Jenseits von Indikativ und Imperativ: Kontexte und Normen neutestamentlicher Ethik / Contexts and Norms of New Testament Ethics. Band I

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کتاب فراتر از نشانگر و ضروری: زمینه ها و هنجارهای اخلاق / متن های عهد جدید و هنجارهای اخلاق عهد جدید. جلد اول نسخه زبان اصلی

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توضیحاتی در مورد کتاب Jenseits von Indikativ und Imperativ: Kontexte und Normen neutestamentlicher Ethik / Contexts and Norms of New Testament Ethics. Band I

نام کتاب : Jenseits von Indikativ und Imperativ: Kontexte und Normen neutestamentlicher Ethik / Contexts and Norms of New Testament Ethics. Band I
ویرایش : 1
عنوان ترجمه شده به فارسی : فراتر از نشانگر و ضروری: زمینه ها و هنجارهای اخلاق / متن های عهد جدید و هنجارهای اخلاق عهد جدید. جلد اول
سری :
ناشر : Mohr Siebeck
سال نشر : 2009
تعداد صفحات : 401
ISBN (شابک) : 9783161499975 , 3161499972
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 2 مگابایت



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فهرست مطالب :


Cover\nVorwort\nInhalt\nAbkürzungsverzeichnis\n Antike Schriften\n Lexika, Quellenschriften, Serien, Zeitschriften\nFriedrich Wilhelm Horn und Ruben Zimmermann: Einführung\n Die Beiträge des Sammelbandes\nNeutestamentliche Ethik im Dialog mit Ethiken im Vor- und Umfeld des Neuen Testaments\n Maximilian Forschner: Das Selbst- und Weltverhältnis des Weisen. Über die stoische Begründung des Guten und Wertvollen\n Einleitung\n I\n II\n III\n Hermut Löhr: Elemente eudämonistischer Ethik im Neuen Testament?\n 1. Die Frage nach dem Glück\n 2. Zur Terminologie\n 3. Antworten\n 3.1 Das höchste Gut als Ziel des Handelns\n 3.2 Güterabwägung\n 3.3 Anthropologische Unterscheidungen\n 3.4 Glück des Alltags\n 3.5 Ethischer Fortschritt\n 3.6 Glück und Heil\n 3.7 Die Gegenprobe: Verzicht und Leiden als Motive neutestamentlicher Ethik\n 4. Ergebnis\n Manfred Lang: Lebenskunst und Ethos. Beobachtungen zu Plutarch, Seneca, Philo von Alexandrien und dem 1. Petrusbrief\n 1. Lebenskunst bei Plutarch, Seneca und Philo von Alexandrien\n 1.1 Plutarch\n 1.2 Seneca\n 1.3 Philo von Alexandrien\n 2. Das Ethos im 1Petr\n 2.1 Das Präfigurativ\n 2.1.1 Zur Sache des Präfigurativs\n 2.1.2 Zum Ort der Transfiguration\n 2.2 Das Beziehungsethos: zwei ausgewählte Themenbereiche\n 2.2.1 Das attraktive Verhalten\n 3. Fazit\n 3.1 Differenzen\n 3.2 Konvergenzen\n 3.2.1 Präfigurativ\n 3.2.2 Beziehungsethos\n Eckart Otto: Narrative Begründungen von Ethos in der Ethik des Alten und Neuen Testaments\n 1. Forschungsgeschichtliche Aspekte\n 2. Narrative Begründung von Ethos im Pentateuch\n 3. Die narrative Begründung von Ethos in der Tempelrolle und im Jubiläenbuch\n 4. Die narrative Legitimation von Ethos bei Paulus\n Eckart Reinmuth: Das Alter würdigen. Antike Anerkennungsdiskurse und Neues Testament\n 1. Einführung\n 1.1 Problemstellung\n 1.2 Zum Stichwort ‚Anerkennung‘\n 2. Der Altersdiskurs in der hellenistisch-römischen Antike. Das Beispiel Ciceros\n 3. Antikes Judentum\n 4. Fazit und Ausblick\n Christoph Horn: Der Zeitbegriff der antiken Moralphilosophie und das Zeitverständnis des Neuen Testaments\n I.\n II.\n III.\n IV.\nBegründungsstrukturen bei Paulus\n Udo Schnelle: Paulus und Epiktet – zwei ethische Modelle\n 1. Vorfragen\n 2. Paulus\n 3. Epiktet\n 4. Vergleich\n Manuel Vogel: Ob Tugend lehrbar sei. Stimmen und Gegenstimmen im hellenistischen Judentum mit einem Ausblick auf Paulus\n I.\n II.\n III.\n Christof Landmesser: Begründungsstrukturen paulinischer Ethik\n 1. Die Notwendigkeit einer christlichen Moral\n 2. Besondere ethische Begründungsstrukturen in der paulinischen Theologie\n 2.1 Das Christusgeschehen als Fundament der Ethik\n 2.2 Die lokalisierende (ekklesiologische) Begründung der paulinischen Ethik\n 2.3 Die mediale (pneumatologische) Begründung der paulinischen Ethik\n 2.4 Die temporale (futurisch-eschatologische) Begründung der paulinischen Ethik\n 3. Zusammenfassung\n David G. Horrell: Particular Identity and Common Ethics. Reflections on the Foundations and Content of Pauline Ethics in 1 Corinthians 5\n 1. Introduction: Indicative-Imperative and Beyond\n 2. Identity and Ethics: Towards an Alternative Framework\n 3. The πόρνος and the νέον Φύραμα: 1 Corinthians 5\n 3.1 Particular Identity\n 3.2 Common Ethics\n 4. Conclusions: Indicative and Imperative, Identity and Ethics, Particular and Universal\n 4.1 Beyond Indicative and Imperative?\n 4.2 Particular Identity and Common Ethics\n 4.3 Particular and Universal: Issues in Contemporary Christian Ethics\n Friedrich Wilhelm Horn: Die Darstellung und Begründung der Ethik des Apostels Paulus in der new perspective\n 1. ‚Lutheran spectacles‘\n 2. Indikativ und Imperativ\n 3. Rechtfertigung und Heiligung\n 4. Die jüdische Grundstruktur der paulinischen Ethik\n 5. ἔγα νόμου\n 6. Das Verhältnis zur Tora\n 7. Heiligung – ein ethischer Begriff?\n 8. Schluss\nBegründungsstrukturen in den Evangelien, im Jakobusbrief und in der Alten Kirche\n Ruben Zimmermann: Die Ethico-Ästhetik der Gleichnisse Jesu. Ethik durch literarische Ästhetik am Beispiel der Parabeln im Matthäus-Evangelium\n 1. Ethik und Ästhetik\n 1.1 Haftpunkte im philosophischen Diskurs\n 1.1.1 Welschs postmoderne Wiederentdeckung der „aisthesis“\n 1.1.2 MacIntyres Rekurs auf die Tugend und die Idee der „Erzählbarkeit“\n 1.1.3 Nussbaums Theorie des „Guten Lebens“\n 1.2 Sprachkunst und Ethik\n 2. Die Ethico-Ästhetik der Parabeln (im Allgemeinen)\n 3. Die ethische Dimension der Parabeln im Matthäus-Evangelium\n 3.1 Ethisierung der Gleichnisse durch Einleitungen und Schlüsse\n 3.2 Die Ästhetisierung der Ethik durch Parabeln\n 3.2.1 Mt 13,44–46 als Beispiel für eine Himmelreich-Parabel, oder: Die Suche nach dem „guten Leben“\n 3.2.2 Mt 21,28–32 als Beispiel einer normativen Parabel, oder: Orthopraxie statt Orthodoxie\n 3.2.3 Mt 20,1–13 als Beispiel einer Gerechtigkeits-Parabel, oder: Ein Appell zum Einfühlen!\n 3.2.4 Mt 18,23-35 als Beispiel eines Gemeinde-Gleichnisses, oder: Das Ende der Vergebungslogik\n 3.2.5 Mt 22,1–14; 25,1–13 als Beispiele von Gerichts-Parabeln, oder: Handeln aus Angst und Hoffnung?\n Epilog: Die Ethico-Ästhetik der matthäischen Gleichnisse\n Troels Engberg-Pedersen: Giving and Doing. The Philosophical Coherence of the Sermon on the Plain\n The issue\n Addressees and division of the text\n The blessings and woes: status reversal\n Love of enemies (etc.): norm reversal\n The argument for love of enemies (etc.)\n The resulting picture: acting without any ulterior motive – and for a gain\n The second half: from advice to teachers to universal exhortation to doing\n 6.39–49: look downwards, at yourself, inwards – and do it\n Conclusions\n Rainer Hirsch-Luipold: Prinzipiell-theologische Ethik in der johanneischen Literatur\n 1. Das Problem: Das weitgehende Fehlen materialer Ethik im Sinne situativer Handlungsanweisungen im Johannesevangelium\n 2. Die Begründungszusammenhänge johanneischer Ethik im Gegenüber zu den synoptischen Evangelien\n 3. Der sprachliche Befund: Imperativische Sprachformen bei Johannes\n 3.1 Direkte Imperative\n 3.2 Indirekte Imperative\n 3.3 Konditionalsätze mit έάν τις bzw. εἰ μή\n 3.4 Substantivierte Partizipien\n 4. Sieben Thesen zur prinzipiell-theologischen Ethik der johanneischen Literatur\n Matthias Konradt: Werke als Handlungsdimension des Glaubens. Erwägungen zum Verhältnis von Theologie und Ethik im Jakobusbrief\n 1. Theologische Grundlegung des Handelns im Jak\n 2. Der Glaube und das Heil der Christen\n 3. Materialethische Konsequenzen von Glaubensinhalten\n 4. Fazit\n Karl-Wilhelm Niebuhr: Ethik und Anthropologie nach dem Jakobusbrief. Eine Skizze\n 1. Zum Ansatz der Interpretation des Jakobusbriefes\n 2. Grundzüge des Menschenbildes im Jakobusbrief\n 3. Anthropologie und Ethik nach dem Jakobusbrief\n 4. Zum Zusammenhang von Anthropologie und Ethik in der Verkündigung Jesu\n 5. Der ethische Grundimpuls Jesu und seine Rezeption im Jakobusbrief\n Ulrich Volp: Beobachtungen zur antiken Kritik an den Begründungszusammenhängen christlicher Ethik\n 1. Das Problemfeld früher christlicher Ethik angesichts antichristlicher Polemik\n 2. Kelsos\n 2.1 Die Vorwürfe gegen die christliche Sittenlehre\n 2.2 Die Erwiderung des Origenes\n 3. Der anonyme Hellene des Makarios Magnes\n 3.1 Die pagane Kritik des Apokritikos\n 3.2 Ethik und Heilsplan bei Makarios\n 4. Fazit\nStellenregister\nSachregister\nVerzeichnis der Autoren




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