmangel: Beitrag zum Postmenopausesyndrom
7.2 Hormonersatztherapie: Substitution mit Östrogen und Gestagen
7.2.1 Pharmakologische Hormontherapie
7.2.2 Substanzen und Darreichung
7.2.3 Physiologische, substitutive HRT
7.2.4 Belegter Nutzen für Therapie und Prävention
7.2.5 Risiken der „pharmakologischen“ versus „physiologischen“ HRT
7.2.6 Risikoarme Modifikationen: Reform zur „physiologischen“ HRT
7.3 Tipps und Hintergründe zur risikoarmen Östrogenanwendung
7.3.1 Substanz und Dosis
7.3.2 Darreichung
7.3.3 Spezielles zur Anwendung von Östrogen-Gel
7.3.4 Spezielle Reaktionen unter Östrogen-Gel
7.4 Hormonersatztherapie und Gestagene
7.4.1 Vorbehalte gegen pharmakologische Gestagengaben
7.4.2 Frauen mit oder ohne Uterus – spielt das wirklich eine Rolle bei der HRT?
7.4.3 Art des Gestagens beeinflusst Brustkrebsrisiko
7.4.4 Weitere Einflüsse auf Brustkrebsrisiken
7.4.5 Biphasische Progesteroneffekte
7.4.6 Progesteron versus Dydrogeston
7.4.7 Nebenwirkungen und Kontraindikationen von Progesteron (Überblick)
7.4.8 Synthetische Gestagene zur Therapie von Erkrankungen geeignet
7.5 Tipps und Hintergründe zur HRT-Anwendung von Progesteron
7.5.1 Darreichung bevorzugt oral und abends
7.5.2 Dosierung und Anwendungsdauer zur HRT
7.5.3 Flüchtige Nebenwirkungen
7.5.4 Individuelle Dosisanpassung
7.5.5 Progesteron zur Therapie von Erkrankungen (off-label)
7.6 Erkenntnisse aus 10 Jahren HRT-Studien (kurzes Resümee)
7.6.1 Das Hormondilemma 2002
7.6.2 Einschränkungen bei Indikationen
7.6.3 Methodische Variationen
7.6.4 HRT zu Recht in Verruf geraten – aber unnötigerweise
7.6.5 Weltweiter Trend zur HRT-Reform
7.6.6 Konsequenz: physiologische HRT
7.7 Spezielle Aspekte in der Perimenopause
7.7.1 Biologischer Stufenvorgang
7.7.2 Abhilfen bei Lutealinsuffizienz, perimenstruellem und klimakterischem Syndrom
7.7.3 Anovulation, Follikelpersistenz
7.7.4 Östrogenkontrolle unter Gestagenmedikation
7.8 Synopsis Perimenopause
Literatur
8 Progesteron – systemische Wirkungen bei Mann und Frau
8.1 Präkursor für zahlreiche Steroidhormone
8.2 Klinisch etablierte Progesteronwirkungen
8.2.1 Genitale Wirkungen – biphasische Progesteroneffekte
8.2.2 Extragenitale Wirkungen
8.3 Wenig beachtete Progesteronwirkungen
8.3.1 Diverse Produktionsorte
8.3.2 Protektive Einflüsse auf Gefäßendothelien
8.3.3 Modulation des Wasserhaushalts und der Blutdruckregulation
8.3.4 Kollagen: osteo- und dermaprotektiv auch im Alter
8.3.5 Nervenregeneration, Protektion und Myelinisierung in Peripherie und ZNS
8.3.6 Einfluss auf Stimmungen, Affekte und Schlaf
8.3.7 Ausblick: Indikationen zur Prävention und Therapie mit Progesteron (off-label)
8.4 Tipps zur Progesteronanwendung außerhalb einer HRT
8.4.1 Therapeutische Breite
8.4.2 Zielbereiche und Dosierung zur Substitution
8.4.3 Dosis zur Therapie von Erkrankungen
8.4.4 Dosis bei Männern
8.4.5 Gestagenderivate, Progesteronpräparate
8.4.6 Nebenwirkungen
8.5 Männer und Progesteron
8.5.1 Systemische Genderaspekte
8.5.2 Progesteron und Prostata
8.5.3 Resümee: Progesteron beim Mann
8.6 Zusammenfassung: systemische Anwendung von Progesteron
Literatur
9 Pregnenolon – die Schlüsselrolle des ersten Steroidhormons
9.1 Einführung
9.2 Biosynthese
9.2.1 Mitochondrialer Funktionsmarker, Hormonfamilien
9.2.2 Produktionsorte, funktionelle und strukturelle Wirkmechanismen
9.3 Labor
9.3.1 Altersverlauf, Referenzbereiche
9.3.2 Pharmakokinetik
9.3.3 Tipps für die Praxis
9.4 Klinische Wirkungen
9.4.1 Mentale Einflüsse als Neurosteroidhormon
9.4.2 Einflüsse auf Autoimmunerkrankungen und Arthritis
9.5 Nebenwirkungen
9.5.1 Kurz- und längerfristige Anwendung
9.5.2 Patientenaufklärung
9.6 Zusammenfassung
Literatur
Tryptophan-Serotonin-Melatonin-System
10 Serotonin-Defizit-Syndrom – eine praxisrelevante Entität
10.1 Einführung
10.1.1 Serotonin
10.1.2 Serotonin-Defizit-Syndrom
10.2 Beachtenswertes aus Physiologie und Biochemie
10.2.1 Blut-Hirn-Schranke, Tryptophan-Hydroxylase 1 und 2
10.2.2 Metabolismus von Tryptophan
10.2.3 Energieregulation – ein Dach für das 5HTP-Serotonin-System
10.2.4 Resorptionsverhalten von L-Tryptophan und 5-Hydroxy-Tryptophan
10.2.5 Von 5-Hydroxy-Tryptophan zu Serotonin und Melatonin
10.2.6 Besondere Wirkmechanismen des Serotoninsystems
10.3 Klinische Diagnostik
10.3.1 Häufige Ursachen eines Serotonindefizits
10.3.2 ZNS-assoziierte klinische Symptomatik
10.3.3 Peripherieassoziierte klinische Symptomatik
10.3.4 Zusammenfassung: klinische Diagnostik
10.4 Labordiagnostik
10.4.1 Präanalytik, Analytik, Referenzbereiche
10.4.2 Korrelation zwischen Laborwert und Klinik
10.4.3 Laborbeurteilung
10.4.4 Tipps für die Praxis: Labor und Klinik
10.5 Therapie beim Serotonin-Defizit-Syndrom
10.5.1 Begleitende Maßnahmen
10.5.2 Präkursoren LT/5HTP zur Substitution von Serotonin
10.5.3 Spezielle Risikoaspekte
10.5.4 Nachteile einer SSRI-Therapie
10.5.5 Partielle Serotoninagonisten
10.5.6 Bewertung der Entität „Serotonin-Defizit-Syndrom“
10.6 Zusammenfassung
Literatur
11 Melatonin – mehr als ein Schlafhormon
11.1 Einführung
11.1.1 DasWendejahr 1995
11.1.2 Evolutionäre Sicht
11.2 Praxisrelevante Aspekte zur Physiologie
11.2.1 Biochemie
11.2.2 Elimination
11.2.3 Verfügbarkeit und Dosis-Wirkungs-Beziehung
11.2.4 Melatoninrezeptoren MT1 und MT2
11.2.5 Blutspiegel im Tagesprofil und Lebensverlauf
11.2.6 Pineale Melatoninsekretion
11.2.7 Regenerations- versus Aktivitätsmodus
11.3 Klinisch-therapeutische Wirkungen von Melatonin – ein Ausblick
11.3.1 Literaturreviews
11.3.2 Resümee
11.4 Melatoninsubstitution in der Alterssprechstunde
11.4.1 Klinische Diagnostik
11.4.2 Labordiagnostik
11.4.3 Referenzbereiche für die Praxis
11.4.4 Erhöhtes Tagesmelatonin
11.4.5 Niedriges Tagesmelatonin
11.4.6 Tipps für die Praxis
11.4.7 Studienlage zur Melatoninsubstitution
11.4.8 Melatoninpräparate
11.4.9 Nebenwirkungen
11.4.10 Ausblick
11.5 Zusammenfassung
Literatur
Sonderthemen
12 Chronobiologie der Hormone
12.1 Einführung
12.1.1 Grundlagen und Definitionen der Chronobiologie
12.1.2 Rhythmen
12.1.3 Anatomische und molekularbiologische Grundlagen des „Entrainments“
12.1.4 Komplexität der Kontrolle zirkadianer Rhythmen
12.2 Rhythmik der wichtigsten Hormone
12.2.1 Melatonin
12.2.2 CRF-ACTH-Kortikosteroid-System
12.2.3 Wachstumshormon
12.2.4 Sexualhormone
12.2.5 Prolaktin, Schilddrüsenhormone, Insulin
12.3 Therapeutische Konsequenzen: Hormonersatztherapie vs. Chrono-Hormon-Therapie
12.3.1 Hormonersatztherapie
12.3.2 Chrono-Hormon-Therapie
Literatur
13 Orthomolekulare Medizin und Hormonsubstitution
13.1 Einführung
13.1.1 Was ist Orthomolekulare Medizin?
13.1.2 Unterschiedliche Bedürfnisse an Mikronährstoffen
13.1.3 Mikro- versus Makronährstoffe
13.2 Gründe für einen erhöhten Mikronährstoffbedarf im Alter
13.2.1 Essgewohnheiten oft suboptimal
13.2.2 Mikronährstoffe und Altersmorbidität
13.2.3 Höheres Lebensalter als Risikofaktor für suboptimalen Mikronährstoffstatus
13.2.4 Konsequenzen
13.3 Altersbedingte Besonderheiten einiger Mikronährstoffe
13.3.1 Vitamin D – das Mangelhormon im Alter
13.3.2 Vitamin B12 – das „Nervenvitamin“ im Alter
13.3.3 Coenzym Q10 – die natürliche Energiequelle
13.4 Synopsis „Orthomolekulare Medizin und Hormonsubstitution“
Literatur
14 Testosteronbehandlung beim Mann
14.1 Einleitung
14.1.1 Ist ein Testosteronmangel „nur“ ein Indikator für den allgemeinen Gesundheitszustand, aber nicht die Ursache?
14.1.2 Integrative Betrachtungsweise der Gesundheitsprobleme des alternden Mannes
14.2 Diagnose des Testosteronmangels
14.2.1 Symptomatische Diagnose
14.2.2 Biochemische (labormedizinische) Diagnose
14.2.3 Der sogenannte Normalbereich
14.2.4 Ursachen des Hypogonadismus
14.2.5 Häufigkeit des Hypogonadismus
14.3 Behandlung mit Testosteron
14.3.1 Kontraindikationen
14.3.2 Wahl des geeigneten Testosteronpräparats
14.3.3 Verlaufskontrolle der Testosterontherapie
14.3.4 Wie lange sollte mit Testosteron behandelt werden?
14.4 Effekte der Testosteronbehandlung
14.4.1 Körperzusammensetzung
14.4.2 Knochendichte
14.4.3 Muskelkraft
14.4.4 Insulinresistenz
14.4.5 Andere Komponenten des metabolischen Syndroms
14.4.6 Sexuelle Funktion
14.4.7 Lebensqualität und kognitive Funktionen
14.4.8 Sicherheit der Testosteronbehandlung
14.5 Schlussfolgerungen
Literatur
15 Hormonstatus im Alter – Kasuistiken zur Interpretation von Laborwerten
15.1 Der Erstbesuch
15.1.1 Relevante Anamnese, Befunde und Beschwerden
15.1.2 Das Erstlabor
15.2 Kasuistiken zur Hormoninterpretation bei der Frau
15.2.1 Perimenopause, Lutealinsuffizienz
15.2.2 Gestagen-/Progesteronsubstitution
15.2.3 Kombinierte hormonelle Dysfunktionen in der Peri- und Postmenopause
15.3 Kasuistiken zur Hormoninterpretation beim Mann
15.4 Schilddrüsenlabor – spezielle Aspekte im Alter
Literatur
Anhang
Praktikable Referenz- und Zielbereiche wichtiger Hormone
Häufig benutzte Abkürzungen
Nützliche Adressen (kleine Auswahl)
Sachverzeichnis




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