Hypothetische Kausalität und Haftungsgrund

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توضیحاتی در مورد کتاب Hypothetische Kausalität und Haftungsgrund

نام کتاب : Hypothetische Kausalität und Haftungsgrund
عنوان ترجمه شده به فارسی : علیت فرضی و مبنای مسئولیت
سری :
نویسندگان :
ناشر : Mohr Siebeck
سال نشر : 2007
تعداد صفحات : 455
ISBN (شابک) : 9783161512049 , 9783161493225
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 3 مگابایت



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فهرست مطالب :


Cover\nWidmung\nVorwort\nInhaltsübersicht\nInhaltsverzeichnis\nEinleitung\n I. Die Bedeutung hypothetischen Geschehens\n II. Der zivilrechtliche Begriff der hypothetischen Kausalität\n 1. Eingriffs- und Reserveursache\n 2. Überholende und überholte Ursache\n 3. Überholende und hypothetische Kausalität\n 4. Hypothetische Kausalität und rechtmäßiges Alternativverhalten\n 5. Hypothetische Kausalität und Vorteilsausgleichung\n III. Das Wertungsproblem der hypothetischen Kausalität\n 1. Kausalität und hypothetische Kausalität\n 2. Hypothetische Kausalität und Schadensbegriff\n 3. Historische Wurzeln der Fragestellung\n IV. Das Programm der Untersuchung und der gewählte methodische Ansatz\n 1. Die Betonung des Haftungsgrundes\n 2. Die Suche nach dem System\n 3. Die haftungsgrundbezogene Relativität der Argumente\n 4. Rechtsvergleichung und europäische Rechtsquellen\n V. Gang der Untersuchung\nKapitel 1: Die historische Entfaltung der hypothetischen Ursachezum entlastenden Argument\n § 1. Römisches Recht\n I. Der getötete Sklave\n 1. D. 9, 2, 11, 3; Ulpian im 18. Buch zum Edikt\n 2. D. 9, 2, 15, 1; Ulpian im 18. Buch zum Edikt\n 3. D. 9, 2, 51 pr. und 9, 2, 51, 1; Julian im 86. Buch seiner Digesten\n II. Das gesunkene Schiff: D. 14, 2, 10, 1; Labeo im 1. Buchder von Paulus ausgewählten Überzeugenden Rechtssätze\n § 2. Gemeines Recht: Hypothetische Kausalität und die Grenzender perpetuatio obligationis beim Verzug des Schuldners\n I. Gefahr im Verzug\n II. Grundlagen des Römischen Rechtsund gemeinrechtliche Entwicklung\n III. Älteres Gemeines Recht\n 1. Glossatoren, insbesondere Johannes und Martinus\n 2. Kommentatoren, insbesondere Bartolus und Baldus\n 3. Humanistische Rechtswissenschaft\n IV. Deutsche Pandektistik\n 1. Zur grundsätzlichen Relevanz von Reserveursachen\n a) Strenge Sicht\n b) Milde Sicht\n c) Mora, Schadensbegriff und Kausalzusammenhang\n 2. Kreis der durch Reserveursachen entlastbaren Schuldner\n 3. Hypothetischer Untergang und hypothetische Veräußerung:das Zusammenspiel der verschiedenen Reserveursachen\n 4. Zwischenergebnis\n 5. Identität oder Vergleichbarkeit zwischen realemund hypothetischem Zufall\n a) Ursache des zufälligen Untergangs\n b) Allgemeines Schadensrecht\n c) Maßgebende Zeitpunkte\n 6. Hypothetische Veräußerung oder hypothetischeVeräußerungsmöglichkeit\n 7. Verteilung der Beweislast\n a) Hypothetischer Untergang\n b) Hypothetischer Verkauf\n aa) Gemeinrechtliche Entwicklung\n bb) Die Gegenposition des Preußischen Landrechts\n cc) Der deutsche Gesetzgeber\n § 3. Interessebegriff und hypothetische Kausalitätin der Pandektistik des 19.Jahrhunderts\n I. Der römischrechtliche Interessebegriff\n II. Die Lehre Mommsens\n 1. Begriff des Interesse\n 2. Theoretischer Umfang des Interesse\n 3. Kausalität und Berechnung des Interesse\n a) Interesse, Schaden und Kausalität\n b) Der Kausalnexus und die Zurechnung\n c) Ausgleichsfunktion und Totalreparation\n 4. Hypothetische Kausalität\n a) Maßgeblicher Zeitpunkt der Interesseberechnung bei Mommsen und Windscheids Kritik\n b) Hypothetische Verantwortlichkeit eines Dritten\n c) Beweislast\n III. Rezeption der Lehren Mommsens in der Pandektistikdes neunzehnten Jahrhunderts und die Folgen für die Behandlung hypothetischer Kausalverläufe\n 1. Der fruchtbare Boden zeitgenössischer Rechtswissenschaft\n 2. Zeitgenössische Kritik\n 3. Die Position Windscheids\n 4. Nachwirkende Irritationen\nKapitel 2: Der Schaden und seine Gliederung\n § 4. Schadensbegriffliche Prägung der Relevanz von Reserveursachen\n I. Bedeutung der Differenztheorie für die kausale Qualifikationvon Reserveursachen\n II. Dogmatische Folgerungen für die Formulierungeines Grundsatzes\n III. Verursachung einer Differenz?\n IV. Ausscheidung von Reserveursachen als Korrekturdes in der Differenztheorie angelegten Ursachenbegriffs\n § 5 Schadensbegriffliche Emanzipierung der Relevanz von Reserveursachen\n I. Schaden und Schädigung\n II. Zweistufige Betrachtung des Haftungstatbestands\n III. Notwendigkeit einer mehrstufigen Betrachtung innerhalb der Bewertung des ausgleichspflichtigen Interesses\n IV. Trennung von Schadensberechnung und Schadenszurechnung\n § 6. Schadensbegriffliche Alternativen zur Differenztheorie:Die Rückkehr des gegliederten Schadens\n I. Konstante Kritik an der Differenztheorie\n 1. Die Schwierigkeiten des Reichsgerichts im Umgangmit Reserveursachen\n 2. Der „konkrete“ Schaden, insbesondere bei Oertmann\n 3. Fundamentale Kritik in der Lehre\n a) Der Begriff des Vermögensschadens bei Keuk\n b) Der reale Schadensbegriff bei Wendehorst\n c) Die Kritik des Interessebegriffs bei Honsell\n II. Die Wiederbelebung des gegliederten Schadens durch Neuner\n 1. Gemeinrechtlich gegliederter Schaden\n 2. Positionierung des deutschen Gesetzgebers\n 3. Neuners begrenzte Kritik an der Differenztheorie\n a) Objektiver Wert als Mindestschaden\n b) Mittelbarer Schaden und Differenzbetrachtung\n c) Die Zäsur bei der Behandlung hypothetischer Kausalverläufe\n § 7. Beschränkte Rezeption der Lehre Neuners und alternative Gliederungskonzepte\n I. Die Löschteichentscheidung des OGH\n II. Die akzeptierte dogmatische Kurskorrektur und ihre Gefahren\n III. Erneute Wiederbelebung des gegliederten Schadensals Antwort auf die Löschteichentscheidung des OGH\n IV. Schadensgliederung bei Larenz und Coing\n 1. Der Sanktionsgedanke bei Coing\n 2. Die Abgrenzung zwischen unmittelbarem und mittelbarem Schaden bei Larenz\n V. Abweichungen in der Schadensgliederung gegenüber Neunerund die Ausblendung der rechtsverfolgenden Funktionvon Erfüllungs- und Herausgabeansprüchen bei Larenz\n § 8. Nachwirkende Differenzen bei der Abgrenzung des unmittelbarenSchadens – die Überlegenheit der Lehre Neuners\n I. Einwände gegenüber Larenz in der Lehre\n II. Unterschiedliche Kompatibilität mit dem Gesetz\n III. Die historische Wurzel der perpetuatio obligationisbei Neuner und im Gesetz\n IV. Zwischenergebnis\n § 9. Schadensgliederung in der Rechtsprechung des BGH\n I. Vom obiter dictum bis zum ausdrücklichen Kriteriumdes Sachschadens\n 1. Distanzierung vom Reichsgericht und Öffnung für Wertungen\n 2. Das obiter dictum zum Sachschaden im Direktorenfall\n 3. Von der Brandgassenaktion bis zur Prachtstraße: Über die Schadensanlage zur Herausbildung des gegliederten Schadens\n 4. Der Prachtstraßenfall und das Kriterium des Sachschadens\n II. Sachzerstörung und objektiver Wert als Mindestschaden: Der Sprengungsfall\n 1. Manifestierung der Schadensgliederung\n 2. Interne und externe Schadensanlagen\n 3. Schadensanlage und objektiver Wert\n III. Die Schadensanlage, die Schadensgliederungund das Kriterium der Zeit\n 1. Der Zusammenhang zwischen Schadensanlage und Sachschaden\n 2. Reale und hypothetische Kausalität in den Anlagefällen\n 3. Das Zeitmoment\n a) Der zeitliche Aspekt in der Schadensgliederung\n b) Der zeitliche Aspekt in den Anlagefällen\n c) Kritik im Schrifttum am Argument der Schadensanlage\n d) Wertungsgrundlagen und eigene Stellungnahme zur Kritik\n IV. Abgrenzungsfragen, das Argument der hypothetischen Veräußerungsmöglichkeit und die zeitliche Beurteilungsperspektive in den Anlagefällen\n 1. Zeitliches Nähekriterium\n 2. Zeitliche Fixierung der Anlage vor der Schädigung\n 3. Erkennbarkeit der Schadensanlage ex ante und die Bedeutung einer möglichen Veräußerung des anlagebehafteten Gegenstands\n 4. Keine Festlegung der zeitlichen Beurteilungsperspektive durch das Veräußerungsargument\n 5. Maßgebliche Beurteilung der Schadensanlage ex post\n 6. Schadensanlage und Gesundheitsschädigung\n a) Der Wertungsunterschied gegenüber Sachschäden\n b) Nicht kongruente Anlageschäden – Injektion des Rückenmarkskanals\n c) Kongruente Anlageschäden – Injektion der Radialschlagader\n d) Zusammenfassung zur Schadensanlage bei Gesundheitsschädigungen\n 7. Schadensanlage und „Schadensanfälligkeit“\n 8. Schadensanlage und Dauerschäden\n V. Schadensgliederung im System der Fallgruppen\n VI. Schadensgliederung und Akzentverschiebungen in der jüngeren Rechtsprechung des BGH\n 1. Kabelschädigung und Kabelbeseitigungsanspruch als Reserveursache\n 2. Pflichtverletzung eines Notars und Bürgschaftsverpflichtung als Reserveursache\n 3. Bedeutung des zeitlichen Einschnitts für die Berücksichtigung hypothetischer Ursachen und für die sonstige Schadensbestimmung\n 4. Reine Vermögensschäden und Reserveursachen\n 5. Zusammenfassung der Akzentverschiebungen in der jüngeren Rechtsprechung\n § 10. Die drei Formen der Schadensgliederung: zeitlich, gegenständlich, haftungsgrundbezogen\n I. Zeitliche Zäsur und zeitliche Schadensgliederung\n II. Zeitliche Schadensgliederung und fragliche Absehbarkeitder Höhe des Ersatzanspruchs\n III. Drei Gliederungsformen und verschiedene formenübergreifende Argumente\n IV. Argumente für die zeitliche Zäsur bei Keuk\n V. Die Tradition der zeitlichen Zäsur:„non ex post facto sed ex praesenti statu“\n § 11. Formenspezifische Argumente und begrenzte Kompatibilitätender verschiedenen Schadensgliederungen\n I. Das Beispiel der dressierten Hunde\n II. Die Kontroverse um die dressierten Hunde\n III. Der Gesamtschaden als unmittelbarer Schaden\nKapitel 3: Schadensgliederung und Rechtsfortsetzung\n § 12. Schadensgliederung und Schutzzwecklehre\n I. Entwicklung einer Verbindung zur Schutzzwecklehre bei Walter Wilburg und Ernst Rabel\n II. Fortentwicklung durch Franz Bydlinski und Hans Stoll\n III. Folgerungen: Der gestufte Schutzzweck\n IV. Terminologie: Die forderungszweckbezogene Schadensgliederung\n V. Schadensgliederung und Geltungsbereich der Differenztheorie\n VI. Zur Konkretisierung des Forderungszwecks bei der Schadensgliederung\n 1. Die Kriterien der herrschenden Meinung als Faustformeln\n 2. Herausgabeansprüche\n 3. Vertragliche Erfüllungsansprüche\n 4. Sonstige vertragliche Haupt-oder Nebenleistungspflichten und ihre Verletzung\n 5. Schadensersatzansprüche „neben“ der Leistung\n 6. Deliktische Ansprüche wegen der Verletzung eines Rechtsund ihr Zusammenhang mit vertraglichen Ansprüchen\n 7. Ansprüche auf Ersatz eines zufälligen Schadensund die begrenzte Reichweite der Rechtsfortsetzung\n § 13. Rechtsfortsetzung, entgangener Gewinn und abstrakte Bemessungbeim Schadensersatz statt der Leistung\n I. Die Beurteilung hypothetischer Kausalverläufe nach § 252 BGB\n II. Abstrakte Schadensberechnung und entgangener Gewinn\n III. Abstrakte Schadensberechnung und objektiver Wertals Mindestschaden\n IV. Schadensersatz statt der Leistungund hypothetische Kausalverläufe\n § 14. Der Rechtsfortsetzungsgedanke im System schadensrechtlicher Prinzipien\n I. Ausgleichsprinzip und Rechtsfortsetzung\n 1. Totalreparation und Obergrenzen\n 2. Totalreparation und Untergrenzen\n 3. Zur Wirkungsweise von Prinzipien\n 4. Optimierung der Ausgleichsfunktion durch den Rechtsfortsetzungsgedanken\n II. Rechtsfortsetzung als Prinzip oder Wert\n 1. Rechtsfortsetzung zwischen Ausgleich und Prävention\n 2. Zur Unterscheidung zwischen Werten und Prinzipien\n 3. Die Regel der Rechtsfortsetzung bei der hypothetischen Kausalität\n III. Zusammenfassung\n § 15. Naturalrestitution und Rechtsfortsetzung\n I. Schadensrechtliche Bedeutung der Naturalrestitution\n II. Der Rechtsfortsetzungsgedanke in der Restitution\n III. Naturalrestitution und negative Vermögensdifferenz\n IV. Schadensrechtliche Rückabwicklung von Verträgen am Beispiel des Kapitalanlageschadens\n 1. Negatives Interesse im Wege der Naturalrestitution versus Kursdifferenz\n 2. Die Position des BGH\n 3. Naturalrestitution und Risikoverteilung\n 4. Risikoverteilung und hypothetische Kausalität\n a) Alternativgeschäft\n b) Negatives Interesse und Berechnung des entgangenen Gewinns\n c) Erleichterungen beim Kausalitätsbeweis und gegenläufige Reserveursachen\n d) Zwischenergebnis\nKapitel 4 Haftung für Zufall und Risiko\n § 16. Zufallshaftung nach Verzugseintritt gemäß §§ 287 Satz 2, 848 BGB\n I. Ursprung und Verbreitung der Norm,ihre gesetzgeberische Anpassung und Bedeutung\n 1. Historisches und rechtsvergleichendes Normverständnis\n 2. Gesetzgeberische Modifikation und Klarstellung zum 1.1.2002\n 3. Der Anwendungsbereich und die unterschätzte Bedeutungdes § 287 Satz 2 BGB\n II. Das systematische Verhältnis zu § 287 Satz 1 BGB\n 1. Die marginale Bedeutung des § 287 Satz 1 BGBin seiner unmittelbaren Aussage\n 2. Ein möglicher Umkehrschluss\n a) Die ratio des Umkehrschlusses\n b) Der Wille des historischen Gesetzgebers\n c) Das Verhältnis des § 287 Satz 1 BGB zu den sonstigen Fällender Verschuldenshaftung und das argumentum a fortiori\n III. Reserveursachen im Rahmen des § 287 Satz 2 BGB\n 1. Der Zufall und die Kausalität\n a) Zufallsidentität und die Conditio sine qua non\n b) Die schadensrechtliche Perspektive\n c) Kausale Relativität\n 2. Die Zeit und ihre Zäsuren\n 3. Die dogmatisch verfehlte Übertragung der zeitlichen Schadensgliederungauf Reserveursachen im Rahmen des § 287 Satz 2 BGB\n a) Verankerung der Schadensgliederung im Forderungszweck\n b) Keine Rechtsfortsetzung bei der Zufallshaftung\n c) Der fehlende Wertungsgrund für eine zeitliche Zäsur\n d) Die Zufallshaftung im Anwendungsbereich der Differenztheorie\n 4. Die hypothetische Verantwortlichkeit eines Drittenund die Reichweite der Beweislast\n § 17. Weitere Formen der Zufalls- und Risikohaftung\n I. Die Haftung bei Gebrauchsüberschreitung\n 1. Die fragliche Regelungslücke, insbesondere bei der Leihe\n 2. Die Unvollständigkeit des Gesetzes\n 3. Die Planwidrigkeit dieser Unvollständigkeit\n 4. Zur Reichweite der Analogie: die Relevanz von Reserveursachen\n II. Die Haftung des Verkäufers bei Abweichungenvon Versendungsanweisungen des Käufers\n 1. Anweisungswidriges Verhalten, Gefahrübergang und Zufallshaftung\n 2. Die Relevanz hypothetischer Ursachen\n III. Die Risikohaftung des Arztes bei Aufklärungsmängeln\n 1. Hypothetische Einwilligung\n 2. Haftungsgrund, rechtmäßiges Alternativverhalten und sonstigeshypothetisches Geschehen\n 3. Begrenzte Reichweite der Rechtsfortsetzung\n IV. Die Haftung bei Geschäftsführung gegen den Willendes Geschäftsherrn\n IV. Die Haftung bei Geschäftsführung gegen den Willendes Geschäftsherrn\n 1. Die Zufallshaftung bei der unberechtigten GoA\n 2. Die Entlastung durch ein hypothetisches Geschehen\n 3. Die Normvorstellungen des historischen Gesetzgebersund ihre nachwirkende Überzeugungskraft\n V. Die Haftung des Auftraggebers bzw. Geschäftsherrn bei schadensgeneigter Tätigkeit in fremdem Interesse\n 1. Besonderheiten des Haftungsgrundes\n 2. Die Berücksichtigung hypothetischen Geschehens\n § 18. Die Bildung einer Gesamtanalogiefür die Relevanz von Reserveursachen\n I. Gemeinsamkeiten und Unterschiede\n II. Die Abgrenzung der Zufalls- und Risikohaftungvon der Notstands- und Gefährdungshaftung\nKapitel 5 Vermutung und Entlastung\n §19. Einführung\n § 20. Aufwendungsersatz und hypothetische Zweckverfehlung\n I. Die Relevanz hypothetischer Ursachen in § 284 BGB\n II. Inhalt und Regelungszweck des § 284 BGB\n III. Zur dogmatischen Einordnung der Zweckvereitelung aus anderem Grund\n 1. Gegenstand und Wertungsgrund der Entlastungsmöglichkeit\n 2. Die fragliche Abgrenzbarkeit von realer und hypothetischer Kausalität bei einer Zweckverfehlung –die „überholte Zweckursache“ bei vermuteter Zweckerreichung\n 3. Unterschiedliche Aufwendungszwecke\n 4. Die hypothetische Verantwortlichkeit eines Dritten\n IV. Die Gleichstellun der realen Zweckerreichung trotz Pflichtverletzung\n V. Die Frage der Beweiserleichterung\n § 21. Kausalitätsvermutungen in den §§ 831 ff. BGB\n I. Inhalt der Vermutung\n II. Entlastung durch die fehlende haftungsbegründende Auswirkung eines bestimmten Verhaltensauf hypothetischer Ebene\n III. Die Entlastungsmöglichkeit als Konsequenz der Belastung\n § 22. Beweislastumkehr bei groben ärztlichen Behandlungsfehlern\n § 23. Die Vermutung aufklärungs-und beratungsrichtigen Verhaltens\n I. Vermutung auf hypothetischer Ebene\n II. Relativierung der ursprünglichen Rechtsfigur\n III. Die hypothetische Entscheidung bei Entscheidungsalternativen\n IV. Relevanz hypothetischer Kausalität nach Maßgabeder Vermutungsreichweite\n V. Ein von der Vermutungsfigur abweichender Ansatz\n VI. Konsequenzen für die Dogmatik der hypothetischen Kausalität\nKapitel 6 Hypothetische Verantwortlichkeit eines Dritten\n §24. Einleitung\n § 25. Zur Reichweite der Entlastungdurch die hypothetische Verantwortlichkeit\n I. Das anerkannte Resultat: Keine vollständige Schädigerentlastung\n II. Gründe der Anspruchsstabilisierung\n III. Reichweite der Anspruchsstabilisierung\n § 26. Zur Verantwortlichkeit des Dritten\n I. Grundsatz: Keine Haftung des hypothetischen Verursachers\n 1. Die grundlegende Unterscheidung nach Verantwortlichkeit und Zufall bei Philipp Heck\n 2. Die fehlende Überzeugungskraft der Zäsur\n 3. Zwischenergebnis\n II. Ausnahme: Die „reale“ Verantwortlichkeit des Drittenbei doppelter Kausalität, insbesondere bei Schadensanlagenund bei Dauerschäden\n 1. Schadensanlagen\n 2. Andere Konstellationen doppelter Kausalität, insbesondere bei zeitlich gestreckten Haftungstatbeständen\n a) Unzureichende Erklärungsversuche durch hypothetische Kausalität\n b) Die Haftung aufgrund doppelter Kausalität\n c) Ein Beispiel zur Abgrenzung\n d) Der Zeitfaktor\nWesentliche Ergebnisse\nLiteraturverzeichnis\nSachregister




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