دانلود کتاب Linguistik und Medizin: Sprachwissenschaftliche Zugänge und interdisziplinäre Perspektiven

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Dank\nInhaltsverzeichnis\nLinguistik und Medizin: Einleitung\nDiagnosen (h)erstellen – Sprachwissenschaftliche Zugänge\nSprachwissenschaftliche Zugänge I: Spezifik von Sprach-/Diskurshandlungen in medizinisch-therapeutischen Zusammenhängen\nEinleitung: Spezifik von Sprach-/ Diskurshandlungen in medizinischtherapeutischen Zusammenhängen\nDie Besonderheiten der Diskurshandlungen zwischen MedizinstudentIn und PatientIn\nNamentliche Anreden in onkologischen Aufklärungsgesprächen: Formen und Funktionen onymischer Anreden in der Interaktion\n„nur dass sie_s mal geHÖRT ham;“ – Eine Konstruktion zum Zwecke des Wissensmanagements in medizinischen Interaktionen\nSprachliche Ressourcen zur Vorbereitung von Patientenentscheidungen in dienstleistungsorientierten medizinischen Settings\nDie verbale Aushandlung von Auslösern/ Ursachen und Verantwortlichkeiten bei Krebs\n‚Therapeutischer‘ Widerspruch: Epistemische Rechte und Pflichten in physiotherapeutischen Interaktionen\nJugendliche erzählen vom Tod ihres Vaters: Verfahren der Aktualisierung und Distanzierung\nSprachwissenschaftliche Zugänge II: Wechselwirkungen zwischen öffentlicher Kommunikation, subjektiven und fachlichen Krankheitstheorien\nEinleitung: Wechselwirkungen zwischen öffentlicher Kommunikation, subjektiven und fachlichen Krankheitstheorien\nDie palliativmedizinische Fachkultur in Geschichte und Gegenwart – sprachwissenschaftliche Perspektiven\nMedizinische Terminologie im öffentlichen Diskurs\nKrankheits- und Risikokommunikation im medialen Diskurs\n„Wer länger raucht, ist früher tot“ – Construal-Techniken des (populärmedizinischen) Online- Positionierens\nDiskurs-Latenz: Re-Aktivierungen von Stereotypen rund um HIV/AIDS in Onlineforen\n„immer noch chemo“ – Zeitlichkeit in digitalen Krankheitserzählungen\nSprachwissenschaftliche Zugänge III: ‚Gesundheit‘/‚Krankheit‘ und gesellschaftliche wie auch fachliche Vorstellungen von ‚Normalität‘\nEinleitung: ‚Gesundheit‘/‚Krankheit‘ und gesellschaftliche wie auch fachliche Vorstellungen von ‚Normalität‘\nDie Konstruktion eines Verhältnisses zwischen „Normalität“ und „Abweichung“ im Fachdiskurs zu Autismus-Spektrums- Störungen\nEine erfreuliche Normalität. Konversationelle Praktiken des Normalisierens und Emotionalisierens bei der Befundmitteilung in der HIV-Sprechstunde\nPrädiktive Medizin als Gegenstand linguistischer Untersuchungen\n„Ist das denn noch normal?“ Diskurslinguistische Stichproben zur Aushandlung von ‚Normalität‘ in Online- Trauer-Foren\n„Immer mehr Menschen fallen in Depressionen“. Mediale Konstruktionen einer Volkskrankheit\nSchulmedizinische und homöopathische Lehrbücher als Ort der Verfestigung und Tradierung von Denkstilen\nIV Interdisziplinäre Perspektiven\nDas Überbringen ernster Nachrichten in der Medizin\nSprachwissenschaftliche Analysen zur Kommunikation auf medizinischen Selbsthilfe-Plattformen – ein Beitrag zur Qualitätssicherung im interdisziplinären Kontext\nPsychopathologie der Erleuchtung\nMedizinische und gesprächslinguistische Perspektiven auf Arzt-Patient-Gespräche mit Kindern und Jugendlichen\nGAT 2-Transkriptionskonventionen