Marktaustausch: Grundlegung einer juristisch-ökonomischen Theorie des Austauschverkehrs. Habilitationsschrift

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توضیحاتی در مورد کتاب Marktaustausch: Grundlegung einer juristisch-ökonomischen Theorie des Austauschverkehrs. Habilitationsschrift

نام کتاب : Marktaustausch: Grundlegung einer juristisch-ökonomischen Theorie des Austauschverkehrs. Habilitationsschrift
عنوان ترجمه شده به فارسی : مبادله بازار: بنیان یک نظریه حقوقی-اقتصادی مبادله. پایان نامه توانبخشی
سری :
نویسندگان :
ناشر : Mohr Siebeck
سال نشر : 2019
تعداد صفحات : 327
ISBN (شابک) : 9783161568985 , 3161568982
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 25 مگابایت



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فهرست مطالب :


Cover\nTitel\nVorwort\nInhaltsübersicht\nInhaltsverzeichnis\nAbkürzungsverzeichnis\nAbbildungsverzeichnis\nEinleitung\nErster Teil: Die rechtliche Erfassung von Märkten\n § 1 Marktorte\n I. Marktplätze\n II. Messen\n III. Börsen\n 1. Erste Annäherung: Der Börsenplatz von Brügge\n 2. Zweite Annäherung: Die welterste Börse in Antwerpen\n 3. Dritte Annäherung: Der Aufstieg, der Zenit und das Ende des Zeitalters der Börsengebäude\n a. Die Hofhallenbörsen seit dem 16. Jahrhundert\n b. Das Jahrhundert der Börsengebäude – das 19. Jahrhundert\n 4. Das Börseninnenleben und der technische Fortschritt\n § 2 Der Markt als Rechtsprodukt\n § 3 Der Markt als Referenz- und Bewertungssystem\n I. Ökonomische Werttheorien\n II. Planwirtschaft, price system und economic calculus\n III. Der Wertansatz im Privatrecht\n 1. Marktpreise als Jedermannwerte\n 2. Victor Mataja und die Bedeutung des subjektiven Marktzugangs\n 3. Ausdifferenzierung\n a. Zwei Bewertungsmethoden: Marktpreise und Schätzpreise\n b. Geographisch abgegrenzte Märkte\n c. Marktstufen\n § 4 Die Rechtsarchitektur von Märkten\nZweiter Teil: Einfache Austauschverträge\n § 5 Vom Tausch zum Kauf\n I. Tausch und Tauschverhältnisse\n II. Kaufverträge und Preise\n 1. „Relative“ und „absolute“ Preise\n 2. Die geldrechtliche Fundierung von Preisen\n a. Eine kurze Geldgeschichte: Nennwert vers. intrinsischer Wert\n b. Nominalismus und Valorismus\n c. Die Festlegung einer geldrechtlichen Rechnungseinheit\n d. Das nominalistische Fundament des Kaufs\n § 6 Die wirtschaftliche Bemessung des naturalen kaufvertraglichen Leistungsaustausches\n I. Äquivalenz?\n 1. subjektive Äquivalenz\n 2. objektive Äquivalenz\n II. Die ökonomische Vermessung des Kaufversprechens\n 1. Von einem deskriptiven Ansatz zu einer mathematischen Bewertungsmethode\n 2. Zeitmoment, allgemeines Marktpreisrisiko und Basisrisiko\n a. Risikostrategien\n b. Das Risikoprofil des Kaufvertrages\n III. Zusammenfassung: Der Kaufvertrag als stabilisierende Kraft in einem bewegten Marktumfeld\n § 7 Erfüllungsmodi: Natural- und Pekuniarerfüllung\n I. Zwei unterschiedliche Perspektiven\n 1. civil law: Forderung und Anspruch\n 2. common law: Rechtsbehelfsmodell\n a. Judical remedies und self-help remedies\n b. „Der Vertrag: Haftungs- oder Erfüllungsversprechen?“\n II. Umwandlungsmechanismen\n 1. Regelungskonzepte: Einheitslösung oder getrennte Regelungsstränge\n 2. Der Umwandlungsmechanismus des § 281 Abs. 4 BGB\n 3. Variantenvielfalt\n a. Nachfrist oder richterliche Gnadenfrist\n b. Absolute Fixgeschäfte\n c. Relative Fixgeschäfte\n aa. Fixhandelskauf\n bb. Das rücktrittsrechtliche Fixgeschäft des BGB\n cc. Zivilrechtliche Einheitslösung: ABGB, OR und Code Civil\n 4. Bürgerlich-rechtliche Fixgeschäfte\n a. Zur Dogmengeschichte der Fixgeschäfte\n b. Die Bedeutung der Vereinbarung fixer Leistungstermine im bürgerlich-rechtlichen Rechtsverkehr\n 5. Ergebnisse de lege lata und Forderungen de lege ferenda\n III. Von der praktischen Raffinesse der Pekuniarerfüllung\n IV. Zusammenfassung\n § 8 Die Bemessung des Pekuniarinteresses\n I. Problemaufriss\n 1. Anspruchsbezifferung nach abstrakt oder konkret durchgeführtem Deckungsgeschäft\n 2. Anspruchsbezifferung nach dem entgangenen Gewinn\n 3. Systematische Überkompensation\n a. Ein Beispielsfall\n b. Ein fataler Perspektivenwechsel\n 4. Der Lösungsweg\n II. Der Schadensersatz statt der Leistung als Reproduktion des Ergebnisses des naturalen Leistungsaustausches\n 1. Eine international etablierte handelsrechtliche Lösung: Die Marktpreisregel\n 2. Der systematische Standort der Schadensbemessung des Anspruchs nach §§ 280 Abs. 3, 281 BGB\n 3. Die juristisch-ökonomische Wirkungsweise der Marktpreisregel: Vom payoff-Wert zum Schadensersatz statt der Leistung\n 4. Die räumliche und zeitliche Bemessungsgrundlage des Schadensersatzes statt der Leistung\n a. Der maßgebliche Referenzmarkt\n aa. Privatautonome Festlegung eines Referenzmarkts\n bb. Zweifelsregel: Ablieferungsort?\n b. Der maßgebliche Bewertungszeitpunkt\n c. Das Verhältnis von abstraktem Marktpreisansatz und konkretem Deckungsgeschäft\n III. Schadensersatz statt der Leistung und entgangener Gewinn\n 1. Der entgangene Gewinn des Käufers\n a. Marktgängige, vertretbare Gegenstände\n b. Unvertretbare Gegenstände\n 2. Der entgangene Gewinn des Verkäufers\n IV. Schadensersatz statt der Leistung und Verzögerungsschaden\n V. Schadensersatz statt der Leistung und Rücktritt\n 1. Von der ursprünglichen Idee der Surrogationstheorie: der Zwang zum Selbsthilfeverkauf\n 2. Wirtschaftliche Effekte der Surrogationstheorie\n 3. Der Ausschließlichkeitsanspruch der Differenztheorie\nDritter Teil: Börsentermingeschäfte – Futures\n § 9 Vom Forward zum Futures-Kontrakt – vom bilateralen Kaufvertrag zum börsengehandelten Kaufvertrag\n § 10 Der privatrechtlich-historische Zellkern der Terminmärkte: die Skontration\n I. Der Terminmarkt an der Amsterdamer Börse\n II. Anatomie des Terminmarktes: Einzelgeschäfte, Ketten und Ringe\n 1. Auf dem Forward-Markt\n 2. Auf dem (bilateral konstruierten) Futures-Markt\n a. Andienungs- oder Ticketverfahren\n b. Kontenmäßige Abrechnung durch eine zentrale Stelle\n 3. Technische Verfeinerungen: Sterne\n a. Liquidationskassen\n b. Die zentrale Gegenpartei\n III. Zusammenfassung: Vom bilateralen Vertragsschluss zur kontenmäßigen Verbuchung durch eine zentrale Gegenpartei\n IV. Zur Charakterisierung von Futures-Märkten: „[E]in Markt von Kontrakten“\n 1. Bilateraler Börsenterminhandel\n 2. Rechtsnatur und Wirkung der Skontration\n 3. Börsenterminhandel über eine zentrale Gegenpartei mit täglichem Netting\n V. Der erste Futures-Markt der Welt?\n § 11 Forward, Futures und Differenzgeschäfte?\n I. Reine und verdeckte Differenzgeschäfte\n II. Legistische Regelungsschichten\n III. Vorkodifikatorische Handelsrechtspraxis\n 1. Eine missverständliche Bezeichnung und eine dogmatische Fehlkonstruktion\n 2. Klarstellungen\n IV. Zur verbleibenden Relevanz der „Differenzgeschäfte“\n § 12 Kaufverträge als Derivate\n I. Unbedingte, symmetrische und bedingte, asymmetrische Termingeschäfte\n II. Die Bedeutung der Bemessung des wirtschaftlichen Wertes von Marktaustauschvorgängen\nSchluss\nLiteraturverzeichnis\nPersonen- und Sachregister




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