توضیحاتی در مورد کتاب Impact-Techniken in der Einzel- und Gruppenpsychotherapie: Multisensorische Methoden - Fallbeispiele aus dem psychotherapeutischen Alltag
نام کتاب : Impact-Techniken in der Einzel- und Gruppenpsychotherapie: Multisensorische Methoden - Fallbeispiele aus dem psychotherapeutischen Alltag
عنوان ترجمه شده به فارسی : تکنیکهای تأثیر در رواندرمانی فردی و گروهی: روشهای چندحسی - مطالعات موردی از زندگی رواندرمانی روزمره
سری : Psychotherapie: Praxis
نویسندگان : Katrin Vader
ناشر : Springer
سال نشر : 2023
تعداد صفحات : 181
ISBN (شابک) : 3662669544 , 9783662669549
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 1 مگابایت
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فهرست مطالب :
Vorwort
Danksagung
Inhaltsverzeichnis
1 Was sind Impact-Techniken?
2 Grundlage der Impact-Techniken
2.1 Das multisensorische Lernen
2.2 Abstrakte Konzepte konkret machen
2.3 Nutzen der bereits bekannten Informationen
2.4 Emotionen auslösen
2.5 Interesse wecken
2.6 Lust und Spaß in der Therapie
2.7 Einfach ist einfacher
2.8 Wiederholung
3 Meine Arbeitsmaterialien
4 Fallbeispiele aus dem Einzelsetting
4.1 Mit Igelbällen psychoedukativ arbeiten
4.1.1 Patientenvorstellung
4.1.2 Anliegen an die Stunde
4.1.3 Stundenverlauf
4.1.4 Fazit
4.1.5 Querverweis
4.2 Mit dem Seil eine destruktive Kommunikation spürbar machen
4.2.1 Patientenvorstellung
4.2.2 Anliegen an die Stunde
4.2.3 Stundenverlauf
4.2.4 Fazit
4.3 Mit Bewegung den Weg in die Erkrankung sichtbar machen
4.3.1 Patientenvorstellung
4.3.2 Anliegen an die Stunde
4.3.3 Stundenverlauf
4.3.4 Fazit
4.4 Mit Gegenständen Hindernisse spürbar machen
4.4.1 Patientenvorstellung
4.4.2 Anliegen an die Stunde
4.4.3 Stundenverlauf
4.4.4 Fazit
4.4.5 Querverweis
4.5 Inneres-Kind-Arbeit mit Gegenständen und Bewegung
4.5.1 Patientenvorstellung
4.5.2 Stundenanliegen
4.5.3 Stundenverlauf
4.5.4 Folgestunde im Einzelsetting
4.5.5 Fazit
4.5.6 Querverweis
4.6 Vermeidung sichtbar machen durch Wegwerfen von Gegenständen
4.6.1 Patientenvorstellung
4.6.2 Anliegen an die Stunde
4.6.3 Stundenverlauf
4.6.4 Fazit
4.6.5 Folgestunde: Arbeit zum Selbstwert mit Papier und Schere
4.6.6 Fazit
4.7 „Unordnung“ in einer Patchwork-Familie mit Gegenständen aufzeigen
4.7.1 Patientenvorstellung
4.7.2 Anliegen an die Stunde
4.7.3 Stundenverlauf
4.7.4 Fazit
4.8 Arbeit zum verdeckten Thema mit Moderationskarten
4.8.1 Patientenvorstellung
4.8.2 Anliegen an die Stunde
4.8.3 Stundenverlauf
4.8.4 Fazit
4.8.5 Folgestunde
4.8.6 Fazit
4.9 Arbeit an stresserzeugenden Gedanken bei Migräne
4.9.1 Patientenvorstellung
4.9.2 Anliegen an die Stunde
4.9.3 Stundenverlauf
4.9.4 Fazit
Literatur
5 Fallbeispiele aus dem Gruppensetting
5.1 Mit „Aufstellungsarbeit“ Hindernisse spürbar machen
5.1.1 Gruppen-Patientenvorstellung
5.1.2 Stundenanliegen
5.1.3 Stundenverlauf
5.1.4 Fazit
5.1.5 Querverweis
5.2 Loslassen von etwas Hinderlichem mit Gegenständen
5.2.1 Gruppen-Patientenvorstellung
5.2.2 Stundenanliegen
5.2.3 Stundenverlauf
5.2.4 Fazit
5.3 Abgrenzungsübung mit Seil und Papier
5.3.1 Gruppen–Patientenvorstellung
5.3.2 Stundenanliegen
5.3.3 Stundenverlauf
5.3.4 Fazit
5.3.5 Querverweis
5.4 Auswirkung von Gedanken auf den Körper spürbar machen
5.4.1 Gruppen-Patientenvorstellung
5.4.2 Stundenanliegen
5.4.3 Stundenverlauf
5.4.4 Fazit
5.4.5 Querverweis
Literatur
6 Fallbeispiele aus den Seminaren und Supervisionen
6.1 Problemfokussierung bei Patienten mit Gegenständen und Bewegung auflösen
6.1.1 Patientenvorstellung
6.1.2 Stundenverlauf
6.1.3 Rückmeldung der Kollegin
6.1.4 Fazit
6.2 Psychoedukation zum Trauerprozess plastisch gestalten
6.2.1 Patientenvorstellung
6.2.2 Stundenverlauf
6.2.3 Rückmeldung der Kollegin
6.2.4 Fazit
6.2.5 Rückmeldung der Kollegin nach Anwendung im realen Setting
6.3 Arbeit mit einem straffälligen, intelligenzgeminderten Patienten im geschlossenen Setting
6.3.1 Patientenvorstellung
6.3.2 Stundenverlauf
6.3.3 Rückmeldung des Kollegen
6.3.4 Fazit
6.4 Arbeit mit der Angehörigen einer vermissten Person
6.4.1 Patientenvorstellung
6.4.2 Anliegen der Kollegin
6.4.3 Stundenverlauf
6.4.4 Rückmeldung der Kollegin
6.4.5 Fazit
6.4.6 Rückmeldung der Kollegin nach Anwendung im realen Setting
6.5 Arbeit mit einer Borderlinerin an ihren Panikattacken
6.5.1 Patientenvorstellung
6.5.2 Stundenverlauf
6.5.3 Rückmeldung der Kollegin
6.5.4 Fazit
6.6 Arbeit mit einer Tinnitus-Patientin zum Thema Akzeptanz und Selbstannahme
6.6.1 Patientenvorstellung
6.6.2 Stundenverlauf
6.6.3 Rückmeldung der Kollegin
6.6.4 Fazit
6.6.5 Rückmeldung der Kollegin nach Anwendung im realen Setting
6.7 Arbeit mit einer Jugendlichen in ständiger „Antihaltung“
6.7.1 Patientenvorstellung
6.7.2 Stundenverlauf
6.7.3 Rückmeldung der Kollegin
6.7.4 Fazit
6.8 Arbeit an massiven Schuldgefühlen mit Papier und Seil
6.8.1 Patientenvorstellung
6.8.2 Stundenverlauf
6.8.3 Rückmeldung der Kollegin
6.8.4 Fazit
6.8.5 Folgestunde
6.8.6 Rückmeldung der Kollegin
6.8.7 Fazit
6.9 Ein inneres Verbot sichtbar machen
6.9.1 Patientenvorstellung
6.9.2 Anliegen der Kollegin
6.9.3 Stundenverlauf
6.9.4 Rückmeldung der Kollegin
6.9.5 Fazit
6.9.6 Rückmeldung der Kollegin nach Anwendung im realen Setting
6.10 Mit der Angst des Patienten vor dem Therapieende arbeiten
6.10.1 Patientenvorstellung
6.10.2 Anliegen der Kollegin
6.10.3 Stundenverlauf
6.10.4 Rückmeldung der Kollegin
6.10.5 Fazit
6.10.6 Rückmeldung der Kollegin nach Anwendung im Patientenkontakt
6.11 Ein verdecktes Thema mit Stühlen herausarbeiten
6.11.1 Patientenvorstellung
6.11.2 Anliegen der Kollegin
6.11.3 Stundenverlauf
6.11.4 Rückmeldung der Kollegin
6.11.5 Fazit
Literatur
Literatur