Installationskunst in China: Transkulturelle Reflexionsräume einer Genealogie des Performativen

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کتاب هنر نصب در چین: فضاهای بازتابی فرافرهنگی از تبارشناسی اجرا نسخه زبان اصلی

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توضیحاتی در مورد کتاب Installationskunst in China: Transkulturelle Reflexionsräume einer Genealogie des Performativen

نام کتاب : Installationskunst in China: Transkulturelle Reflexionsräume einer Genealogie des Performativen
ویرایش : 1. Aufl.
عنوان ترجمه شده به فارسی : هنر نصب در چین: فضاهای بازتابی فرافرهنگی از تبارشناسی اجرا
سری : Image; 45
نویسندگان :
ناشر : transcript Verlag
سال نشر : 2014
تعداد صفحات : 328
ISBN (شابک) : 9783839422014
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 20 مگابایت



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فهرست مطالب :


Inhalt\nEinleitung\nKapitel I Installationskunst als Transformationsmedium im transkulturelle Kontext – am Beispiel von Installationskunst in China aus kultur- und kunsttheoretischer Perspektive\n 1. Einleitung\n 2. Installationskunst – Konzeptionalisierung eines künstlerischen Mediums im transkulturellen Kontext\n 3. Kulturtheoretische Ausführungen – essenzialistische Bedeutungsidentifizierung versus performative Bedeutungsproduktion\n 4. Ausführungen zu Homi K. Bhabhas Konzept des Dritten Raumes\n 5. Zum relationalen und dezentrierten Subjektkonzept im Kontext eines performativen Kulturverständnisses\n 6. Die Installationskunst als Transformationsmedium und Dritter Raum\nKapitel II Zur Geschichte der Installationskunst in China im kultur- und kunsthistorischen Kontext\n 1. Einleitung – Anfänge der Installationskunst in China – Konzeptionelle versus »humanistische« Kunst\n 2. Zum Begriff »moderne Kunst« in China\n 3. »Chinesische Avantgarde«\n 4. Zu Entwicklungen der modernen chinesischen Kunst im Zeitraum von 1979 bis 1984 in ihrem soziopolitischen Bezugsfeld\n 5. Zu Entwicklungen der modernen chinesischen Kunst im Zeitraum von 1979 bis 1984 in ihrem ideengeschichtlichen Bezugsfeld\n 5.1 Modernisierungsdiskurse\n 5.2. Ausführungen zum »Humanismus«-Diskurs und die in diesem Kontext diskutierte Aufwertung des einzelnen Menschen am Beispiel der »Entfremdungsschule«\n 5.3. Humanismus-Diskurse und Subjektfragen in der modernen chinesischen Kunst der 1980er Jahre\n 5.3.1. Erinnerungskunst als künstlerischer Ausdruck des Humanismus-Diskurses\n 5.3.2 Über die Künstlergruppe »Die Sterne« und deren Betonung des Subjektiven als Ausdruck eines explizit »humanistischen« Kunstverständnisses\n 6. Die 85er Bewegung – Zu Entwicklungen der modernen chinesischen Kunst von 1985 bis 1989 in ihrem soziopolitischen, infrastrukturellen und ideengeschichtlichen Bezugsfeld\n 6.1 Strukturen der 85er Bewegung\n 6.1.1 Ausführungen über die wichtige Rolle der Kunstakademien\n 6.1.2 Zeitschriften, Symposien und Diskurse\n 7. Künstlerische Strömungen der 85er Bewegung\n 7.1 Elan-Vital-Malerei und Rationale Malerei\n 7.2 Konzeptuelle Kunstströmung\n 7.2.1 Das neue dezentrierte Subjektverständnis in der konzeptionellen Kunst\n 7.2.2 Ikonoklasmus als Strategie der Entideologisierung\n 7.2.3 Huang Yongping – der wichtigste frühe Akteur der konzeptionellen Strömung\n 8. Chinesische Installationskunst – von ihren Anfängen Mitte der 1980erJahre bis zu ihrer Internationalisierung und lokalen Akzeptanz im Zusammenhang der Shanghai Biennale im Jahr 2000\n 8.1 Die Anfänge der Installationskunst in China Mitte der 1980er Jahre\n 8.2 Frühe chinesische Installationskünstler\n 8.2.1 Die Gruppe Xiamen Dada\n 8.2.2 »Die Teichgesellschaft«\n 8.2.3 Geng Jianyi und Zhang Peili\n 8.2.4 Dekonstruktive Schriftkünstler\n 8.2.4.a Wu Shanzhuan\n 8.2.4.b Gu Wenda\n 8.2.4.c Xu Bing\n 8.2.5 Lu Shengzhong\n 8.3 Installationskunst im Kontext der Ausstellung »China/Avantgarde« 1989\n 9. Studentenproteste und deren gewaltsame Niederschlagung auf dem Platz des Himmlischen Friedens\n 10. Die 1990er Jahre: Ausbau der ökonomischen Reformen und deren Auswirkungen auf Produktion und Rezeption der chinesischen Gegenwartskunst – Soziopolitische Kontextualisierung\n 11. Installationskunst in China seit Anfang der 1990er Jahre bis zu ihrer Internationalisierung und lokalen Akzeptanz im Zusammenhang der Shanghai Biennale im Jahr 2000\n 11.1. Installationskunst in »Untergrundausstellungen« und in Publikationen von Anfang bis Mitte der 1990er Jahre\n 11.1.1. Installationen im Kontext der sogenannten »Apartment Art«\n 11.1.2. Installative Interventionen im öffentlichen Raum\n 12. Entwicklungen in der chinesischen Installationskunst in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre\n 12.1. Videoinstallationen\n 12.2. Wichtige Installationskunstausstellungen Ende der 1990er Jahre\n 12.2.1. Installationen im Kontext der »Post-Sense-Sensibility«-Events\n 12.2.2. Installationen in der Ausstellung »Supermarkt. Art For Sale«\n 13. Lokale Akzeptanz, Historisierung und Internationalisierung von Installationskunst in China im Kontext der ersten internationalen Shanghai Biennale im Jahr 2000\nKapitel III Chinesische Bewegtbild-Installationen als transkulturelle Reflexionsräume traditioneller Betrachtererfahrung aus historisch-(bild)anthropologischer Perspektive\n 1. Einleitung\n 2. Warum liegt der Fokus auf der Bewegtbild-Installation?\n 3. Allgemeine Darlegung des vormodernen Kunstverständnisses in China\n 3.1 Bilder als Verkörperung von Wirklichkeit als Wirkgeschehen\n 3.1.1 Exkurs: Einführung in die daoistische Kosmologie\n 3.2 Qi als ästhetische Kategorie des Lebendigen – zur leiblichen Qualität der traditionellen ästhetischen Erfahrung\n 4. Chinesische Bewegtbild-Installationen als transkulturelle Reflexionsräume traditioneller Betrachtererfahrung\nKapitel IV Resümee der Arbeit im Kontext aktueller internationaler und chinesischer Kunstdiskurse\nBibliografie




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