دانلود کتاب Jahrbuch für Kulturpolitik 2017/18: Welt. Kultur. Politik. - Kulturpolitik in Zeiten der Globalisierung

فهرست مطالب :

Inhalt\nVorwort\nEinleitung\nInnen und Außen in der Kulturpolitik\nKulturpolitik für eine Kultur der Verständigung\nKrise, Ordnung, Europa\nKulturpolitik und Globalisierung\nProlog. Vergessene Konstellationen\nEin radikaler Neuanfang für ein weltoffenes Europa\nDie populistische Revolte\nAuf dem Weg zu einer gerechteren Welt\nKulturpolitik als Identitätspolitik: Identität und Politik der Differenz\nZwischen Hyperkultur und Kulturessenzialismus. Die Spätmoderne im Widerstreit zweier Kulturalisierungsregime\nIdentifikation und Identität\nVorsicht! Sprache von rechts! Versuch über Sprechweisen und semantische Strategien\nStadtkultur ist eine Kultur der Differenz\nKulturpolitik als Identitätspolitik: Identität und kulturelles Erbe\nGedanken zum Kulturerbe in einer sich verändernden Welt\nKunstgeschichte, Transkulturalität und Kulturerbe\nKulturpolitik als Identitätspolitik: Diversität und Transkulturelle Bildung\nStatt »Transkulturalität« und »Diversität«: Diskriminierungskritik und Bekämpfung von strukturellem Rassismus\nZwischen Transkulturalität und nationalistischen Fliehkräften. Demokratische Haltungen in kunstpädagogischen Prozessen bilden\nKulturpolitik für eine Offene Gesellschaft\nWeiterbauen am zivilisatorischen Projekt. Oder: Wer über Globalisierung spricht, darf über Naturzerstörung nicht schweigen\nVerlernen. Entgrenzen. Verändern. Notizen über demokratische Selbstverständigungen\nEintreten für eine offene Welt – mit Kultur und Kulturpolitik Demokratie stärken\nMit den Künsten die Welt verändern?\nDie Rückeroberung der Zukunft. Einige Gedanken zu »Das Kongo Tribunal« und »General Assembly«\nDie Welt steht Kopf – was können wir tun?\nWie Popkultur wirkt und welche Strömungen derzeit auszumachen sind. Das Selbstverständnis der populären Kultur\nQualityland, oder: Der Immersion begegnen\nZwischen den Welten. Kulturvermittlung und Kulturmanagement global. Zwischen den Welten. Kulturvermittlung und Kulturmanagement global\nKulturvermittler*innen vor neuen Herausforderungen\nDer lange Weg zu einer EU-Strategie für Auswärtige Kulturpolitik\nVom Dilemma der (außen-)kulturpolitischen Keuschheit: Zwischen Autonomie und Interessen\nZwischen den Welten. Kulturvermittlung und Kulturmanagement global. Transkulturelle Kulturarbeit der Kommunen\nNahe Ferne, weite Nähe: Internationale Kultur vor Ort\nGrenzenlos – Nürnbergs transnationale Kulturarbeit\nDie Europäische Kulturagenda, die Rolle der Städte und die Kulturstrategie von EUROCITIES\nThe maps that shape the roads. On the place of cultural policy actors in the debate on the sustainable development of cities\nZwischen den Welten. Kulturvermittlung und Kulturmanagement global. Auswärtige Kultur-Politik-Forschung und internationale Kulturvermittlung\nKunst, Gesellschaft, Politik und internationale kulturelle Zusammenarbeit zeitgemäß erforschen. Überlegungen zu Perspektiven der Auswärtigen Kulturpolitik\nZur Konzeption internationaler Kulturbeziehungen. Was kommt nach »Auswärtiger Kulturpolitik«, »Cultural Diplomacy« und »Soft Power«?\nSpiegelbilder – Kulturelle Zusammenarbeit und Zivilgesellschaft\n»Kultur mit allen« statt »Kultur für alle«. Demokratisierung von Kunst und Kultur im 21. Jahrhundert\nGrenzen eines homogenen Kulturverständnisses überwinden. Veränderungen von Aufgaben und Selbstverständnis des Kulturmanagements durch Internationalisierung\nKultur und Konflikte. Die Rolle der Kulturarbeit bei nationalen und internationalen Konflikten\nKulturstatistik und Kulturforschung\nDer Leitfaden zur Erfassung von statistischen Daten für die Kultur- und Kreativwirtschaft\nKulturelle Partizipation in Deutschland. Verbreitung und soziale Differenzierung\nMaterialien\nErklärung der Kulturpolitischen Gesellschaft zum 9. Kulturpolitischen Bundeskongress\nChronik kulturpolitischer und kultureller Ereignisse in den Jahren 2015 und 2016\nBibliografie kulturpolitischer Neuerscheinungen 2015 und 2016\nKulturpolitische Institutionen, Gremien, Verbände\nAutor*innen