دانلود کتاب Kant und die Heterogenität der Erkenntnisquellen

فهرست مطالب :

Inhalt\nKapitel 1: Einleitung: Das Schematismuskapitel und das Heterogenitätsproblem\n 1.1 Aufriss des Themas der Untersuchung\n 1.2 Umriss des Forschungsstandes\n 1.2.1 Schopenhauers und Neukantianische Vorsicht vor dem Schematismus\n 1.2.2 Heidegger: Verwurzelung von Denken und Anschauen in der Einbildungskraft\n 1.2.3 Die Kemp Smith – Paton Kontroverse\n 1.2.4 Problemfelder in der gegenwärtigen Kantforschung zum Schematismuskapitel\n 1.2.5 Die (Non-)Konzeptualismus Debatte der Gegenwartsphilosophie\n 1.3 Aufbau der vorliegenden Untersuchung\nTeil I: Ein kognitiv dualistischer Non-Konzeptualismus?\n Kapitel 2: Kants Lehre des kognitiven Dualismus\n Kapitel 3: Konzeptualismus und Non-Konzeptualismus\n 3.1 Die (Non-)Konzeptualismus Debatte in Bezug auf Kant\n 3.1.1 Hintergründe der Debatte\n 3.1.2 Kants konfliktreiche Darstellung\n 3.1.3 Die konzeptualistische Interpretation\n 3.1.4 Die non-konzeptualistische Interpretation\n 3.2 Eine Klassifikation kantischer Non-Konzeptualismen\n 3.3 Versuch der Bestimmung der non-konzeptualistischen Position Kants\n 3.3.1 conceptus communis: Zum Unzureichenden des begrifflichen Vorstellens\n 3.3.2 dari, non intelligi: Zur Deutlichkeit des sinnlichen Vorstellens\n 3.3.3 Eine Objektivität der blossen Anschauung?\nTeil II: Die transzendentale Synthesis der Einbildungskraft als Selbstaffektion Einleitende Bemerkungen\n Gegenläufige Interpretationen\n Kapitel 4: Die Anschauungshaftigkeit der Zeit und der innere Sinn\n 4.1 Die Anschauungsnatur der Zeit\n 4.1.1 Die ursprüngliche Anschauungshaftigkeit der Zeitvorstellung\n 4.1.2 Die Zeit als formale Voraussetzung\n 4.2 Was für eine Gemütseigenschaft ist der innere Sinn?\n 4.2.1 Inhalte des inneren Sinnes\n 4.2.2 Das Innere und das Äussere\n 4.2.3 Der innere Sinn als Bewusstsein\n Kapitel 5: Der zweite Schritt der B Deduktion als locus der Selbstaffektion\n 5.1 Die zwei Schritte der B Deduktion\n 5.1.1. Die zweifache Fragerichtung der transzendentalen Deduktion der Kategorien\n 5.1.2 Die zwei Schritte der B Deduktion\n 5.1.3 Verschiedene Anschauungskonzeptionen in der B Deduktion\n 5.2 Objektivität in der B Deduktion\n 5.2.1 Die Objektivität des endlichen Verstandes\n 5.2.2 Die objektive Realität der reinen Verstandesbegriffe\n 5.2.3 Raumzeitliche Wirklichkeit\n 5.3 Die Synthesisbezeichnungen in der B Deduktion\n Ad 1: Zur Unterscheidung der Synthesisbezeichnungen im §24\n Ad 2: Die Bezeichnung der Synthesis im §24 im Vergleich zu A79/B104f. aus §10\n 5.4 Das Auszeichnende der Selbstaffektion\n Kapitel 6: Die Lehre des doppelten Ich\n 6.1 Die Phänomenalitätsthese der Selbsterkenntnis\n 6.2 Der doppelte Aspekt des Ich\n 6.2.1 Das Daseinsbewusstsein gemäss synthesis intellectualis\n 6.2.2. Die Bestimmung der eigenen Denkoperationen\n Kapitel 7: Selbstaffektion und die formale Anschauung der Zeit\n 7.1 Sinnliche Bestimmtheit der Form der Anschauung\n 7.2 Die formale Anschauung von Raum und Zeit\n 7.3 Die formale Anschauung und die Ästhetik\nTeil III: Die Heterogenität im Schematismuskapitel\n Kapitel 8: Architektonische Bedeutung des Schematismuskapitels\n 8.1 Das Schematismuskapitel im Umriss\n 8.1.1 Die umgebenden Textstücke\n 8.1.2 Gliederung des Schematismuskapitels\n 8.2 Der argumentative Beitrag\n 8.2.1 Eine allgemeine Einschätzung dieses Beitrags\n 8.2.2 Zur Funktion der transzendentalen Urteilskraft\n Kapitel 9: Das Schema als transzendentale Zeitbestimmung\n 9.1 Zur Bedeutung von Heterogenität\n 9.1.1. Kants Beschreibung des Heterogenitätsproblems\n 9.1.2 Der sinnliche Begriff\n 9.1.3 Der Begriff der Sukzession als rein sinnlicher Begriff\n 9.2 Transzendentale Zeitbestimmung\n 9.2.1 Die Vermittlungsleistung des transzendentalen Schemas\n 9.2.2 Wie sind Kategorien und ihre Zeitcharaktere zugeordnet?\nSchlussbetrachtung\nSiglenverzeichnis\nBibliographie\nNamenregister