دانلود کتاب Kriegswesen und Kultur der eurasischen Steppennomaden der Eisenzeit: Eine multidisziplinäre Studie

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Cover\nImpressum\nInhalt\nVorwort\n1 Zielsetzung und Methodik\n 1.1 Räumliche und zeitliche Eingrenzung\n 1.2 Schriftquellen\n 1.3 Archäologie\n 1.4 Anthropologie\n 1.5 Ethnologie\n 1.6 Ethnographische Vergleiche und experimentelle Archäologie: Der Analogieschluss\n 1.7 Begrifflichkeiten und Transliteration\n2 Gewalt und Krieg\n 2.1 Nomadismus und Krieg\n 2.2 Kulturaustausch, Handel und Krieg\n 2.2.1 Das Verhältnis Chinas zu den Nomaden und der militärische Einfluss\n 2.2.2 Das Verhältnis des Bosporanischen und des Römischen Reiches zu den Nomaden und der militärische Einfluss\n 2.3 Krieg und Kriegerstand in der frühnomadischen Gesellschaft\n 2.4 Kämpfende Frauen in der frühnomadischen Gesellschaft\n 2.4.1 Der griechische Amazonenmythos\n 2.4.2 Der archäologische Befund zu frühnomadischen Kriegerinnen\n 2.4.3 Bewertung der archäologischen und literarischen Überlieferung\n 2.4.4 Überlegungen zum sozialen Stand frühnomadischer Kriegerinnen\n 2.4.5 Verbreitungsgrad und Kampfkraft frühnomadischer Kriegerinnen\n 2.4.6 Moderne „Kriegerinnen“ – Frauen im eurasischen Kampfsport\n 2.5 Die kulturelle Bedeutung des Pferdes im Viehnomadismus\n 2.5.1 Die Bedeutung des Reitens für das eisenzeitliche Kriegswesen\n 2.5.2 Aussehen und Eigenschaften antiker Pferde\n 2.5.3 Ausbildung und Umgang mit den Pferden\n 2.5.4 Überlegungen zur Ausbildung der Pferde anhand rezenter kirgisischer Reiterspiele\n 2.6 Frühnomadische Kriegsbräuche\n 2.6.1 Körperteile als Kriegstrophäen\n 2.6.2 Blut und Wein bei Kriegsbräuchen\n3 Die materielle Kultur des Krieges und ihre Entwicklung innerhalb des Steppengürtels\n 3.1 Der Bogen aus der Steppe: Hauptwaffe der Reiterkrieger\n 3.1.1 Vom Holzstab zum Kompositreflexbogen\n 3.1.2 Der skythische und der hunnische Bogentyp\n 3.1.3 Skythische und sarmatische Pfeilspitzentypen\n 3.1.4 Beschaffenheit und Aussehen nomadischer Pfeile\n 3.1.5 Überlegungen zur Spannkraft antiker Bögen\n 3.1.6 Pflege und Handhabung antiker Kompositreflexbögen\n 3.1.7 Überlegungen zur Handhabung der Bogenwaffe anhand rezenter Reiterschützen\n 3.1.8 Skythische und skythenzeitliche Gorytoi und Köcher\n 3.1.9 Sarmatische und sarmatenzeitliche Köcher\n 3.2 Schwerter der Steppennomaden\n 3.2.1 Skythenzeitliche Akinakai\n 3.2.2 Skythenzeitliche Schwertscheiden\n 3.2.3 Sarmatenzeitliche Klingenwaffen\n 3.2.4 Sarmatenzeitliche Schwertscheiden\n 3.2.5 Handhabung der Schwerter\n 3.3 Äxte und Keulen\n 3.4 Lanze, Speer und Wurfspieß\n 3.5 Lassos und Peitschen\n 3.6 Kleidung\n 3.7 Rüstung\n 3.7.1 Skythische und skythenzeitliche Rüstungsformen\n 3.7.2 Skythische und skythenzeitliche Helmformen\n 3.7.3 Skythische und skythenzeitliche Schildformen\n 3.7.4 Sarmatische und sarmatenzeitliche Rüstungsformen\n 3.7.5 Sarmatische und sarmatenzeitliche Helmformen\n 3.7.6 Sarmatische und sarmatenzeitliche Schildformen\n 3.8 Zur Kausalität von Waffen- und Rüstungsformen\n 3.9 Pferdegeschirr und Trensenformen\n 3.9.1 Sattelformen\n 3.9.2 Pferderüstungen\n 3.10 Verletzungen durch Nahkampfwaffen\n 3.11 Verletzungen durch Pfeilbeschuss\n4 Nomadische Strategie\n 4.1 Die Kapazität eisenzeitlicher Reiterheere\n 4.2 Nomadische Taktiken\n 4.2.1 Aufteilung und Organisation eisenzeitlicher Reiterheere\n 4.2.2 Ausweichen und Konfrontationsverweigerung\n 4.2.3 Überraschungsangriffe, Kriegslisten und Verrat\n 4.2.4 Pfeilhagel und Zielschuss: der skythische und hunnische Bogen im Gefecht\n 4.2.5 Pfeilgift\n 4.2.6 Nahkampf und Panzerreiterei\n 4.2.7 Waffenloser Nahkampf\n 4.2.8 Formationen\n 4.2.9 Nomadische Verteidigungsanlagen\n 4.2.10 Belagerungen\n 4.2.11 Kontertaktiken\n 4.3 Nomadische Kriegsführung in Parthien und die Schlacht von Carrhae\n 4.4 Psychologische Aspekte dernomadischen Kriegsführung\n 4.4.1 Demoralisierung und Flucht\n 4.4.2 Psychische Wirkung von Verletzungen im Gefecht\n 4.4.3 Das Training antiker Reiterkrieger\n 4.4.4 Kriegsbräuche als Mittel der psychologischen Kriegsführung\n5 Das Vermächtnis der nomadischen Kriegsführung\n 5.1 Von der Spätantike bis in die Moderne\n 5.2 Ringen, Reiten, Bogenschießen: vom Krieg zum Sport\n 5.3 „This is our nation, this is our culture.“ Die moderne Rezeption nomadischer Tradition\n 5.4 Die Salbuurun Federation und Tai Tebish: Die Revitalisierung kirgisischer „Nomadenkultur“\n 5.5 Die World Nomad Games: die „Olympischen Spiele“ Zentralasiens\n 5.6 Die Inszenierung von Geschichte auf den World Nomad Games\n6 Zusammenfassung und Forschungsausblick\n7 Literaturverzeichnis\n8 Quellenverzeichnis\n9 Bildverzeichnis\n10 Bildnachweise\nBackcover