Kultplätze und heilige Berge im Odenwald: Eine matriarchale Spurensuche

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توضیحاتی در مورد کتاب Kultplätze und heilige Berge im Odenwald: Eine matriarchale Spurensuche

نام کتاب : Kultplätze und heilige Berge im Odenwald: Eine matriarchale Spurensuche
عنوان ترجمه شده به فارسی : مکان‌های فرقه و کوه‌های مقدس در اودنوالد: جستجوی مادرسالارانه برای ردیابی
سری :
نویسندگان :
ناشر : Kohlhammer
سال نشر : 2023
تعداد صفحات : 215
ISBN (شابک) : 9783170432062 , 3170432060
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 17 مگابایت



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فهرست مطالب :


Deckblatt\nTitelseite\nImpressum\nInhaltsverzeichnis\nVorwort\n1. Kapitel: Zur Einführung\n 1.1 Auf der Suche nach Plätzen des Glaubens\n 1.2 Zur Kritik an Matriarchatstheorien\n 1.3 Methode: Landschaft wissend sehen\n 1.4 Beispiel: Weltbild und Landschaft\n2. Kapitel: Quellheiligtümer im Odenwald\n 2.1 Älteste Gegenstände der Verehrung\n 2.2 Quellheiligtümer im Odenwald\n 2.2.1 Quellen zum Rhein fließend\n Zur Not Gottes bei Auerbach\n Kosmas und Damian in Neunkirchen\n 2.2.2 Quellen zum Main fließend\n Quellenkultstätte Amorsbrunn bei Amorbach\n St. Ottilia in Rüdenau\n St. Wendelin in Breitenbach bei Ottorfszell\n St. Maria in der Quellkirche Güttersbach\n 2.2.3 Quellen zum Neckar fließend\n St. Maria in Schöllenbach\n St. Luzia und St. Odilia in Hesselbach\n St. Leonhard bei Falken-Gesäß\n St. Maria in Lichtenklingen\n 2.2.4 Weitere mögliche Quellheiligtümer\n 2.2.5 Und die Quelle der Nibelungen?\n 2.3 Ursache des Quellenkultes\n3. Kapitel: Weitere Kultplätze der Frühzeit\n 3.1 Jungstein- und bronzezeitliche Bauern\n 3.1.1 Megalithanlagen\n Menhire\n Steinsetzungen\n 3.1.2 Toponymfamilie ‚Heidenberg‘\n Erörterung Heidenberge\n Erörterung Heidelberge\n Erörterung Heiligenberge\n 3.1.3 Die dreifache Muttergöttin oder ‚Weiße Frau‘\n Modell der Modernen Matriarchatsforschung\n Dreizahlen im Odenwald\n Die ‚Weiße Frau‘ des Odenwaldes\n Holunder und Schneeberg\n 3.1.4 Altes Volk und Naturgeister\n Die Wilden Frauen des Odenwaldes\n Hainzen, Elfen, Wasserfräulein\n 3.2 Kelten im Vorderen Odenwald\n 3.2.1 Ringwallanlagen\n 3.2.2 Hügelgräber\n 3.2.3 Viereckschanzen\n 3.2.4 Keltisch-römischer Matronenkult\n 3.3 Germanen: Kimbern, Alemannen, Franken\n 3.3.1 Germanische Hauptgötter\n Holz-Idole in Opfermooren\n Götternamen in den Wochentagen\n Weihe-Inschriften auf Odenwaldbergen\n 3.3.2 Heilige Haine im Odenwald\n 3.3.3 Nertha, Beedenkirchen und die drei Bethen\n 3.3.4 Die Priesterinnen der Muttergöttin\n Jetta lebte am Königstuhl\n Freya lebte am Katzenbuckel\n4. Kapitel: Christliche Kultplätze im Odenwald\n 4.1 Umwertungen der christlichen Mission\n 4.1.1 Heilige Maria ersetzt die keltische Quellgöttin\n 4.1.2 Heiliger Michael verdrängt den germanischen Wodan\n Beleg Michelstadt\n Weitere Belege im Odenwald\n Beleg im angrenzenden Spessart\n 4.1.3 Teufelsorte als Geländebezeichnungen\n 4.2 Das Christentum fasst Fuß\n 4.2.1 Die fränkischen Sankt-Martins-Patrozinien\n 4.2.2 Christliche Flurnamen\n 4.2.3 Wallfahrtsstätten im Odenwald\n Wallfahrten bis zur Reformation\n Wallfahrten bis heute\n5. Kapitel: Heilige Berge, die Zeiten übergreifend\n 5.1 Warum „heilige Berge“?\n 5.2 Vier Berge an der Bergstraße\n 5.2.1 Der Malchen 517 m\n 5.2.2 Der Steinkopf (Juhöhe) 402 m\n 5.2.3 Der Kreuzberg 358 m\n 5.2.4 Der Heiligenberg 440 m\n 5.3 Sechs Berge im Vorderen Odenwald\n 5.3.1 Die Altscheuer 384 m\n 5.3.2 Die Neunkircher Höhe 605 m\n 5.3.3 Der Kapellenberg 471 m\n 5.3.4 Der Donnersberg 180 m\n 5.3.5 Der Götzenstein 522 m\n 5.3.6 Der Steinberg 428 m\n 5.4 Zwei Berge am Main bei Miltenberg\n 5.4.1 Der Greinberg 452 m\n 5.4.2 Der Wannenberg 481 m\n 5.5 Geographische Verteilung der zwölf heiligen Berge\n6. Kapitel: Der besondere Heiligenberg am Neckar\n 6.1 Einführung in das Thema Heiligenberg\n 6.2 Keltisches Bezugssystem Heiligenberg\n 6.2.1 Der Zweck des Bergplatzes\n 6.2.2 Weitere keltische Bergsiedlungen im Südwesten\n 6.2.3 Der Sinn neolithischer Sichtlinien\n 6.2.4 Bezugssysteme vom Heiligenberg aus\n 6.3 These zum Namensursprung des Heiligenbergs\n 6.3.1 Ausstrahlung des Wormser Bethenkults\n 6.3.2 Historisch überlieferte Bergnamen\n 6.3.3 Thesen zum Wort „Aberinesberg“\n 6.3.4 Odin und Ainbet werden christianisiert\n 6.4 Die Erdgöttin in ihrer mythischen Landschaft\nEndnoten\n Kapitel 1: Zur Einführung\n Kapitel 2: Quellheiligtümer im Odenwald\n Kapitel 3: Weitere Kultplätze der Frühzeit\n Kapitel 4: Christliche Kultplätze im Odenwald\n Kapitel 5: Heilige Berge, die Zeiten übergreifend\n Kapitel 6: Der besondere Heiligenberg am Neckar\nLiteraturliste\nVerzeichnis der Abbildungen




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