Katholiken, Lutheraner und Reformierte in Aachen 1555-1618: Konfessionskulturen im Zusammenspiel. Dissertationsschrift

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کتاب کاتولیک ها، لوتری ها و مسیحیان اصلاح شده در آخن 1555-1618: تعامل بین فرهنگ های فرقه ای. پایان نامه نویسی نسخه زبان اصلی

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توضیحاتی در مورد کتاب Katholiken, Lutheraner und Reformierte in Aachen 1555-1618: Konfessionskulturen im Zusammenspiel. Dissertationsschrift

نام کتاب : Katholiken, Lutheraner und Reformierte in Aachen 1555-1618: Konfessionskulturen im Zusammenspiel. Dissertationsschrift
عنوان ترجمه شده به فارسی : کاتولیک ها، لوتری ها و مسیحیان اصلاح شده در آخن 1555-1618: تعامل بین فرهنگ های فرقه ای. پایان نامه نویسی
سری :
نویسندگان :
ناشر : Mohr Siebeck
سال نشر : 2015
تعداد صفحات : 520
ISBN (شابک) : 9783161536342 , 3161536347
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 3 مگابایت



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فهرست مطالب :


Cover\nTitel\nVorwort\nInhaltsverzeichnis\n1 Einleitung – Aachen als konfessionelle Stadt\n 1.1 Forschungsstand und Desiderate\n 1.1.1 Forschung zur lokalen Religions- und Reformationsgeschichte\n 1.1.2 Aachen als Gegenstand der Forschung zum Konfessionellen Zeitalter\n 1.1.3 Aachen als Gegenstand der Forschung zu Stadtreformation und Konfessionalisierung\n 1.1.4 Interaktive Konfessionalisierung Aachens\n 1.2 Fragestellung, Methoden und Gliederung\n 1.3 Quellen\n 1.3.1 Quellen zur politischen Auseinandersetzung über die Causa Aquensis\n 1.3.2 Quellen zum Zusammenleben der Konfessionsgruppen in Aachen\n2 Die politischen Auseinandersetzungen mit der Causa Aquensis 1524 bis 1616 – Akteure, Themen, Argumente\n 2.1 Die Grundlagen künftiger Auseinandersetzungen: Gegenreformation bei Gelegenheit (1524–1555)\n 2.2 Anlaufphase: Die Religion der Aachener wird Gegenstand der Reichspolitik (1550–1580)\n 2.2.1 Kritik Wilhelms V. an der Religionspolitik Aachens und die künftige Rolle der Jülicher Herzöge\n 2.2.2 Die Berufung der Aachener auf die Confessio Augustana auf dem Augsburger Reichstag von 1559\n 2.2.3 Ein protestantischer Bürgermeister, protestantische Einwanderer und eine katholische Stadtverfassung – Zugespitzte Religionskonflikte in Aachen bis 1560\n 2.2.4 Gefährliche Glaubensflüchtlinge: Aufschwung eines Arguments während des niederländischen Aufstands\n 2.2.5 Die Ratsübereinkunft von 1574: Das Primat der Friedenswahrung und die Einführung des Konfessionsbegriffs in die Stadtpolitik\n 2.2.6 Konfessionskirchen als Ideengeber und Mitglieder politischer Netzwerke\n 2.2.7 Ergebnisse: Entscheidende Umbrüche, religionsrechtliche Argumente und konfessionspolitische Netzwerke\n 2.3 Strukturelle Verfestigung und Institutionalisierung der politischen und konfessionellen Konflikte in Stadt, Region und Reich (1580 bis 1598)\n 2.3.1 Ratsspaltung, kaiserliche Kommissionen und konfessionspolitische Bündnisse – Die ‚Aachener Sache‘ zwischen 1580 und 1584\n 2.3.1.1 Die Spaltung des Aachener Rates 1581 und die Reaktion Rudolfs II\n 2.3.1.2 Anbindung von protestantischem Stadtregiment und katholischer Opposition an religionspolitische Netzwerke bis 1584\n 2.3.1.3 Die Politik des protestantisch dominierten Stadtregiments und des katholischen Exilregiments bis zum Reichstag von 1582\n 2.3.2 Die Causa Aquensis auf dem Augsburger Reichstag von 1582\n 2.3.3 Festschreibung der Uneindeutigkeit 1584\n 2.3.4 Auseinandersetzungen über eine entschiedene Sache: Die Diskussion nach dem Endurteil in der Causa Aquensis\n 2.3.5 Ergebnisse: Reichspolitische Konventionen als Alternative zum Konfessionalismus\n 2.4 Ausweitung und Polarisierung der Auseinandersetzungen (1598 bis 1616)\n 2.4.1 Der Exekutionsprozess und die Verhandlungen über die Achtlösung als Keim neuer Konflikte\n 2.4.2 Die Etablierung des restituierten Stadtregiments\n 2.4.3 Obrigkeit der Reichsstadt Aachen in Beziehung zu den benachbarten Fürsten\n 2.4.4 „Aachener Wirren“. Städtische Unruhen im Zentrum der politischen Auseinandersetzungen um Aachen\n 2.4.4.1 Unruhige Bürger als politische Akteure\n 2.4.4.2 Parität oder „Aequilibrium“ als politische Alternativen?\n 2.4.4.3 Zwischen Lutheranern und Reformierten – Zwischen Union und Liga\n 2.4.5 Ergebnisse: Die Konfessionelle Polarisierung der ‚Aachener Sache‘ unter dem Eindruck eines Zwangs zur Entscheidung\n3 Zusammenleben einer Bürgergemeinde und drei Konfessionskulturen im Zusammenspiel\n 3.1 Obrigkeit, Zünfte und Kirchen – Träger des konfessionellen Zusammenlebens\n 3.1.1 Stadtregiment und Bürgerschaft als Gestalter des städtischen Religionswesens\n 3.1.1.1 Das Bekenntnis des Bürger als Problem der Politik von Gemeinde, Gaffeln und Rat\n 3.1.1.2 Sozialstrukturelle Grundlagen der konfessionellen Spaltung\n 3.1.2 Möglichkeiten und Grenzen der obrigkeitlichen Religionspolitik in der Reichsstadt Aachen\n 3.1.2.1 Keine trikonfessionelle Kirchenordnung – Obrigkeitliche Regeln zum Aachener Religionswesen\n 3.1.2.2 Das Aachener Sendgericht. Eine Institution obrigkeitlicher Sittenzucht und der Gegenreformation?\n 3.1.2.3 Religionspolitische Zurückhaltung, überkonfessionelle Ratspolitik und die Autorität des Stadtregiments\n 3.1.2.4 Ergebnisse: Obrigkeitliche Religionspolitik als Voraussetzung dreifacher Konfessionsbildung\n 3.1.3 Konfessionskirchliche Spielräume und Zwänge bei der Gestaltung des interkonfessionellen Zusammenlebens\n 3.1.3.1 Reformierte und Lutheraner: Etablierte Freiwilligenkirchen mit gehemmtem konfessionellen Geltungsanspruch\n 3.1.3.2 Protestantische Konfessionskirchen und Rat – Zusammenarbeit und Abhängigkeiten\n 3.1.3.3 Kirchenzucht, Gottesdienst, Bildungswesen und die Abgrenzung der Konfessionskirchen\n 3.1.3.4 Das Marienstift: Institutionell gesicherte katholische Kirche mit Drang zur Selbstbehauptung\n 3.1.4 Ergebnisse: Religionspolitische Zurückhaltung als Grundlage des friedlichen Zusammenlebens\n 3.2 Erfahrungsgemeinschaften der gemischtkonfessionellen Stadt\n 3.2.1 Die gemischtkonfessionelle Bürgergemeinde als christliche Gemeinschaft\n 3.2.1.1 Das gesellschaftliche Leben in den Gaffeln\n 3.2.1.2 Repräsentationen reichsstädtischer Ordnung unter wechselnder Obrigkeit\n 3.2.2 Zwischen Abgrenzung der Konfessionskirchen und konfessioneller Vereinnahmung der Bürgergemeinschaft\n 3.2.2.1 Reformierte zwischen Öffentlichkeits- und Untergrundkirche\n 3.2.2.2 Die Lutheraner: Zurückgestelltes Streben nach der vollen Religionsfreiheit\n 3.2.2.3 Traditionelles Religionsleben und die neue konfessionelle Identität der Katholiken\n 3.2.3 Ergebnisse: Verbindende und polarisierende Erfahrungen in der gemischtkonfessionellen Reichsstadt Aachen\n 3.3 Von Katholischer Reichsstadt und verfolgten Protestanten: Konfessionelle Geschichtsbilder und Konfessionskulturen in Aachen\n 3.3.1 Von Krisenerfahrungen zum geschlossenen Geschichtsbild – Erlebnisberichte, Flugschriften und Chronistik\n 3.3.2 Konfessionelle Feindbilder und die konfessionalisierte Aachener Gesellschaft\n4 Ergebnisse und Ausblick\n 4.1 Komplexe Geschichten Aachens im Konfessionellen Zeitalter\n 4.2 Gemischtkonfessionelle Gesellschaften außerhalb Aachens\nBibliographie\nPersonenregister\nSachregister




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