Lemberger Moderne. Studien zur Entstehung einer Wissenskultur

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کتاب مدرنیته Lemberger. مطالعات در مورد توسعه فرهنگ دانش نسخه زبان اصلی

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توضیحاتی در مورد کتاب Lemberger Moderne. Studien zur Entstehung einer Wissenskultur

نام کتاب : Lemberger Moderne. Studien zur Entstehung einer Wissenskultur
ویرایش : 1.
عنوان ترجمه شده به فارسی : مدرنیته Lemberger. مطالعات در مورد توسعه فرهنگ دانش
سری :
نویسندگان :
ناشر : Brill/Fink
سال نشر : 2022
تعداد صفحات : 464
ISBN (شابک) : 9783770567096 , 9783846767092
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 17 مگابایت



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فهرست مطالب :


Frontmatter
Cover
Lemberger Moderne
Imprint
Inhalt
Kapitel 1 Einleitung: Lemberg als Laboratorium der Moderne
1.1 Der Lemberger Denkverkehr: Personen, Orte und Medien
1.2 Kennzeichen der Lemberger Moderne
1.3 Zentrum – Peripherie – Hierarchie
1.4 Forschungslage und Vorgehensweise
Kapitel 2 Methodische Vorklärungen
2.1 Zum Problem der Beschreibung einer Wissenskultur
2.2 Ludwik Flecks Theorie des Denkstils und Denkkollektivs als Modell für die Beschreibung von Wissenskulturen
Kapitel 3 Der Denkverkehr der Künstler
3.1 Die Konstruktion eines literarischen Kunstwerks: Karol Irzykowskis Roman Pałuba (1903)
3.2 Bruno Schulz’ Pałuba-Adaption: Die Mythisierung der Wirklichkeit in Die Zimtläden (1933)
3.2.1 Ästhetische Korrespondenzen I: Bruno Schulz und Franz Kafka
3.2.2 Ästhetische Korrespondenzen II: Bruno Schulz und Leopold von Sacher-Masoch
3.2.3 Ästhetische Korrespondenzen III: Bruno Schulz und Joseph Roth
3.3 Figurierte Wirklichkeiten: Debora Vogels Theorie der Montage
3.3.1 Kunst als Erkenntnis: Debora Vogel liest Hegel
3.3.2 Die Geometrisierung der Kunst: Tagfiguren. Gedichte (1930)
3.3.3 Die Realisierung der „Statik der kühlen Form“: Schneiderpuppen. Gedichte (1934)
3.3.4 Montierte Wirklichkeiten: Akazien blühen. Montagen (1935)
3.4 Form und Formel: Leon Chwisteks ästhetischer Konstruktivismus und die europäische Moderne
3.4.1 Chwisteks bildkünstlerische Visionen der Stadt der Zukunft
3.4.2 Chwisteks literarische Traumstädte und ihr Bezug auf Paul Scheerbart
3.4.3 Die Vision einer sozialen Stadt in Chwisteks Roman Die Paläste Gottes (1933/34)
3.5 Mythos und Wirklichkeit des Krieges in Józef Wittlins Roman Das Salz der Erde (1935)
3.5.1 Die Rezeption von Józef Wittlins Das Salz der Erde
3.5.2 Die Entmythisierung der habsburgischen Wirklichkeit in Joseph Roths Radetzkymarsch (1932)
3.5.3 Die Mythisierung der Stadt. Poetisierung der Wirklichkeit bei Karl Emil Franzos, Joseph Roth, Alfred Döblin, Józef Wittlin und Ludwik Fleck
Kapitel 4 Der kunstphilosophische Denkverkehr
4.1 Die Theorie der ‚Vielheit der Wirklichkeiten‘ von Leon Chwistek
4.2 Ludwik Flecks Begriff der ‚Wirklichkeit‘ und Chwisteks pluralistische Theorie
4.3 Die Chwistek-Ingarden-Kontroverse (Phase I)
4.4 Roman Ingardens Theorie des Literarischen Kunstwerks
4.5 Die Chwistek-Ingarden-Kontroverse (Phase II)
4.6 Leopold Infelds „Kampf gegen die Metaphysik“
4.7 Stanisław Ignacy Witkiewiczs Kritik an Chwisteks und Ingardens Kunsttheorien
4.8 Karol Irzykowski als Kritiker der avantgardistischen Bewegung
Kapitel 5 Der philosophische Denkverkehr
5.1 Die Suche nach einer nationalen Philosophie
5.2 Der Streit um den klaren und unklaren philosophischen Stil
5.3 Kazimierz Ajdukiewiczs Theorie des ‚radikalen Konventionalismus‘
5.4 Zwischen Wien und Lemberg: Die Formierung der formalistischen Erkenntnistheorie
5.4.1 Die Lemberg-Warschau-Schule und der Wiener Kreis
5.4.2 Ludwik Fleck und der Wiener Kreis
5.5 Ludwik Fleck und die Lemberg-Warschau-Schule
Kapitel 6 Der medizinphilosophische und -historische Denkverkehr
6.1 Die Formierung der Polnischen Schule der Medizinphilosophie
6.2 Die Lemberger Schule der Medizinphilosophie
6.2.1 Ludwik Flecks Epistemologie als Antwort auf die Krise der Wirklichkeit in der Medizin
6.2.2 Der kulturalistische Wirklichkeitsbegriff in der Medizin bei Jakub Frostig
6.2.3 Medizin im Kontext der historisch-philosophischen Auffassung von Władysław Szumowski
6.2.4 Medizingeschichte als Stilgeschichte: Die Kontroverse zwischen Ludwik Fleck und Tadeusz Bilikiewicz
6.2.5 Franciszek Groër als Vermittler von Photographie, Kunst und Medizin
6.3 Das „phantastische Laboratorium“ von Rudolf Weigl
Kapitel 7 Der gestaltpsychologische und ethnologische Denkverkehr
7.1 Jan Dembowskis verhaltensbiologische Wahrnehmungstheorie und Ludwik Flecks ‚Gestalt‘-Begriff
7.2 Die Umweltbiologie Jakob von Uexkülls und Ludwik Flecks ‚Umwelt‘-Begriff
7.3 Das Denken der „Primitiven“ nach Lucien Lévy-Bruhl und Wilhelm Jerusalem – und Flecks Kritik
7.4 Bronisław Malinowskis Kulturtheorie und ihre Diskussion in Lemberg
7.5 Witkiewicz und Malinowski: Wechselwirkungen von Kunst und Ethnologie
7.6 Kontroversen um die ethnologische Komponente in Ludwik Flecks ‚Denkstil‘-Begriff
Kapitel 8 Der mathematische Denkverkehr
8.1 Zygmunt Janiszewskis Reformprogramm der Mathematik
8.2 Die Begründung der Lemberger Schule der Mathematik
8.3 Die Zusammenarbeit der Mathematiker mit den Philosophen und den Medizinern
8.4 Die Anwendung der Mathematik in der Kunst
8.5 Das Schottische Buch
Kapitel 9 Beschluss und Ausblick
Backmatter
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Namensregister
Danksagung




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