توضیحاتی در مورد کتاب Innovationen für gemeinsamen Gewinn: Mit betriebswirtschaftlichem Denken und unternehmerischem Handeln die Zukunft gestalten
نام کتاب : Innovationen für gemeinsamen Gewinn: Mit betriebswirtschaftlichem Denken und unternehmerischem Handeln die Zukunft gestalten
عنوان ترجمه شده به فارسی : نوآوری برای سود مشترک: شکل دادن به آینده با تفکر تجاری و اقدام کارآفرینانه
سری :
نویسندگان : Gerhard Speckbacher
ناشر : Springer Gabler
سال نشر : 2023
تعداد صفحات : 252
ISBN (شابک) : 3658432233 , 9783658432249
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 2 مگابایت
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فهرست مطالب :
Vorwort
Grundidee und Aufbau
Inhaltsverzeichnis
1 Was ist Betriebswirtschaft?
1.1 Ohne Wirtschaft und Recht funktioniert nur ein Schlaraffenland …
1.2 Drei Sichtweisen, die sich gegenseitig ergänzen
1.2.1 Entscheidungsorientierte BWL: Entscheidungssituationen beschreiben, Tradeoffs optimieren, und bessere Entscheidungen treff
1.2.2 Verhaltensorientierte BWL: Begrenzte Rationalität und das Ausbalancieren von Stakeholder-Interessen
1.2.3 Innovationsorientierte BWL: Betriebswirtschaft als unternehmerische Umsetzung neuartiger Wertschöpfungsmöglichkeiten für d
Was bedeutet Wertschaffung? Produzentenrente und Konsumentenrente
Produktinnovationen, Prozessinnovationen und Geschäftsmodellinnovationen
Innovation als Umsetzung kreativer Ideen zur Wertschaffung für Stakeholder
Nachhaltigkeit der Wertschaffung
1.3 Zusammenfassung und Ausblick
Verwendete Literatur
2 Unternehmerische Perspektive
2.1 Beispiele
Henry Ford (1863-1947)
Ray Kroc (1902-1984)
Dietrich Mateschitz (1944-2022)
Steve Jobs (1955-2011)
2.2 Unternehmertum ist mehr als Erfolgsgeschichten
2.2.1 Warum gibt es bei den erfolgreichsten Unternehmensgründungen so wenig Diversität?
2.2.2 Am Anfang steht der Entrepreneurial Spirit
2.2.3 Was zeichnet Entrepreneure außerdem aus, was müssen sie können?
2.2.4 Keine Gründung ohne Businessplan: Von der Customer Value Proposition zum Finanzplan und zur Wahl der Rechtsform
Relevanter Markt, Customer Value Proposition und Profit Formula
Die Wahl der Rechtsform
Rationalitätssicherung bei hoher Ungewissheit
2.2.5 Einige Highlights aus Wissenschaft und Forschung zu Entrepreneurship
2.3 Wertschaffung für Stakeholder durch Innovation: Erweiterung des Konzeptes der Konsumenten-/ Produzentenrente auf alle Stakeh
2.3.1 Ein Rechenbeispiel zur Wertschöpfung aus subjektiver Stakeholder-Sicht
2.3.2 Der Zusammenhang zwischen Wertschaffung und Wertverteilung
Die Erwartungen über die Wertverteilung bestimmen die Anreize für Wertschaffung
Technologische Innovationen und relationale Innovationen
2.3.3 Wertschaffung und Wertverteilung: Die IBM Story
2.3.4 Wertschaffung für Stakeholder durch Innovation: Wichtige Erkenntnisse
2.4 Reflexion
2.4.1 Survivorship Bias
2.4.2 Die Bedeutung von Perspective Taking für erfolgreiche Innovation
2.4.3 Wertschöpfung und Fairness
Verwendete Literatur
3 Strategische Perspektive
3.1 Was ist eine Strategie?
Rumble in the Jungle
Strategie in der Betriebswirtschaft
Henry Ford
Red Bull
3.2 Strategieentwicklung: Wettbewerbsvorteile, Wertschaffung und Wertverteilung
3.2.1 Erklärung von Wettbewerbsvorteilen: Market-based und Resource-based View
Vorbemerkungen
Market-based View
Resource-based View
3.2.2 Die SWOT Analyse: Ein Alltagsbeispiel
3.2.3 Wertschaffung und Wertverteilung aus strategischer Sicht
3.3 Von der Strategieentwicklung zur Strategieimplementierung
3.4 Internationalisierung, Strategische Allianzen und Business Ecosystems
Entwicklung internationaler Strategien
Umsetzung internationaler Strategien
Strategische Allianzen und Business Ecosystems
3.5 Strategien und Wertschöpfung für Stakeholder in Nonprofit Organisationen
3.6 Reflexion: Strategie und Mythologie
Verwendete Literatur
4 Finanzwirtschaftliche Perspektive
4.1 Pronto Taxi Klara: Wieviel verdient man mit einem Taxiunternehmen?
Von Cashflows zum Gewinn: Die Gewinnund Verlustrechnung
Vermögenswerte (Aktiva), Kapitalherkunft (Passiva) und Gewinn als Vermögensvergleich
Wenn die Unternehmensgründung nicht ohne Fremdkapital geht…
4.2 Die drei Grundpfeiler des finanziellen Rechnungswesens
Cash Flow-Rechnung: Abbildung des Betriebsgeschehens durch Einund Auszahlungen
Gewinn- und Verlustrechnung (GuV): Was wurde an Gütern produziert und was wurde dafür an Gütern verbraucht?
Die Bilanz: Wie setzt sich das Vermögen des Unternehmens zusammen, wie wurde es finanziert und um wie viel hat es zugenommen?
4.3 Die Aufbereitung finanzieller Informationen: Einige wichtige Finanzkennzahlen
4.4 Internes Rechnungswesen: Entscheidungen treffen und das Unternehmen steuern
4.4.1 Kimyas Geschäftsidee: Kann man von Kunst leben?
Wie kalkuliert man den Preis für ein Produkt?
Bei wie viel Stück beginnt die „Gewinnzone“? Der Break-Even Point
Ein Jahr später: Kimyas erster Jahresabschluss
4.4.2 Kostenrechnung und Controlling
Entscheidungen treffen: Entscheidungsunterstützungsfunktion des Rechnungswesens
Verhalten zielgerichtet steuern: Verhaltenssteuerungsfunktion des Rechnungswesens
4.5 Corporate Finance: Investition, Finanzierung und Unternehmensbewertung
4.5.1 Pronto Taxi Klara als Investitionsund Finanzierungsproblem
4.5.2 Investition, Finanzierung und Unternehmensbewertung
4.6 Reflexion
4.6.1 Kapitalismus, Unternehmertum und Gewinn
4.6.2 Gewinn- und Verlustrechnung: Ist Unternehmensführung ein Nullsummenspiel?
Verwendete Literatur
5 Kundenperspektive
5.1 Beispiele
5.2 Marketing und Kundenwertschöpfung
5.2.1 Kundenwert eines Produktes: Nutzungswert, sozialer Wert, emotionaler Wert
5.2.2 Werteinschätzungen sind beeinflussbar
5.2.3 Innovative Kundenwertschöpfung
5.3 Wie entwickelt man ein Marketingkonzept?
Product
Price
Promotion
Place
5.4 Von den 4 P’s zur Customer Journey
5.5 User Innovation
Verwendete Literatur
6 Produktionspektive
6.1 Beispiele
6.2 Produktionswirtschaftliche Wertschöpfung
6.2.1 Traditionelle Produktionstheorie: Produktion bei Arbitrageunternehmertum
Effizienz von Produktionsverfahren
Kostenfunktion, Preisuntergrenze
Gewinnmaximierung in Arbitrageunternehmen
6.2.2 Produktion als Prozess
Produktion als Aneinanderreihung von Wertschöpfungsaktivitäten: Die Value Chain
Make or Buy Entscheidungen und vertikale/horizontale Integration
6.2.3 Logistik und Supply Chain Management
6.2.4 Von der Value Chain zum Value Network
Warum Platform Businesses durch die Digitalisierung immer wichtiger werden
Die Bedeutung von Größenvorteilen: Fixkostendegression und Netzwerkeffekte
6.3 Von der Innovation in Value Chains zur Innovation in Value Networks
Verwendete Literatur
7 Personalperspektive
7.1 Warum Arbeit nicht einfach ein Produktions-Inputfaktor ist
Moderne Zeiten am Fließband
Die legendären Hawthorne Studien
Worum geht es in der Personalperspektive?
7.2 Verhaltensorientierte Ansätze zur Beschreibung von Arbeitsbeziehungen
7.2.1 Verhaltenstheorie und Organizational Behavior
7.2.2 Arbeitsmotivation
7.2.3 Arbeitszufriedenheit
7.3 Organisationsdesign: Die Gestaltung von Organisationen
7.3.1 Arbeitsteilung, Interdependenz und Koordination
7.3.2 Organisationsstruktur: Aufbauorganisation und Ablauforganisation
7.3.3 Organizing for Innovation bei Apple
7.3.4 Organizing for Innovation bei Spotify
7.3.5 Zusammenfassung
7.4 Wertschöpfung in Arbeitsbeziehungen
7.4.1 Recruiting
7.4.2 Gestaltung der Arbeitsbeziehung
Arbeitsvertrag
Compensation and Benefits
New Work
Personalentwicklung
People Analytics
Leadership
7.4.3 Zusammenfassung
Verwendete Literatur
8 Unternehmensethik und Corporate Governance
8.1 Was hat BWL mit Ethik zu tun?
Der Ford Pinto Fall
Unethisches Verhalten von Unternehmen und Schädigung von Stakeholder-Interessen
8.2 Wer bestimmt in Unternehmen, wer trägt die Verantwortung?
Unternehmenstheorien
Entrepreneurship, Ownership und Control
8.3 Rahmenbedingungen der Unternehmensführung: Corporate Governance
8.4 Kapitalismus versus Entrepreneurship: Der Saatchi & Saatchi Case
8.5 Schlussbemerkungen
8.6 Reflexion zu Verantwortung und Ethik in der Wirtschaft
Wie mächtig sind wir durch unsere Kaufentscheidungen?
Gibt es Ähnlichkeiten zwischen Wirtschaft und Demokratie?
Berücksichtigt die Wirtschaft nur die Bedürfnisse zahlungskräftiger Kunden?
Sind Nonprofit Organisationen die Lösung, um Leistungen bereitzustellen, die von Unternehmen sonst nicht produziert würden?
Internationaler Handel: Mehr Ungleichheit oder mehr Wertschöpfung für alle?
Verwendete Literatur