Industrieökonomik

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توضیحاتی در مورد کتاب Industrieökonomik

نام کتاب : Industrieökonomik
ویرایش : 2. Aufl. Reprint 2015
عنوان ترجمه شده به فارسی : اقتصاد صنعتی
سری :
نویسندگان : ,
ناشر : Oldenbourg Wissenschaftsverlag
سال نشر : 1998
تعداد صفحات : 1100
ISBN (شابک) : 9783486800227 , 9783486250824
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 28 مگابایت



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فهرست مطالب :


Inhalt\nVorwort der Übersetzer\nVorwort\nEinleitung\nWarum Industrieökonomik\nTheoretische und empirische Analyse\nZum Inhalt des Buches\nHinweise zur Benutzung des Buches- Gliederung und Aufbau\nZusammenhänge zwischen den Kapiteln\nUntergliederung der Kapitel\nÜbungsaufgaben\nVoraussetzungen\nDefinition eines Marktes, partielles Gleichgewicht und Wohlfahrtskriterien\nDas Paradigma des vollkommenen Wettbewerbs\nPartielles Gleichgewicht, fallende Nachfragekurve und Konsumentenrente\nWas ist ein Markt?\nLiteraturhinweise\nTheorie der Unternehmung\n1 Was ist eine Unternehmung?\n1.1 Die Unternehmung als Instrument, um den Wettbewerb zu beschränken 35 Preisdifferenzierung\nPreisüberwachung bei Zwischenprodukten\n1.2 Synergieeffekte als raison d’etre des Unternehmens\nKann die technologieorientierte Sicht des Unternehmens als eine “Theorie der Unternehmung” gelten?\n1.3 Die Unternehmung als langfristige Beziehung\nIdiosynkratische Investitionen und “Asset Specifity”\nPreisbildung beim bilateralen Monopol und das Ex-Post-Volumen des Leistungsaustausches zwischen einem Monopolisten und einem Monopsonisten\nBargaining\nVerträge\nSpezifische Investitionen und das Hold up-Problem\nBargaining\nVerträge\nDie Grenzen langfristiger Beziehungen\nEine Anwendung: Periodische Versteigerung einer Konzession\nEmpirische Untersuchungen\n1.4 Das Unternehmen als ein unvollständiger Vertrag\nSchiedsgerichte\nEntscheidungsbefugnis\nDer Erstreckungsbereich der Entscheidungsbefugnis\nEmpirische Untersuchungen\nReputation als Ersatz für Verträge oder Integration\nDual Sourcing als Ersatz für Verträge\n2 Die Gewinnmaximierungshypothese\n2.1 Das grundlegende Anreizproblem\nBeobachtbarke it, Verifizierbarkeit und Entscheidungsbefugnis\nObergrenzen für Bestrafungen und Renten für den Manager\n2.2 Die Entscheidungsspielräume des Managements und ihre Grenzen\nLeistungsvergleiche\nUnerwünschte Übernahmeangebote\nLeistunganreize für das Management in dynamischer Betrachtung\nAufsicht\nWettbewerb auf dem Absatzmarkt des Unternehmens\nEine Anwendung: Divisionalisierung\n2.3 Zweifel am neoklassischen Forschungsansatz\nOptimierungsverhalten\nKommunikation und Wissen\nDie Dynamik von Organisationen\nGruppenverhalten\n2.4 Die Gewinnmaximierungshypothese und die Industrieökonomik\nAnhang: Die Principal-Agent-Beziehung\nHinweise zur Lösung der Übungsaufgaben\nLiteraturhinweise\nTeil l. Die Ausübung von Monopolmacht\n1 Das Monopol\n1.1 Preispolitik\n1.1.1 Ein Eingut-Monopolist\n1.1.2 Der Mehrgüter-Monopolist\n1.1.3 Ein Monopol auf ein langlebiges Gut\n1.1.4 Die “Ermittlung” der Nachfragekurve\n1.1.5 Läger\n1.2 Kostenauftrieb\n1.3 Rent-Seeking-Verhalten\n1.4 Einige abschließende Bemerkungen\n1.5 Anhang: Langlebige Güter und Grenzen der Monopolmacht\n1.5.1 Recycling\n1.5.2 Langlebige Güter und intertemporale Preisdifferenzierung\n2 Produktgestaltung, Qualität und Werbung\n2.1 Der Begriff des Produktraumes\n2.1.1 Vertikale Differenzierung\n2.1.2 Horizontale Differenzierung\n2.1.3 Der Lancaster-Ansatz\n2.1.4 Die traditionelle Konsumtheorie\n2.2 Produktpolitik\n2.2.1 Produktqualität\n2.2.2 Zu flaches oder zu tiefes Sortiment?\n2.2.3 Produktgestaltung und Differenzierung\n2.3 Qualität und Information\n2.3.1 Laufkundschaft: Moralisches Risiko und “Zitronen”\n2.3.2 Wiederholungskäufe\n2.3.3 Qualität, Information und Verbraucherschutz\n2.4 Werbung\n2.5 Abschließende Bemerkungen\n2.6 Anhang: Wiederholungskäufe\n2.6.1 Wiederholungskäufe ohne moralisches Risiko\n2.6.1.2 Signale für eine bereits vorhandene Qualität\n2.6.2 Veränderliche Qualität und Reputation\n3 Preisdifferenzierung\n3.1 Perfekte Preisdifferenzierung\n3.2 Preisdifferenzierung im Vielmärkte-Fall (Preisdiffenzierung dritten Grades)\n3.2.1 Noch einmal die Regel von der inversen Elastizität\n3.2.2 Wohlfahrtsaspekte\n3.2.3 Anwendungen\n3.2.4 Preisdifferenzierung dritten Grades auf Märkten für Zwischenprodukte\n3.3 Interpersonelle Arbitrage und Kunden-Screening (Preisdiffenzierung zweiten Grades)\n3.3.1 Gespaltene Tarife\n3.3.2 Nichtlineare Tarife und Mengendifferenzierung\n3.3.3 Qualitätsdifferenzierung\n3.4 Abschließende Bemerkungen\n3.5 Anhang: Nichtlineare Preise\n3.5.1 Nichtlineare Tarife\n3.5.2 Mengenrabatte und Koppelung\n3.5.3 Der Versicherungsmarkt\n4 Vertikale Bindung\n4.1 Proportionale Preise oder vertikale Bindungen\n4.1.1 Das Grundmodell\n4.1.2 Wettbewerb zwischen den Einzelhändlern\n4.1.3 Mehrere Inputs\n4.1.4 Konkurrierende Produkte\n4.1.5 Zur Rechtmäßigkeit vertikaler Bindungen\n4.2 Externe Effekte und vertikale Bindung\n4.2.1 Methodik\n4.2.2 Der grundlegende vertikale externe Effekt\n4.3 Wettbewerb auf der nachgelagerten Stufe\n4.3.1 Wettbewerb und Service\n4.3.2 Der horizontale externe Effekt\n4.3.3 Spezialisierung im Handel\n4.3.4 Wettbewerb im (Einzel-)Handel als Anreizmechanismus\n4.3.5 Händlerkartelle\n4.4 Eine Mehrzahl von Produkten\n4.4.1 Ausschließlichkeitsbindung und Effizienz\n4.4.2 Vertikale Beschränkungen und strategisches Verhalten der Zulieferer\n4.5 Schlußbemerkungen\n4.6 Anhang: Bindungen mit wettbewerbsbeschränkender Wirkung\n4.6.1 Die Bedeutung von Wettbewerb für die Erhöhung der Effizienz\n4.6.2 “Marktabschottung”\nTeil II. Oligopole und strategische Entscheidungssituationen\nEinführung - Preis- und Nichtpreiswettbewerb\nNichtkooperative Spiele und strategisches Verhalten\nReaktionsfunktionen: Strategische Komplemente und Substitute\n5 Kurzfristiger Preiswettbewerb\n5.1 Das Bertrand-Paradox\n5.2 Auflösungen des Bertrand-Paradoxes: Eine Einführung\n5.2.1 Die Edgeworth-Lösung\n5.2.2 Die zeitliche Dimension\n5.2.3 Produktdifferenzierung\n5.2.4 Was von der Bertrand-Analyse zu halten ist\n5.3 Abnehmende Skalenerträge und Kapazitätsgrenzen\n5.3.1 Rationierungsregeln\n5.3.2 Preiswettbewerb\n5.3.3 Ex ante Investition und Ex post Preiswettbewerb\n5.3.4 Diskussion\n5.4 Traditionelle Cournot-Analyse\n5.5 Konzentrations-Indizes und Rentabilitätsunterschiede zwischen Wirtschaftszweigen\n5.6 Abschließende Bemerkungen\n5.7 Anhang: Mengenwettbewerb\n5.7.1 Traditionelle Cournot-Analyse: Existenz, Eindeutigkeit und Konvergenzeigenschaften\n5.7.2 Preisspiele mit Kapazitätsgrenzen\n6 Dynamischer Preiswettbewerb und spontanes Parallelverhalten\n6.1 Überkommene Lehrmeinungen (Faktoren, die Kollusion fördern oder behindern)\n6.1.1 Kollusion\n6.1.2 Verspätete Entdeckung (detection lags)\n6.1.3 Asymmetrien\n6.1.4 Andere Einflußfaktoren\n6.2 Statische Modelle eines dynamischen Preiswettbewerbs\n6.2.1 Die geknickte Nachfragekurve\n6.2.2 Konjekturale Variationen\n6.2.3 Diskussion\n6.3 Superspiele\n6.3.1 Theoretische Grundlagen\n6.3.2 Anwendungen\n6.3.3 Heimliche Preissenkungen\n6.3.4 Zur Kritik des Modells\n6.4 Preisstarrheiten\n6.4.1 Das Beispiel einer geknickten Nachfragekurve\n6.4.2 Diskussion\n6.5 Eine Reputation der Freundlichkeit\n6.5.1 Eine Metapher: Das wiederholte “Gefangenen-Dilemma”-Spiel\n6.5.2 Diskussion\n6.5.3 Ein evolutionstheoretischer Ansatz\n6.6 Abschließende Bemerkungen\n6.7 Anhang: Dynamische Spiele und spontanes Parallelverhalten\n6.7.1 Heimliche Preissenkungen\n6.7.2 Preisstarrheiten und die geknickte Nachfragekurve\n6.7.3 Folk-Theoreme\n7 Produktdifferenzierung: Preispolitik und die Gestaltung anderer Absatzeinflußgrößen\n7.1 Räumlicher Wettbewerb\n7.1.1 Die lineare Stadt\n7.1.2 Die kreisförmige Stadt\n7.1.3 Maximale oder minimale Differenzierung?\n7.2 Monopolistischer Wettbewerb\n7.3 Werbung und Produktdifferenzierung durch Informationsvermittlung\n7.3.1 Ansichten über die Werbung\n7.3.2 Suchgüter und informative Werbung\n7.3.3 Erfahrungsgüter: Informationsbedingte Produktdifferenzierung und Goodwill\n7.4 Abschließende Bemerkungen\n7.5 Anhang: Vertikale Differenzierung und monopolistischer Wettbewerb\n7.5.1 Vertikale Differenzierung\n7.5.2 Ein symmetrisches Modell mit monopolistischem Wettbewerb\n8 Marktzutritt, Anpassung und Marktaustritt\n8.1 Fixkosten: Natürliche Monopole und Wettbewerbsfähigkeit eines Marktes\n8.1.1 Fixkosten und versunkene Kosten\n8.1.2 Wettbewerbsfähigkeit von Märkten\n8.1.3 Abnutzungskrieg\n8.2 Versunkene Kosten und Marktzutrittsschranken\nDas Stackelberg-Spence-Dixit-Modell\n8.2.1 Anpassung, Abschreckung und Blockade\n8.2.2 Mögliche Erweiterungen und Modifikationen\n8.2.3 Andere Arten von Kapitalgütern\n8.3 Eine Taxonomie von Unternehmensstrategien\n8.3.1 Abschreckung\n8.3.2 Anpassung\n8.3.3 Verdrängung\n8.4 Anwendungen der Taxonomie\nBeispiel 1: Freiwillige Beschränkung der Produktionskapazität\nBeispiel 2: Produktdifferenzierung\nBeispiel 3: Erfahrungskurveneffekte\nBeispiel 4: Meistbegünstigungsklausel\nBeispiel 5: Ein Oligopol auf mehreren Märkten\nBeispiel 6; Zölle und Kontingente\nBeispiel 7: Vertikale Bindung\nBeispiel 8: Koppelung\nBeispiel 9: System- und Produktkompatibilität\n8.5 Nachwort: Preise und Mengen\n8.6 Anhang: Strategisches Verhalten, Marktzutritts- und Mobilitätsschranken\n8.6.1 Kapitalakkumulation\n8.6.2 Sortimentsvertiefung, Gewinnung eines Vorsprungs und die Dauerhaftigkeit einer Monopolstellung\n9 Information und strategisches Verhalten: Reputation, Limitpreise und Verdrängungspreise\n9.1 Statischer Wettbewerb unter asymmetrischer Information\n9.1.1 Ein einfaches Modell des Preiswettbewerbs\n9.1.2 Einige kritische Anmerkungen\n9.2 Dynamik: Eine heuristische Betrachtung\n9.3 Anpassung und Parallelverhalten\n9.4 Das Milgrom-Roberts-Modell des höchsten eintrittsverhindernden Preises\n9.4.1 Ein Modell\n9.4.2 Zur Kritik dieser Schlußfolgerungen\n9.5 Verdrängungspreise und Unternehmenszusammenschlüsse\n9.6 Präsenz auf einer Mehrzahl von Märkten und Reputation\n9.7 Die Geschichte von der dicken Brieftasche\n9.8 Abschließende Bemerkungen\n9.9 Anhang: Darwinsche Zuchtwahl in einem Wirtschaftszweig\n10 Forschung und Entwicklung und die Einführung neuer Technologien\n10.1 Innovationsanreize und Marktstruktur: Der Wert von Innovationen\n10.1.1 Der wohlwollende Diktator\n10.1.2 Monopol\n10.1.3 Wettbewerb\n10.1.4 Ein Monopol, das von einem potentiellen Konkurrenten bedroht wird\n10.2 Patentwettläufe - eine Einführung\n10.2.1 Ein Modell\n10.2.2 Diskussion\n10.3 Wohlfahrtstheoretische Analyse des Patentwesens\n10.4 Anreize, FuE zu betreiben\n10.5 Die Markteinführung von Innovationen: strategischer Erwägungen\n10.5.1 Eine Innovation, die zu imitieren sich nicht empfiehlt\n10.5.2 Rasche Imitation und einhelliges Zögern bei der Markteinführung\n10.6 Netzexternalitäten, Standardisierung und Kompatibilität\n10.6.1 Die Nachfrageseite: Die Koordination der Erwartungen der Verbraucher\n10.6.2 Die Angebotsseite: Förderer und strategisches Verhalten\n10.7 Abschließende Bemerkungen\n10.8 Anhang: Lizenzen und Forschungs-Joint-Ventures\n10.8.1 Der Anreiz zur Erteilung von Lizenzen\n10.8.2 Ex post-Lizenzvergabe und der Wert eines Patents\n10.8.3 Lizenzvergabe ex ante\n10.8.4 Forschungs-Joint-Ventures\nHinweise zur Lösung der Übungsaufgaben\nLiteraturhinweise\n11 Nichtkooperative Spieltheorie: Eine Gebrauchsanweisung\n11.1 Spiele und Strategien\n11.2 Nash-Gleichgewicht\n11.3 Perfektes Gleichgewicht\n11.3.1 Spiele mit perfekter Information\n11.3.2 Spiele mit “beinahe perfekter” Information\n11.4 Bayessches Gleichgewicht\n11.4.1 Spiele mit unvollkommener oder unvollständiger Information\n11.4.2 Statische Spiele mit unvollständiger Information\n11.5 Das perfekte Bayessche Gleichgewicht\n11.5.1 Ein Zwei-Perioden-Reputationsspiel\n11.5.2 Sequentielles Verhandlungsspiel mir unvollständiger Information\n11.5.3 Garantie als ein Signal für Qualität\n11.5.4 Signalstörung\n11.6 Anhang\n11.6.1 Existenz eines Gleichgewichtes\n11.6.2 Verfeinerungen\nHinweise zur Lösung der Übungsaufgaben\nLiteraturhinweise\nWiederholungsaufgaben\nRegister




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