توضیحاتی در مورد کتاب Migration und religiöse Praxis: Gujarats sunnitische Muslime in den ehemaligen »Homelands« Südafrikas
نام کتاب : Migration und religiöse Praxis: Gujarats sunnitische Muslime in den ehemaligen »Homelands« Südafrikas
عنوان ترجمه شده به فارسی : مهاجرت و اعمال مذهبی: مسلمانان سنی گجرات در سرزمین های سابق آفریقای جنوبی
سری :
نویسندگان : Julia Koch
ناشر : transcript Verlag
سال نشر : 2016
تعداد صفحات : 336
ISBN (شابک) : 9783839433201
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 4 مگابایت
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فهرست مطالب :
Inhaltsverzeichnis\nProlog\nEinleitung\n Problem\n Perspektive: Muslimische Kasten\n Aufbau des Buches\nA Standortbestimmung: Konzepte\n A.1 Die Produktion von Diaspora und Non-Resident Indians\n A.2 Translokale Netzwerke: Moral und Mobilität\nB Standortbestimmung: Koloniale Erbschaften\n B.1 Gujaratis in der imperialen Formation\n B.2 Muslime in Indien und in Südafrika\n B.3 Ankunft des ›südasiatischen Islams‹ in Südafrika\nC Standortbestimmung: Methoden\n C.1 Qualitatitive Analysemethoden\n C.2 Das Feld: Emotionale und kognitive Orientierungen C.2\n1 Muslimische Lebenswelten in Gujarat\n 1.1 Wege von Muslimen nach Gujarat und innerhalb Gujarats\n 1.1.1 Hierarchie und Differenz: Muslimische Kasten in Gujarat\n 1.1.2 Politik der Mobilität\n 1.1.3 Gewalt und Wiederaufbau\n 1.2 Kolonialberichte und ethnologische Studien zu Sunni Vohras\n 1.2.1 Schiiten und Sunniten, Schiiten oder Sunniten\n 1.2.2 Islamisierung\n 1.2.3 Translokale Beziehungen\n 1.2.4 Synopsis\n 1.3 Heilige in Gujarat\n 1.3.1 Nitabi Dada in Samilod\n 1.3.2 Heilige und ihre AnhängerInnen\n 1.3.3 Heiligenschreine und Sufismus, Heiligenschreine ohne Sufismus\n 1.4 Missionen\n 1.4.1 Die Mission der Aschrafiyya: Mohaddis-e-Azam-Mission (MAM)\n 1.4.2 Mission der Deobandi\n 1.4.3 Vergleich der Missionsorganisationen\n 1.4.4 Die ›Missionierten‹\n 1.5 Zusammenfassung Kapitel 1\n2 Sunni Vohras in Gujarat\n 2.1 Kanamiya Sunni Vohras\n 2.2 Dörfer Bharuchs\n 2.2.1 Samilod\n 2.2.2 Taravia\n 2.2.3 Wahrnehmungen von Taravia und Samilod\n 2.3 Kontroversen und sozio-religiöse Konflikte\n 2.3.1 Transformationen eines ›Festivals‹\n 2.3.2 Die Verteidigung der Heiligen?\n 2.3.3 Psychologie, Hypnose, Gehirnwäsche: Mission in Bharuch\n 2.3.4 ?Id ul-Milad: Der Geburtstag des Propheten\n 2.3.5 Zusammenfassung\n 2.4 Translokale Verwandtschaftsnetze\n 2.4.1 Generationen von Eheleuten und Geschwistern\n 2.4.2 Migration und Verwandtschaftsnetze\n 2.4.3 Mediale Präsenz: Migration und Generation\n 2.5 Zusammenfassung Kapitel 2\n3 Polyrhythmik der Migration nach Südafrika\n 3.1 Ankunftsräume und -zeiten\n 3.1.1 Ankunft in Venda\n 3.1.2 Ankunft im Ostkap: Queenstown und Qamata\n 3.2 Lebensgeschichten: Migrationsprojekte\n 3.2.1 Aufbruch\n 3.2.2 Verwaltung der Ankunft: ›Paper Work‹\n 3.2.3 Verwandtschaft, Freundschaft und dörfliche Zugehörigkeit\n 3.2.4 Transkei: Samilodis und Taravis\n 3.2.5 Taravis in der Transkei\n 3.2.6 Venda: Niederlassungen und ›Orthodoxie‹\n 3.2.7 Rückblenden\n 3.2.8 Weiblichkeit und Migration\n 3.2.9 Zusammenfassung\n 3.3 Austauschbeziehungen\n 3.3.1 Erwerbsmuster in den Homelands\n 3.3.2 Kredite, Glücksspiele, ›Betrug‹\n 3.3.3 Gujarat im »Außenspiegel« der MigrantInnen\n 3.3.4 Der Venda Muslim Welfare Trust (*2012)\n 3.3.5 Vergleich Thohoyandou – Polokwane\n 3.4 Zusammenfassung Kapitel 3\n4 Islamische Praktiken in Südafrika\n 4.1 Muslime und Islam aus Gujarat in Südafrika: Regionale Unterschiede\n 4.1.1 Kapstadt\n 4.1.2 Der Nord-Osten Südafrikas: Durban und Johannesburg\n 4.1.3 Kontroversen um die Definition von Sunni-Islam\n 4.2 Religiöse Domänen der Sunni Vohras in den ehemaligen Homelands\n 4.2.1 Transkei: Qamata und Queenstown\n 4.2.2 Thohoyandou/Venda\n 4.3 Gelehrte Frauen: Islamische Mission in Südafrika\n 4.3.1 Mission der Frauen (TJ)\n 4.3.2 FaÃÁÞil aÞmÁl: die Lesung in Thohoyandou\n 4.3.3 Vergleiche: Queenstown und Nordindien\n 4.3.4 Sunni ta?lÐm in Thohoyandou\n 4.3.5 Gelehrte Frauen - Gelernte Frömmigkeit\n 4.4 Zusammenfassung: Religiöse Praxis in Südafrika\n5 Fazit: Migration und religiöse Praxis\n6 Literaturverzeichnis\n7 Abbildungen\n8 Anhang: Glossar