Inszenierung der Suche: Vom Sichtbarwerden ästhetischer Erfahrung im Tagebuch. Entwurf einer wissenschaftskritischen Grafieforschung

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کتاب مرحله‌بندی جستجو: ایجاد تجربه زیبایی‌شناختی در دفتر خاطرات. پیش نویس یک تحقیق گرافیکی علمی انتقادی نسخه زبان اصلی

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توضیحاتی در مورد کتاب Inszenierung der Suche: Vom Sichtbarwerden ästhetischer Erfahrung im Tagebuch. Entwurf einer wissenschaftskritischen Grafieforschung

نام کتاب : Inszenierung der Suche: Vom Sichtbarwerden ästhetischer Erfahrung im Tagebuch. Entwurf einer wissenschaftskritischen Grafieforschung
ویرایش : 1. Aufl.
عنوان ترجمه شده به فارسی : مرحله‌بندی جستجو: ایجاد تجربه زیبایی‌شناختی در دفتر خاطرات. پیش نویس یک تحقیق گرافیکی علمی انتقادی
سری : Theorie Bilden; 9
نویسندگان :
ناشر : transcript Verlag
سال نشر : 2015
تعداد صفحات : 289
ISBN (شابک) : 9783839406564
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 27 مگابایت



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فهرست مطالب :


Inhalt\nVorworte\n Antworten\n Zur Einführung\nI. Einleitung: Inszenierung der Suche\nII. Grafien: Zugang zur Forschung\n 1. Voraussetzung: Erfahrung\n Zugang\n Mangel\n Intention\n Pathos\n Diastase / Differenz\n Supplement des Ursprungs\n Selbst\n Selbstaffektion\n Fremdaffektion\n Draußen\n Berührung\n Gegenwart\n Schrift\n »Ich bin«\n Spur\n Antwort\n 2. Riss\n 3. Setzung: Aufzeichnung\n Anspruch\n Sprachlosigkeit\n »...«\n Mediale Krise der Repräsentation\n performative writing\n aufzeichnen – grafieren\n Zur Forschungslage\n Zu textuellen Aufzeichnungen\n Eine Grafieforschung?\n suchen\n Gegenstand\n directing data\n othering\n constructing data\n Methode zur Datenerhebung\n Ausgangspunkte\n Forschungsfrage\nIII. Grafien: Zugang zu den Daten der Anderen\n Begründung des qualitativen Forschungsansatzes\n 1. Methodologische Grundlegung: Rekonstruktion von Eigensinn\n Relation von Erfahrung und Theorie\n Methodische Kontrolle\n Relevanz, Lebenswelt, Eigensinn\n »Erfahrungswissen«\n Verstehen im »konjunktiven Erfahrungsraum«\n Postulat der Fremdheit\n Grafieren: Übersetzung in den »kommunikativen Erfahrungsraum«\n 2. Rekonstruktion der Aufzeichnungspraxis\n Setting\n Fallauswahl\n Zugang zum Datenmaterial – »Zufall«\n Dokumentarische Methode der Interpretation\n Visualisierung des Datenmaterials und der Arbeitsschritte\n Formulierende Interpretation: »Zufall« oder Die Suche nach einer Visualisierung\n »Soviel im Kopf und noch nichts aufgeschrieben ...« oder Der Anfang\n »Ich denke an Flaschenpost ...« oder Die Themensuche\n »... ich muss mich anders annähern« oder Die Entstehung des Spielraumes\n »... mein hauptsächliches Problem ist jetzt die Visualisierung ...« oder Die Wegplanung\n »Ich kann ja nicht zufällig handeln« oder Die Zufallsgenerierung im Bild\n »Ausgangspunkt Mädchen (20)« oder Die Formulierung der Geschichte\n »Rückblick: Themensuche« oder Die Rekonstruktion der Themensuche\n »... meine Geschichte geht jetzt in eine leicht andere Richtung« oder Die Visualisierung\n »Und zur Zeit beschäftigen mich meine Träume« oder Die Visualisierung des Privaten\n »Ich suche immer wieder von Neuem« oder Die Anbindung der Suche\n »... Seiten mit link zur Auswahl, die man … gesucht hat« oder Die Recherche: Kunst und Zufall\n »... plötzlich rückt da dieses Auto mit einer Vehementheit in mein Blickfeld« oder Die Aufmerksamkeit\n »... erst durch die Auto-Geschichte inspiriert« oder Die Reflexion der Suche\n »… was dir hier bedeutungsvoll erscheint« oder Der Aufruf zum Kunstprojekt\n »Tintenklecksbilder«\n »Aufgeschriebene Würfelwürfe«\n »Texte zum Auto«\n »Stimmungslinien«\n »Fernseherschlagworte«\n »Zufallsfotos«\n »Postkarten an Sabine«\n »Traumsätze, Tagebucheinträge«\n »Gedichte, in Wien von irgendwelchen Wänden / Säulen gepflückt«\n »Fundstücke«\n »Fotos vom abgebrochenen Absatz«\n »Fotos vom Auto«\n Diverses\n Rekonstruktion der Sinngebung\n Indizes als Instrumente der Rekonstruktion von Eigensinn\n Reflektierende Interpretation oder »... wo die Geschichte zur Erfahrung wird«\n Intervention\n Brüche\n Rekonstruktion der Vergleichshorizonte im Hinblick auf die Brüche\n 1. Vergleichshorizont: »Beziehungsweise«\n 2. Vergleichshorizont: »Vera’s Private Book of Tattoo Art«\n 3. Vergleichshorizont: »Island – Woher kommt die Faszination?«\n Grafievariation\n Fragengenerierung\n Tendenzen\n Übersicht: Methodologische Übersetzungen\n Methodologische Übersetzungsschritte zur Rekonstruktion von Eigensinn\n 3. Grafien als Maßstab der (darstellbaren) Erfahrungen\n Grafien als Instrumente des Antwortens\n Grafien als Maßstab der Erfahrungen\n Grafien als Praxis des Antwortens\nIV. Grafien: Zugang zur kunstpädagogischen Anwendung\n 1. Es gibt die Erfahrung nicht, es sei denn als angewandte\n Ästhetische Erfahrung\n Anwendung der Erfahrung\n Ästhetische Anwendung der Erfahrung\n Ästhetische Organisation der Erfahrung\n Ästhetik der Forschung\n Ästhetik der Produktion\n Findigkeit – Eine Heuristik für die Kunstpädagogik?\n 2. Anwendung im Kontext »Forschendes Lernen«\n Ästhetische Forschung\n Das Tagebuch »als Bezugspunkt der Reflexionen«\nV. Schluss: Prinzipien der Setzung\nVI. Literaturverzeichnis




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