توضیحاتی در مورد کتاب Management kleiner und mittlerer Unternehmen: Strategische Aspekte, operative Umsetzung und Best Practice
نام کتاب : Management kleiner und mittlerer Unternehmen: Strategische Aspekte, operative Umsetzung und Best Practice
عنوان ترجمه شده به فارسی : مدیریت شرکت های کوچک و متوسط: جنبه های استراتژیک، اجرای عملیاتی و بهترین عملکرد
سری :
نویسندگان : Patrick Haag (editor), Patrick Roßmann (editor)
ناشر : De Gruyter Oldenbourg
سال نشر : 2015
تعداد صفحات : 564
ISBN (شابک) : 9783110413939 , 9783110413922
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 4 مگابایت
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فهرست مطالب :
Vorwort der Herausgeber\nInhaltsverzeichnis\nAbbildungsverzeichnis\nKapitel 1: KMU – Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken\n 1 Einleitung\n 2 Herausforderungen und Potenziale für KMU\n 3 Themenzusammenstellung dieses Werkes\n 3.1 Unternehmensgründung\n 3.2 Unternehmensentwicklung\n 3.3 Marketing und Kommunikation\n 3.4 Personalmanagement\n 3.5 Rechtliche Grundlagen\n 3.6 Unternehmensnachfolge und -übergabe\n 3.7 Mediation und Konfliktlösung\n 4 Dieser Sammelband\n Literaturangaben\nTeil I: Unternehmensgründung\n Kapitel 2: Aus dem Hörsaal in die Gründung (Best Practice)\n 1 Learning by doing – vom Hobby zur Unternehmensschmiede\n 2 Hier ist die Masterarbeit. Wo ist der nächste Notar? – Die Gründung von Talents’ Friends e.K.\n 3 Wollt Ihr nicht mitmachen? – Der Wechsel vom e.K. zur GmbH\n 4 Herr Platenius, ich brauche einen Zahnarzt – Der Deutsche Zahnarzt Service als erste „Tochter“\n 5 Unverhofft kommt oft – Von Gesundheitshelden und weiteren Start-Ups\n 6 Man braucht nicht eine gute Idee, um ein Unternehmen aufzubauen, sondern tausend\n Kapitel 3: Unternehmensgründung – Chancen und Herausforderungen (Best Practice)\n 1 Selbstständig oder angestellt, das ist hier die Frage\n 2 Warum der Weg in die Selbstständigkeit gewählt wird\n 3 Was den „Unternehmertyp“ auszeichnet\n 4 Herausforderungen & Stolpersteine für Start-Ups und Jungunternehmer\n 4.1 Stolperstein Nr.1: „Für die Lösung haben wir kein Problem“ oder „Geschäftsidee ohne Geschäftsmodell“\n 4.2 Stolperstein Nr.2: Fehlende Marktorientierung & Marktkenntnisse\n 4.3 Stolperstein Nr.3: Falsche Teamzusammensetzung\n 4.4 Stolperstein Nr.4: Das persönliche Umfeld\n 4.5 Stolperstein Nr.5: Unrealistische Finanzplanung\n 4.6 Stolperstein Nr.6: Bei Fehlern den Kopf in den Sand stecken\n 4.7 Stolperstein Nr.7: Die Mühlen der Bürokratie mahlen langsam\n 4.8 Stolperstein Nr.8: Delegieren\n 5 Fazit\n Literaturangaben\nTeil II: Unternehmensentwicklung\n Kapitel 4: Auswirkungen und Effekte von Netzwerken\n 1 Einleitung\n 2 Grundlagen\n 2.1 Neu gegründete Unternehmen\n 2.2 KMU\n 2.3 Strategische Unternehmensführung\n 2.4 Netzwerke\n 3 Literatur Review\n 4 Praktischer Bezug\n 5 Fazit\n Literaturangaben\n Kapitel 5: Strategien des Auslandsmarkteintritts für kleine und mittlere Unternehmen\n 1 Einleitung\n 2 KMU in Deutschland\n 3 Formen des Auslandsmarkteintritts\n 3.1 Export\n 3.2 Lizenzierung\n 3.3 Franchising\n 3.4 Joint Ventures\n 3.5 Tochtergesellschaften\n 4 Timing des Auslandsmarkteintritts\n 4.1 Länderspezifische Timing-Strategien\n 4.1.1 Pionier-Strategie\n 4.1.2 Frühe-Folger-Strategie\n 4.1.3 Späte-Folger-Strategie\n 4.2 Länderübergreifende Timing-Strategien\n 4.2.1 Wasserfall-Strategie\n 4.2.2 Sprinkler-Strategie\n 4.2.3 Praxisbeispiel: Metro AG\n 5 Strategieauswahl\n 5.1 Generelles Vorgehen\n 5.2 Zielsetzungsorientierte Strategieauswahl\n 5.2.1 Bewertung der Markteintrittsformen\n 5.2.2 Bewertung des Markteintrittszeitpunktes\n 5.2.3 Bewertung der Markteintrittsabfolge\n 5.2.4 Handlungsempfehlungen\n 6 Fazit und Ausblick\n Literaturangaben\n Kapitel 6: Changemanagement in KMU: Zwischen Spielraum und Struktur\n 1 Einleitung\n 2 Das Unternehmen\n 2.1 Ausgangslage\n 2.2 Das Problem\n 3 Konzepte der Analyse\n 3.1 Schlecht-definierte Systeme\n 3.2 Komplexe Handlungssituationen\n 3.3 Umgang mit komplexen Handlungssituationen in schlecht definierten Systemen\n 4 Schlussfolgerungen\n 4.1 Die zweifache Unterschätzung\n 4.2 Was tun?\n 4.3 Handlungsansätze\n 4.4 Ausblick\n Literaturangaben\n Kapitel 7: Erfolgsfaktoren im Crowdfunding (Best Practice)\n 1 Was ist Crowdfunding?\n 1.1 Entwicklung der Finanzierungsmethode\n 1.2 Heutige Situation\n 2 Plattformen\n 2.1 Lending (Crowdlending)\n 2.2 Equity Crowdfunding (Crowdinvesting)\n 2.3 Soziales Crowdfunding\n 2.4 Reward Crowdfunding\n 3 Projekte\n 4 Erfolgsfaktoren von Crowdfunding-Kampagnen\n 4.1 Innovationsgrad des Produkts\n 4.2 Video\n 4.3 Kundennähe durch Reaktionsschnelligkeit\n 4.4 Kontinuität und Transparenz durch regelmäßige Updates\n 4.5 Glaubwürdigkeit durch prominente Testimonials\n 4.6 Produktportfolio\n 4.7 Finanzierungsschwelle\n 4.8 Marketing-Unterstützung\n 4.9 Detaillierte Projektplanung\n 5 Zusammenfassung\n Literaturangaben\nTeil III: Marketing und Kommunikation\n Kapitel 8: KMU-spezifische Aspekte der Erarbeitung von Marketingkonzeptionen\n 1 Abgrenzung von KMU und Großbetrieben\n 1.1 Quantitative Kriterien\n 1.2 Qualitative Kriterien\n 2 Wandlungen im Marketing(verständnis)\n 3 Bedeutung des Marketing für KMU\n 4 Implementierung des Marketing als Unternehmensführungskonzeption in KMU\n 4.1 Umsetzung des Marketing als Maxime (Philosophieaspekt)\n 4.2 Umsetzung des Marketing als Methode\n 4.2.1 SWOT-Analyse\n 4.2.2 Strategische Zielplanung\n 4.2.3 Marketingstrategien\n 4.3 Umsetzung des Marketing als Mittel\n 4.3.1 Marketing-Mix\n 4.3.2 Anmerkungen zu ausgewählten KMU-spezifischen Beschränkungen bei den Marketinginstrumenten\n 5 Fazit\n Literaturangaben\n Kapitel 9: Markenführung in kleinen und mittleren Unternehmen\n 1 Warum Markenführung in KMU?\n 2 KMU in Deutschland\n 2.1 Relevanz und Abgrenzung von KMU in Deutschland\n 2.2 Herausforderungen von kleinen und mittleren Unternehmen\n 2.3 Eine Antwort zur Bewältigung aufgezeigter Herausforderungen\n 3 Identitätsbasierte Markenführung als Instrument für kleine und mittlere Unternehmen\n 3.1 Grundkonzept der identitätsbasierten Markenführung\n 3.2 Die Markenidentität und ihre Komponenten\n 3.3 Markenimage\n 3.4 Prozess der identitätsbasierten Markenführung\n 4 Fazit\n Literaturangaben\n Kapitel 10: Live-Kommunikation für KMU\n 1 Einleitung\n 1.1 Besondere Anforderungen von KMU (an den Marketing-Mix)\n 1.2 Live-Kommunikation – eine kurze Einführung\n 1.3 Messen als Instrument der Live-Kommunikation\n 2 Das Instrument Messe: Grundlagen\n 2.1 Messe-Typologie\n 2.2 Messe-Funktionen\n 3 Messen im Marketing\n 3.1 Messen im Marketing-Mix\n 3.2 Messen im Kommunikations-Mix\n 3.2.1 Vorteile von Messeteilnahmen\n 3.2.2 Nachteile von Messeteilnahmen\n 3.3 Ziele von Messebeteiligungen\n 3.4 Zielgruppen der Aussteller\n 4 Messebeteiligungs-Planung\n 4.1 Kommunikations-Planung\n 4.2 Kommunikations-Strategie\n 5 Integrationsaspekte\n 5.1 Messen als Teil der Live-Kommunikation\n 5.2 Der AUMA als wichtigste Support-Instanz\n 6 Schlussbetrachtung\n Literaturangaben\n Kapitel 11: Back to the Roots – Guerilla-Marketing für kleine und mittlere Unternehmen\n 1 Einleitung\n 2 Kommunikations-Herausforderungen für KMU\n 2.1 Allgemeine Bedingungen im Rahmen der Kommunikation\n 2.2 Strategische Kommunikationsalternativen\n 3 Die Grundidee des Guerilla-Marketing\n 4 Instrumente des Guerilla-Marketing\n 4.1 Ressourcenfokussierte Instrumente\n 4.2 Aufmerksamkeitsfokussierte Instrumente\n 4.3 Verbreitungsfokussierte Instrumente\n 5 Guerilla-Marketing Plan\n 6 Fazit\n Literaturangaben\nTeil IV: Personalmanagement\n Kapitel 12: Personalentwicklung im Mittelstand: Zukunft verschlafen oder Zukunft gestalten?\n 1 Das Problem: Ignoranz zentraler Zukunftsherausforderungen\n 2 Der Ansatzpunkt: Verständnis von Dynamik\n 3 Die Konsequenz: Eine neue Personalentwicklungs-Agenda\n 4 Der Nutzen: Professionalisierung und Dynamik-Fitness\n Literaturangaben\n Kapitel 13: Arbeitgeberattraktivität und Personalrekrutierung im Mittelstand\n 1 Einleitung\n 2 Arbeitgeberattraktivität\n 2.1 Faktum als begleitende Zeiterscheinung\n 2.2 Professionalisierungsbestrebungen\n 3 Zielgruppe: Generation Y\n 3.1 Positionierung im Arbeitsmarkt\n 3.2 Ansprüche und Wünsche\n 4 Der Mittelstand\n 4.1 Bedeutung und Kennzeichen\n 4.2 Strategisches Personalmanagement im Mittelstand\n 4.3 Strategisches Personalmanagement im Kontext von Arbeitgeberattraktivität\n 5 Zielgruppenspezifische personalwirtschaftliche Funktionen im Mittelstand\n 5.1 Personalplanung und Personalmarketing\n 5.2 Personalrekrutierung\n 5.3 Personalführung und Personalentwicklung\n 6 Fallstudie: Mittelständischer Hidden Champion auf der Suche nach der Generation Y\n 6.1 Hochschultage\n 6.2 Kooperatives Führungsverhalten\n 6.3 Work-Life-Balance\n 7 Fazit\n Literaturangaben\n Kapitel 14: Steigerung des Organizational Commitment in kleinen und mittleren Handelsunternehmen\n 1 Einleitung\n 2 Automobilhandel in Deutschland\n 2.1 Grundlegende Strukturen\n 2.2 Aktuelle Situation\n 3 Personalmanagement in KMU\n 4 Commitment im Zentrum der Betrachtung von Personal- und Markenmanagement\n 4.1 Zielgröße des Personalmanagements\n 4.2 Commitment als Zielgröße des Markenmanagements\n 4.3 Relevanz des Brand Commitment für das Personalmanagement\n 5 Studienaufbau und Auswertung\n 5.1 Forschungsfragen\n 5.2 Datenerhebung\n 5.3 Deskriptive Datenauswertung\n 5.4 Weiterführende Datenauswertung\n 6 Zusammenfassung\n Literaturangaben\nTeil V: Rechtliche Grundlagen\n Kapitel 15: Die Qual der Rechtsformwahl\n 1 Einleitung\n 2 Einzelunternehmen\n 3 Personengesellschaften\n 3.1 Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)\n 3.2 Die offene Handelsgesellschaft (oHG)\n 3.3 Die Kommanditgesellschaft (KG)\n 4 Kapitalgesellschaften\n 4.1 Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)\n 4.2 Die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) (UG haftungsbeschränkt)\n 4.3 Die Aktiengesellschaft (AG)\n 5 Mischformen und andere Gesellschaften\n 5.1 GmbH & Co. KG\n 5.2 Andere Gesellschaftsformen\n 6 Fazit\n Abkürzungsverzeichnis\n Literaturangaben\n Kapitel 16: Compliance in KMU\n 1 Unternehmensskandale und Geldbußen als Wegbereiter für Compliance\n 1.1 Historische Einordnung\n 1.2 Begriffsbestimmung: Compliance\n 2 Rechtliche Anforderungen an Corporate Compliance\n 3 Haftungsrisiken innerhalb des deutschen Rechts\n 3.1 Haftungsmöglichkeiten der Geschäftsleitung\n 3.2 Haftung gegenüber der Gesellschaft im Innenverhältnis\n 3.3 Haftung gegenüber Dritten im Außenverhältnis\n 3.4 Haftung des Compliance-Verantwortlichen als Sonderfall\n 3.5 Verbandsgeldbuße gegen eine juristische Person\n 4 Internationale Haftungsrisiken\n 4.1 Federal Sentencing Guidelines\n 4.2 Foreign Corrupt Practices Act\n 4.3 UK Bribery Act 2010\n 4.3.1 Aktive und passive Bestechung\n 4.3.2 Bestechung ausländischer Amtsträger\n 4.3.3 Versäumnis der Bestechungsprävention durch Unternehmen\n 5 Schlussbetrachtung\n Literaturangaben\n Kapitel 17: Compliance – Best Practice\n 1 Anleitung zur Best Practice in Deutschland: Der IDW PS 980\n 1.1 Grundelemente eines CMS\n 1.2 Praktikabilität\n 2 Der IDW PS 980\n 2.1 Compliance-Kultur\n 2.2 Compliance-Ziele\n 2.3 Compliance-Risiken\n 2.4 Compliance-Programm\n 2.5 Compliance-Organisation\n 2.6 Compliance-Kommunikation\n 2.7 Compliance-Überwachung/Verbesserung\n 2.8 Compliance-Maßnahmen\n 3 Abschließende Betrachtung\n Literaturangaben\nTeil VI: Unternehmensnachfolge und -übergabe\n Kapitel 18: Wer soll es werden?\n 1 Einleitung\n 1.1 Familienunternehmen, keines ist wie das andere\n 1.2 Die Unternehmensnachfolge als Prozess\n 1.3 Die Optionen der Unternehmensnachfolge – Extern vs. Intern\n 2 Die Auswahl des richtigen Nachfolgers\n 2.1 Die Rollen im Auswahlprozess\n 2.2 Die Kriterien\n 2.3 Was am Ende wirklich zählt\n 2.4 Umsetzung\n 3 Fazit\n Literaturangaben\n Kapitel 19: Sozioemotionales Kapital im Rahmen von Unternehmensnachfolgen in deutschen KMU\n 1 Einleitung\n 1.1 Forschungsfrage\n 1.2 Aufbau der Studie\n 2 Theoretischer Hintergrund\n 2.1 KMU und Familienunternehmen: Definition, Besonderheiten, Abgrenzung\n 2.1.1 Kleine und Mittlere Unternehmen\n 2.1.2 Familienunternehmen\n 2.2 Theoretischer Bezugsrahmen\n 2.2.1 Das Modell des sozioemotionalen Kapitals\n 2.2.2 Sozioemotionales Kapital als multidimensionales Konzept\n 2.2.3 Familienunternehmen aus einer sozioemotionalen Perspektive\n 2.3 Unternehmensnachfolge\n 2.3.1 Arten von Nachfolgen\n 2.3.2 Prozessmodelle der Nachfolge\n 2.3.3 Das integrative Nachfolgemodell\n 2.4 Prozessbetrachtung der Unternehmensnachfolge unter einer sozioemotionalen Perspektive\n 3 Methodik\n 3.1 Datenerhebung\n 3.2 Fallauswahl\n 3.3 Datenauswertung\n 3.4 Datensatz\n 4 Ergebnisse\n 4.1 Metall AG – Ein Produktionsgewerbe mit Tradition\n 4.2 Prime Media\n 4.3 Deluxe Metzger\n 4.4 Kugel GmbH\n 5 Cross-Case-Analyse\n 5.1 Unternehmen und Unternehmensumfeld\n 5.2 Familiäre Beziehungen\n 5.3 Person\n 5.4 Moderierende Variable\n 5.5 Sozioemotionales Kapital\n 5.6 Nachfolgeprozess\n 5.7 Nachfolgeerfolg\n 5.8 Zusammenfassung bisheriger Aspekte\n 6 Diskussion\n 6.1 Beziehung zwischen den moderierenden Variablen und dem sozioemotionalen Kapital\n 6.2 Auswirkungen sozioemotionalen Kapitals auf den Nachfolgeprozess\n 7 Schlussbetrachtung\n 8 Limitationen und weiterer Forschungsbedarf\n Literaturangaben\nTeil VII: Mediation zur Konfliktlösung\n Kapitel 20: Mediation als Instrument der betrieblichen Konfliktbewältigung\n 1 Auswirkungen betrieblicher Konflikte\n 1.1 Konflikte im Unternehmenskontext\n 1.2 Folgen für kleine und mittlere Unternehmen\n 2 Konfliktentstehung\n 3 Mediation als innovativer Konfliktbewältigungsansatz\n 3.1 Mediation – was ist das?\n 3.2 Entwicklungsgeschichte der Mediation\n 3.3 Anwendungsfelder der Mediation\n 4 Inhalt und Ablauf des Mediationsprozesses\n 4.1 Das Harvard-Konzept als Mediations-Grundlage\n 4.2 Kommunikation und ihre Wirkung\n 4.3 Mediationsprozess\n 4.4 Dauer und Kosten\n 5 Aufgaben beteiligter Parteien\n 5.1 Aufgaben des Mediators\n 5.2 Aufgaben der Parteien\n 5.3 Anwaltliche und therapeutische Begleitung\n 6 Schlussbetrachtung\n Literaturangaben\n Kapitel 21: Fallstudie (Best Practice)\n 1 Hintergrund der Fallstudie\n 2 Fallstudie: „Familienkonflikte im Rahmen der Unternehmensnachfolge“\n 2.1 Firmenhistorie\n 2.2 Karl Weber: Der Firmenpatriarch\n 2.3 Das Testament von Karl Weber\n 2.4 Matthias Weber\n 2.5 Gabriele Weber\n 2.6 Die aktuelle Situation\n 3 Fragen zur Fallstudie\n 4 Lösungsskizzen\n 4.1 Lösung mittels Gerichtsentscheid nach Testamentseröffnung\n 4.2 Lösung mittels Mediation nach Testamentseröffnung\n 4.3 Lösung mittels Mediation zu Lebzeiten des Erblassers\n 5 Fazit\nHerausgeber- und Autorenverzeichnis\nDie Herausgeber\nDie Autoren\nSchlagwortverzeichnis