توضیحاتی در مورد کتاب Mittelalterliche Architektur im Preussenland: Untersuchungen zur Frage der Kunstlandschaft und -geographie
نام کتاب : Mittelalterliche Architektur im Preussenland: Untersuchungen zur Frage der Kunstlandschaft und -geographie
عنوان ترجمه شده به فارسی : معماری قرون وسطی در پروس: بررسی مسئله منظر هنری و جغرافیا
سری : Studien zur internationalen Architektur- und Kulturgeschichte, 56
نویسندگان : Christofer Herrmann
ناشر : Michael Imhof Verlag
سال نشر : 2007
تعداد صفحات : 818
ISBN (شابک) : 3865682340 , 9783865682345
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 57 مگابایت
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فهرست مطالب :
VORWORT 7
1. UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND, AUFGABENSTELLUNG, ARBEITSMETHODE 9
1.1. UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND 9
1.1.1. UNTERSUCHUNGSRAUM: DIE VIER PREUSSISCHEN BISTÜMER (KULM, POMESANIEN, ERMLAND UND SAMLAND) 9
EXKURS: BESIEDLUNG UND ETHNISCHE STRUKTUR DES LANDES
1.1.2. UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND: KIRCHEN, BURGEN, RATHÄUSER 14
1.1.3. UNTERSUCHUNGSZEIT: MITTE 13. JAHRHUNDERT BIS 1525 14
1.2. AUFGABENSTELLUNG 15
1.2.1 SYSTEMATISCHE TYPOLOGISIERUNG VON BAU- UND DEKORFORMEN ZUR ERMÖGLICHUNG EINER VERGLEICHENDEN AUSWERTUNG 15
1.2.2. GENAUE DATIERUNG DER OBJEKTE UND EINZELFORMEN 15
1.2.3. ERSTELLUNG VON VERBREITUNGSKARTEN UND NACHZEICHNUNG DER ENTWICKLUNGSWEGE VON BAU- UND DEKORFORMEN 16
1.2.4. HERKUNFT UND WEITERLEBEN DER BAU- UND DEKORFORMEN 17
1.2.5. BEWERTUNG DER ARCHITEKTONISCHEN QUALITÄT 17
1.2.6. HISTORISCHE UMSTÄNDE UND IHR EINFLUSS AUF DAS BAUGESCHEHEN (WIRTSCHAFT, RELIGION, STAATSWESEN) 18
1.2.7. CHARAKTERISTIK DER ARCHITEKTURLANDSCHAFT(EN) PREUSSENS 18
1.3. ARBEITSMETHODEN 18
1.3.1. KATALOGISIERUNG ALLER OBJEKTE 18
1.3.2. ERSTELLUNG EINES TYPOLOGISIERUNGSSYSTEMS FÜR BAUKÖRPER, DEKORFORMEN UND BAUTECHNIK 19
1.3.3. ERFASSUNG UND AUSWERTUNG DER TYPOLOGISCHEN DATEN MIT HILFE EINER DATENBANK (ACCESS 97) 19
1.3.4. UMSETZUNG DER DATENBANKANALYSE IN KARTENDARSTELLUNGEN MIT HILFE EINES GIS-PROGRAMMS (ARCVIEW) 20
1.3.5. DATIERUNGSMETHODEN 20
1.3.6. VERGLEICHENDE BETRACHTUNGEN ZUR ARCHITEKTUR BENACHBARTER REGIONEN 23
1.3.7 AUSWERTUNG SCHRIFTLICHER QUELLEN ZU ASPEKTEN DES HISTORISCHEN UMFELDS 24
2. KUNSTLANDSCHAFT, KUNSTGEOGRAPHIE UND KOLONIALKUNST – GRUNDSÄTZLICHE UND METHODISCHE ÜBERLEGUNGEN 25
2.1. KUNSTLANDSCHAFT, KUNSTGEOGRAPHIE UND KOLONIALKUNST IN DER DEUTSCHEN UND POLNISCHEN KUNSTGESCHICHTE 25
2.1.1. DIE DEUTSCHE UND ÖSTERREICHISCHE FORSCHUNG 26
2.1.2. DIE POLNISCHE FORSCHUNG 31
2.1.3. KOLONIALKUNST 38
2.2. FORM UND INHALT 34
2.3. MACHT DIE BESCHÄFTIGUNG MIT KUNSTGEOGRAPHIE HEUTE NOCH SINN? 38
3. FORSCHUNGSGESCHICHTE UND FORSCHUNGSSTAND 40
3.1. DIE DEUTSCHE FORSCHUNG 40
3.2. DIE POLNISCHE FORSCHUNG 43
3.3. ZUM VERHÄLTNIS VON DEUTSCHER UND POLNISCHER FORSCHUNG 44
3.4. BEWERTUNG DES FORSCHUNGSSTANDS ALS AUSGANGSSITUATION FÜR EINE ÜBERGREIFENDE DARSTELLUNG DER MITTELALTERLICHEN ARCHITEKTUR IM PREUSSENLAND 46
4. AUSWERTUNG DER TYPOLOGISCHEN MERKMALE 48
4.1. GRUNDSTATISTIK (ZAHL, ERHALTUNGSGRAD UND -ZUSTAND DER OBJEKTE) 48
4.2. ZEITLICHE VERBREITUNG UND BAUKONJUNKTUREN 53
4.4. KIRCHEN 54
4.4.1. GESAMTANLAGE (ANORDNUNG DER BAUKÖRPER) UND KIRCHENLÄNGE 55
4.4.2. LANGHAUS 56
4.4.3. CHOR 56
4.4.4. TURM 58
4.4.5. SAKRISTEI 61
4.4.6. VORHALLE 62
4.4.7. STREBEPFEILER 62
4.4.8. WANDAUFRISS 64
4.4.9. PFEILER 65
4.4.10. WÖLBUNG 66
4.4.11. BAUPHASEN UND BAUABFOLGE 67
4.4.12. DIE HAUPTKIRCHENTYPEN DES PREUSSENLANDS 68
4.4.13. MERKMALE STÄDTISCHER UND LÄNDLICHER PFARRKIRCHEN 73
4.4.14. GESTALTUNGSPRINZIPIEN IM SAKRALBAU 75
4.5. BURGEN 79
4.5.1. RÄUMLICHE VERBREITUNG 79
4.5.2. ZEITLICHE VERBREITUNG 79
4.5.3. FUNKTIONALE UNTERSCHEIDUNG 80
4.5.4. GESAMTANLAGE 80
4.5.5. BURGHÄUSER 82
4.5.6. BERGFRIED 82
4.5.7. DANSKER 83
4.5.8. WÖLBUNG 85
4.6. RATHÄUSER 85
4.6.1. GESAMTANLAGE 85
4.6.2. GRÖßE 86
4.6.3. AUßENGLIEDERUNG 86
4.6.4. VORLAUBE 87
4.6.5. TURM 87
4.7. DEKORFORMEN 87
4.7.1 GIEBEL 87
4.7.1.1. GIEBELUMRISS 88
4.7.1.3. VERTIKALGLIEDERUNG BEI GIEBELN
4.7.1.3.1. BLENDEN 89
4.7.1.3.2. DREIECKSVORLAGEN, LISENEN UND FIALEN 89
4.7.1.4. HORIZONTALGLIEDERUNG 90
4.7.1.5. GIEBELTYPEN 91
4.7.2. HORIZONTALE FRIESE (PUTZBÄNDER, SÄGEFRIES) 94
4.7.3. TERRAKOTTAPLATTEN 95
4.7.4. BUCHSTABENSTEINE 96
4.7.5. BLENDEN 97
4.7.6. MASSWERKMALEREIEN 98
4.7.7. MUSTER AUS SCHWARZEN BACKSTEINEN 100
4.7.8. ZINNEN 101
4.7.9. GEWÖLBE 102
4.8. MATERIAL UND BAUTECHNIK 105
4.8.1. HOLZBAUTEN 105
4.8.2. ZUM VERHÄLTNIS VON FELD- UND BACKSTEINBAUTEN 107
4.8.3. FELDSTEIN 108
4.8.4. BACKSTEIN 109
4.8.4.1. BACKSTEINFORMATE 109
4.8.4.2. BACKSTEINVERBÄNDE 112
4.8.4.3. BACKSTEINPROFILE 113
4.8.4.4. GLASIERTE BACKSTEINE 113
4.9. MASSE UND PROPORTIONEN 113
4.9.1. DAS FUSSMASS IM PREUSSENLAND 113
4.9.2. PROPORTIONEN 117
4.9.3 EINZELFALLSTUDIEN 117
5. BAUORGANISATION (BAUHERR, HANDWERKER, KOSTEN UND FINANZEN) 120
5.1. DIE BAUHERRSCHAFT 120
5.1.1. SAKRALBAU 121
5.1.1.1. DOME 122
5.1.1.2. KLOSTERKIRCHEN 123
5.1.1.3. PFARRKIRCHEN 124
5.1.1.3.1. STÄDTISCHE PFARRKIRCHEN 124
5.1.1.3.2. LÄNDLICHE PFARRKIRCHEN 125
5.1.1.4. WALLFAHRTSKIRCHEN UND KAPELLEN ALS LANDESHERRLICHE STIFTUNGEN 128
5.1.1.5. ZUR FRAGE DER ORDENSKIRCHEN 129
5.2. BAUMEISTER, HANDWERKER, SCHARWERKER 132
5.3. GAB ES ORDENSEIGENE BAUHÜTTEN? 138
5.4. KONZEPTION UND PLANUNG 141
5.5. BAUKOSTEN, BAUFINANZIERUNG UND WIRTSCHAFTSKRAFT IM PREUSSENLAND 142
5.5.1. MATERIALKOSTEN SOWIE GEBÄUDE- UND AUSSTATTUNGSWERTE NACH SCHRIFTLICHEN QUELLEN 142
5.5.2. DIE BAUKOSTEN DER DEUTSCHORDENSBURG RAGNIT 144
5.5.3. MODELLRECHNUNGEN ZU DEN BAUKOSTEN KLEINER PFARRKIRCHEN UM 1400 145
5.5.4. KIRCHENFABRIK (FABRICA ECCLESIA) UND BAUFINANZIERUNG 146
5.5.4.1. DIE DOMFABRIKEN 147
5.5.4.2. KIRCHENFABRIKEN DER STÄDTISCHEN PFARRKIRCHEN 148
5.5.4.3. BAUFINANZIERUNG UND FABRICA BEI DEN LÄNDLICHEN PFARRKIRCHEN 150
5.5.5. DIE BAUKOSTEN IN DER RELATION ZU DEN ÖKONOMISCHEN VERHÄLTNISSEN IM PREUSSENLAND 152
5.6. BAUVORSCHRIFTEN 155
6. ABLEITUNG, ENTWICKLUNG UND INTERPRETATION DER BAU- UND DEKORFORMEN 157
6.1. AUSWÄRTIGE VORBILDER FÜR BAU- UND DEKORFORMEN IN PREUSSEN 157
6.1.1. ZUR PROBLEMATIK VON ABLEITUNGSVERSUCHEN 157
6.1.1.1. DIE ELISABETHKIRCHE IN MARBURG ALS VORBILD FÜR SAKRALBAUTEN IM KULMER LAND 157
6.1.1.2. DIE STERNGEWÖLBE 158
6.1.1.3. DIE KATHEDRALE IN LINCOLN ALS ANGEBLICHES VORBILD FÜR DIE THORNER NEUSTÄDTISCHE PFARRKIRCHE ST. JAKOB 164
6.1.1.4. DER ORIENT 166
6.1.2. AUSWÄRTIGE ANREGUNGEN FÜR DEN SAKRALBAU IM PREUSSENLAND 167
6.1.2.1. DER DOM IN KULMSEE 167
6.1.2.2. POMMERELLEN UND DANZIG 169
6.1.2.2.1. DANZIG 169
6.1.2.2.2. DER SAKRALBAU POMMERELLENS 174
6.1.2.3. LÜBECK, MECKLENBURG, BRANDENBURG, POMMERN 175
6.1.2.4. DAS FALLBEISPIEL FRÜHER DREIECKSGIEBEL IM KULMER LAND – BEZIEHUNGEN ZU POLEN? 182
6.1.2.5. LIVLAND 183
6.1.2.6. WESTFÄLISCHE HALLENKIRCHEN 189
6.1.2.7. GIBT ES EINEN ZISTERZIENSISCHEN EINFLUSS IN DER ARCHITEKTUR DES PREUSSENLANDS? 191
6.1.3. DIE HERLEITUNG DES KASTELLTYPUS BEI DEN DEUTSCHORDENSBURGEN 193
6.1.4. AUSWÄRTIGE EINFLÜSSE BEIM RATHAUSBAU 198
6.2. EIGENENTWICKLUNG UND BINNENWANDERUNG VON BAUTYPEN UND DEKORFORMEN 198
6.2.1. FRÜHE DREIECKSGIEBEL IM KULMER LAND UND ERMLAND 199
6.2.2. BEZIEHUNGSGEFLECHTE IN DER SAKRALARCHITEKTUR EINZELNER REGIONEN 200
6.2.2.1. SAMLAND 200
6.2.2.2. DAS GEBIET ZWISCHEN RASTENBURG UND SCHIPPENBEIL 203
6.2.2.3. MARIENBURGER WERDER 205
6.2.3. LANDKIRCHEN ALS BILDRÄUME 210
6.2.4. AUßERGEWÖHNLICHE BAUFORMEN UND -TYPEN IM SAKRALBAU 214
6.2.5. DER EINFLUSS DER BURGENARCHITEKTUR AUF DEN RATHAUSBAU (THORN, MARIENBURG) 217
6.3. FUNKTIONALE UND INHALTLICHE DEUTUNGEN 218
6.3.1. STAATSREPRÄSENTATION IM BURGENBAU 218
6.3.2. LITURGIE UND BAUFORM DER KIRCHEN 220
EXKURS: DIE RELIGIOSITÄT DEUTSCHER UND PRUSSISCHER BEWOHNER – AUSWIRKUNGEN AUF DIE SAKRALARCHITEKTUR 222
6.3.3. EMPOREN 227
6.3.4. ZINNEN UND ZINNENKRÄNZE 229
6.4. AUSSTRAHLUNG UND NACHWIRKUNG DER ARCHITEKTUR PREUSSENS 231
6.4.1. VORBILDWIRKUNG FÜR ANDERE REGIONEN 231
6.4.2. GOTISIERENDE ELEMENTE IN DER NACHMITTELALTERLICHEN ARCHITEKTUR PREUSSENS 235
7. ARCHITEKTURENTWICKLUNG UND ARCHITEKTURLANDSCHAFT(EN) IM PREUßENLAND 240
7.1. DER BURGENBAU 240
7.1.1. DER FRÜHE BURGENBAU 240
7.1.2. DIE \'KLASSISCHEN\' KONVENTSBURGEN IM KASTELLTYPUS 242
7.1.3. AMTSBURGEN DES DEUTSCHEN ORDENS 246
7.1.4. DER HOCHMEISTERPALAST 248
7.1.5. DIE BISCHOFS- UND KAPITELSBURGEN 250
7.2. DER SAKRALBAU 259
7.2.1. DOME 259
7.2.2. DIE ENTWICKLUNG DER BETTELORDENSKIRCHEN UND IHRE BEDEUTUNG FÜR DEN SAKRALBAU IM PREUSSENLAND 264
7.2.3. PFARRKIRCHEN 271
7.2.3.1. STÄDTISCHE PFARRKIRCHEN 271
7.2.3.2. LÄNDLICHE PFARRKIRCHEN 277
7.3. RATHÄUSER 283
7.4. ZUR FRAGE DER ERMLÄNDISCHEN ARCHITEKTURLANDSCHAFT 287
7.5. DIE MITTELALTERLICHEN STILPHASEN DES PREUSSENLANDS 289
7.5.1. DER FRÜHE STIL 290
7.5.2. DER ENTWICKELTE PREUSSISCHE STIL 291
7.5.3. DER SPÄTE STIL 293
7.6. DER PROZESS DER AUSBILDUNG REGIONALER EIGENARTEN IN DER ARCHITEKTUR DES PREUSSENLANDS 294
7.7. ABSCHLIESSENDE ÜBERLEGUNGEN ZUM THEMA ARCHITEKTURLANDSCHAFT UND KUNSTGEOGRAPHIE 298
ANMERKUNGEN 300
KATALOG 315
VERZEICHNIS DER KATALOGARTIKEL 317
ORTSNAMENSKONKORDANZ 798
ORTSREGISTER 800
QUELLEN UND LITERATURVERZEICHNIS 802