Insiderrecht und Kapitalmarktschutz.: Haftungstheorien im U.S.-amerikanischen, europäischen und deutschen Recht.. Dissertationsschrift

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کتاب قانون خودی و حمایت از بازار سرمایه: تئوری های مسئولیت در قانون ایالات متحده آمریکا ، آمریکایی ، اروپا و آلمان .. بیابان نسخه زبان اصلی

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توضیحاتی در مورد کتاب Insiderrecht und Kapitalmarktschutz.: Haftungstheorien im U.S.-amerikanischen, europäischen und deutschen Recht.. Dissertationsschrift

نام کتاب : Insiderrecht und Kapitalmarktschutz.: Haftungstheorien im U.S.-amerikanischen, europäischen und deutschen Recht.. Dissertationsschrift
عنوان ترجمه شده به فارسی : قانون خودی و حمایت از بازار سرمایه: تئوری های مسئولیت در قانون ایالات متحده آمریکا ، آمریکایی ، اروپا و آلمان .. بیابان
سری :
نویسندگان :
ناشر : Duncker & Humblot
سال نشر :
تعداد صفحات : 242
ISBN (شابک) : 3428098064 , 9783428098064
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 21 مگابایت



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فهرست مطالب :


Vorwort\nInhaltsverzeichnis\nAbkürzungsverzeichnis\nEinleitung\nTeil 1: Grundlagen\n A. Das Insiderproblem\n B. Rahmenbedingungen\n I. Schutzzweck\n 1. Anlegerschutz\n 2. Marktschutz\n II. Wertpapiergeschäft\n 1. Individualität\n 2. Anonymität\n III. Theoriebegriff\n C. Elemente einer Insiderregelung\n I. Insider\n 1. Unternehmensinsider\n 2. Marktinsider\n 3. Tipempfänger\n 4. Informationsinhaber\n 5. Grundproblem\n II. Insiderinformation\n 1. Inhalt\n 2. Form\n III. Insiderpapier\n IV. Verbotstatbestand\n V. Zusammenspiel\nTeil 2: U.S.A.\n Einführung\n I. Common Law\n II. Keimzelle: Rule 10b-5\n Kapitel 1: Equal Access Theorie\n A. Grundgedanke\n B. Entwicklung\n I. Ausgangspunkt: In Re Cady, Roberts & Co. (1961)\n 1. Sachverhalt\n 2. Verbotsbegründung\n 3. Interpretationsmöglichkeiten\n II. Erweiterung: S.E.C. v. Texas Gulf Sulphur Co. (1968)\n 1. Sachverhalt\n 2. Verbot für jeden Informationsinhaber\n 3. Gleicher Informationszugang im anonymen Markt\n 4. Informationsbegriff\n III. Anwendung auf Tipempfänger und Marktinsider\n 1. Tipempfänger\n 2. Marktinsider\n C. Kritik\n I. Gleichheit der Marktteilnehmer\n 1. Information\n 2. Zugang\n 3. Relativität\n II. Notwendige Unterscheidungen\n 1. Marktteilnehmer\n 2. Vorsatz\n 3. Kausalität\n 4. Konsequenz\n III. Widerspruch\n 1. Gesetzeszweck\n 2. Gesetzeswortlaut\n IV. Neuere Forderungen\n D. Ergebnis\n Kapitel 2: Fiduciary Duty Theorie\n A. Grundgedanke\n B. Entwicklung\n I. Ausgangspunkt: Chiarella v. United States (1980)\n 1. Sachverhalt\n 2. Erfordernis einer Treuepflicht\n 3. Absage an Equal Access Theorie\n 4. Zwischenergebnis\n II. Bestätigung: Dirks v. S.E.C. (1983)\n 1. Sachverhalt\n 2. Problem: Haftung des Tipempfängers\n 3. Lösung: Abgeleitete Treuepflicht\n 4. Haftungslücke\n 5. Möglicher Ausweg\n III. Insider qua Fiktion\n 1. Handelsverbot: S.E.C. v. Lund (1983)\n 2. Weitergabeverbot: S.E.C. v. Ingram (1988)\n 3. Zwischenergebnis\n C. Kritik\n I. Insiderproblem und Treuepflicht\n II. Regelungslücken\n 1. Tipempfänger\n 2. Marktinsider\n 3. Insiderpapiere\n a) Allgemein\n b) Optionen\n c) Schuldverschreibungen\n III. Gegenstimmen im United States Supreme Court\n IV. Widerspruch\n 1. Individuelle Treuebeziehung\n 2. Anonyme Marktbeziehung\n D. Ergebnis\n Kapitel 3: Misappropriation Theorie\n A. Grundgedanke\n B. Entwicklung\n I. Berufliche Sonderbeziehung\n 1. Ausgangspunkt: United States v. Newman (1981)\n a) Sachverhalt\n b) “Veruntreuung” von Insiderinformationen\n c) Anwendung\n 2. Erweiterung: United States v. Carpenter (1986)\n a) Sachverhalt\n b) Insiderrecht als Arbeitgeberschutz\n c) Neuer Informationstypus\n II. Familiäre Sonderbeziehung\n 1. Ausgangspunkt: United States v. Reed (1985)\n a) Sachverhalt\n b) Schutz jeglicher Treueverhältnisse\n c) Problem: Hinreichende Konkretisierung\n 2. Abgrenzung: United States v. Chestman (1991)\n a) Sachverhalt\n b) Treuebindung qua Verwandtschaft oder Ehe\n c) Zwischenergebnis\n III. Andere Sonderbeziehungen\n 1. Ärztliche Schweigepflicht: United States v. Willis (1991)\n 2. Staatliche Bedienstete\n 3. Abgrenzung: Zufallsinsider\n IV. Bestätigung: United States v. O’Hagan (1997)\n 1. Sachverhalt\n 2. Vorgeschichte\n 3. Analyse\n a) Misappropriation ergänzt Fiduciary Duty Theorie\n b) Täuschung im Sinne von Rule 10b-5\n c) Zusammenhang mit einem Wertpapiergeschäft\n 4. Zwischenergebnis\n C. Kritik\n I. Schutzrichtung\n 1. Interessen außerhalb des Marktes\n 2. Schrittweise Schwerpunktverlagerung\n II. “Property Rights”-Ansatz\n III. Gesetzliche Grundlage\n IV. Praktische Anwendbarkeit\n 1. Insider\n 2. Insiderpapiere\n 3. Rechtssicherheit\n V. Aktuelle Rechtslage und Ausblick\n D. Ergebnis\nTeil 3: Europa\n Einführung\n A. Insider\n I. Primärinsider\n 1. Unternehmensinsider\n 2. Tätigkeitsbedingte Insider\n 3. Vergleich\n II. Sekundärinsider\n 1. Informationsinhaber\n 2. Primärinsider als Informationsquelle\n 3. Vergleich\n III. Zwischenbilanz\n 1. Auslegungsprobleme\n 2. Abgrenzung der beiden Insiderbegriffe\n B. Insiderinformation\n I. Generalklausel\n II. Informationsinhalt\n 1. Emittentenbezug\n 2. Wertpapierbezug\n 3. Marktinformationen\n III. Vergleich\n C. Insiderpapiere\n I. Wertpapiere\n II. Märkte\n D. Verbotstatbestand\n I. Primärinsider\n 1. Umfassendes Verbot\n 2. Vergleich\n II. Sekundärinsider\n 1. Eingeschränktes Verbot\n 2. Vergleich\n E. Deutungsmöglichkeiten\n I. Ausgangspunkt\n II. Misappropriation Theorie\n III. Equal Access Theorie\n F. Ergebnis\nTeil 4: Deutschland\n Einführung\n I. Vorreiter für Deutschland\n II. Normative Schwierigkeiten\n A. Insider\n I. Primärinsider\n 1. Unternehmensinsider\n 2. Insider qua “bestimmungsgemäßer” Kenntnis\n 3. Ungelöste Schwierigkeiten\n a) Insiderkenntnis aus sozialen Gründen\n b) Analystentätigkeit\n c) Ärztliche Gespräche\n d) Deliktische Informationserlangung\n e) Fazit\n II. Sekundärinsider\n 1. Wegfall informationeller Bindung\n 2. Auswirkungen\n 3. Zufallsinsider\n III. Zwischenergebnis\n B. Insidertatsache\n I. Generalklausel\n II. Keine Inhaltsbestimmung\n III. Formale Kriterien\n 1. Nicht-Öffentlichkeit\n 2. Tatsache\n 3. Eignung zur Kursbeeinflussung\n IV. Zwischenergebnis\n C. Insiderpapiere\n I. Wertpapiere\n II. Märkte\n D. Verbotstatbestand\n I. Inhaltliche Ausgestaltung\n II. Kausalität\n III. Verbleibender Widerspruch\n E. Bewertung der Regelungselemente\n I. Einheitlicher Insiderbegriff\n II. Information als Kernbegriff\n 1. Zentrales Tatbestandsmerkmal\n 2. Vergleich\n 3. Sprachliche Fassung\n III. Einheitliches Verbot\n F. Folgerungen\n I. Verbesserte Equal Access Theorie\n II. Relative informationelle Chancengleichheit\n III. Insiderrecht im engeren Sinne\n IV. Schutzzweck\n G. Informationsproduktion\n I. Problem\n II. Teilbereiche\n 1. Analyseergebnisse\n 2. Übernahmeentscheidungen\n 3. Konsequenz\n III. Lösungsvorschlag\n 1. Wortlautauslegung: “Tatsache”\n 2. Wortlautauslegung: “Information”\n 3. Teleologische Reduktion\n H. Ergebnis\n J. Ausblick\nZusammenfassung\nLiteraturverzeichnis\nSachverzeichnis




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