دانلود کتاب Monastische Bildung: Johannes Cassians Collationes Patrum

فهرست مطالب :

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Titel
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Zum Stand der Forschung zu Johannes Cassian
2. Thematische Vorklärungen: Johannes Cassian – Asket und Weltenbummler, Schüler und Lehrer
2.1 Biographische Hinführung
2.2 Cassian als Schüler
2.2.1 Die Altväter Ägyptens
2.2.2 Origenes, Origenismus und origenistischer Streit
2.2.3 Evagrius Ponticus
2.2.4 Johannes Chrysostomus
2.3 Cassian als Lehrer
2.3.1 Cassian in Südgallien – Umfeld und Vernetzung
2.3.2 Werke
2.3.2.1 De institutis coenobiorum et de octo principalium uitiorum remediis
2.3.2.2 Collationes Patrum
2.3.2.3 De incarnatione Domini contra Nestorium
2.4 Rückschau und Ausblick
3. Theoretische und methodische Grundlagen
3.1 Monastische Bildung – historische und zeitgenössische Aspekte einer Definition
3.1.1 Monastische Bildung – ein Widerspruch in sich?
3.1.1.1 Die Thematisierung des Bildungsproblems innerhalb der Collationes
3.1.2 Monastische Bildung – Aspekte eines modernen Bildungsbegriffs
3.1.2.1 Bildung und imago dei
3.1.2.2 Sozialisation, Erziehung und (Selbst-)Bildung
3.1.2.3 Reflexion als zentrales Element der (Selbst-)Bildung
3.2 Die Colationes als monastisches Lehrbuch in Analogie zu anderen Lehrbüchern der (Spät-)Antike
3.3 Die Collationes als erzählender Text: Eine Betrachtung unter narratologischen Gesichtspunkten
3.4 Rückschau und Ausblick
4. Theologische und anthropologische Voraussetzungen monastischer Bildung
4.1 Der Innere Mensch
4.1.1 Der traditionsgeschichtliche Hintergrund
4.1.2 Der Innere Mensch in den Collationes – die Texte
4.1.3 Die Bedeutung des Inneren Menschen für die monastische Bildung
4.2 Laster und Dämonen
4.2.1 Die Stellung der Laster im monastischen Bildungskonzept der Collationes
4.2.2 Anordnung und Definition der Laster in den Collationes (coll. 5)
4.2.3 Der traditionsgeschichtliche Hintergrund von Cassians Achtlasterlehre
4.2.4 Dämonen
4.2.5 Die Bedeutung der Lehre von Lastern und Dämonen für die monastische Bildung
4.3 Sünden, Sünde und Sündlosigkeit
4.3.1 Sünden und Buße (coll. 20)
4.3.2 Die (Un-)Möglichkeit der Sündlosigkeit (coll. 21 und coll. 23)
4.3.3 Die Bedeutung von Sünden, Sünde und Buße für die monastische Bildung
4.4 Wille und Gnade
4.4.1 Der traditionsgeschichtliche Hintergrund – von der antiken Philosophie bis zum ‚(Semi-)Pelagianischen Streit‘
4.4.2 Wille und Gnade in den Collationes
4.4.2.1 Die Abtötung des Eigenwillens
4.4.2.2 Menschlicher Wille, göttlicher Wille und dämonischer Wille
4.4.2.3 Der Wille und andere anthropologische Voraussetzungen
4.4.2.4 Das Zusammenspiel von menschlichem Willen und göttlicher Gnade in coll. 13
4.4.3 Cassians Willensbegriff zwischen (Semi-)Augustinismus, (Semi-)Pelagianismus und (monastischer) Eigenständigkeit
4.4.4 Die Bedeutung von Wille und Gnade für die monastische Bildung
4.5 Rückschau und Ausblick
5. Methoden und Prozesse monastischer Bildung
5.1 Discretio
5.1.1 Der traditionsgeschichtliche Hintergrund
5.1.2 Discretio in den Collationes
5.1.3 Die Bedeutung der discretio für die monastische Bildung
5.2 Verschiedene Arten des Mönchtums
5.2.1 Verschiedene Arten des Mönchtums – die Darstellung in den Prologen
5.2.2 Verschiedene Lebensformen als Thema der Unterredung mit den Altvätern (coll. 18 f.)
5.2.3 Die Bedeutung verschiedener Lebensformen für die monastische Bildung
5.3 Lehrer und Schüler
5.3.1 Cassian als Lehrer
5.3.2 Die Darstellung idealer Lehrer-Schüler-Konstellationen in den Rahmenhandlungen
5.3.2.1 Hervorhebung bestimmter Tugenden
5.3.2.2 Flehen der Schüler und Weigerung des Lehrers
5.3.2.3 Alter, Erfahrung und Vorbildung des Altvaters
5.3.2.4 Auszeichnung des Altvaters durch besondere Attribute
5.3.3 Die Darstellung idealer Lehrer-Schüler-Konstellationen in den Reden der Altväter
5.3.3.1 Der Lehrer als Wegweiser
5.3.3.2 Der Lehrer als Vorbild, Ratgeber und Beichtvater
5.3.3.3 Schlechte Lehrer
5.3.3.4 Wie aus dem Schüler ein Lehrer wird
5.3.3.5 Lehre als Kommunikationsgeschehen
5.3.4 Die Bedeutung von Lehrer-Schüler-Konstellationen für die monastische Bildung
5.4 Lernen durch Erfahrung
5.4.1 Exkurs: Der Begriff „Erfahrung“
5.4.2 Die eigene Erfahrung und die der anderen (der Älteren)
5.4.3 Die Erfahrung als Lehrmeisterin
5.4.4 Die Erfahrung als Legitimation von Altvater- und Bibelworten
5.4.5 Erfahrung in Relation zu anderen Wegen der Erkenntnis
5.4.6 Die Bedeutung der Erfahrung für die monastische Bildung
5.5 Schriftauslegung und Schriftgebrauch
5.5.1 Schriftgebrauch in der Tradition des östlichen Mönchtums – Grundlagen und Cassians Rezeption
5.5.2 Zweifach, dreifach oder vierfach? Wie viele Schriftsinne gibt es? – Cassians Theorie der Schriftauslegung in coll. 8,3 f. und coll. 14,8
5.5.2.1 Coll. 8,3 f. – Helle und dunkle Stellen der Heiligen Schrift
5.5.2.2 Der vierfache Schriftsinn in coll. 14,8
5.5.3 Schriftauslegung und Schriftgebrauch in den Collationes abseits eines mehrfachen Schriftsinnes
5.5.4 Die Bedeutung von Schriftauslegung und Schriftgebrauch für die monastische Bildung
5.6 Gebet
5.6.1 Vier Arten des Gebets
5.6.2 Das Vater Unser
5.6.3 Das feurige Gebet
5.6.4 Was der Anthropomorphismusstreit mit dem Beten zu tun hat
5.6.5. Sinn und Ziel des Gebetes
5.6.6 Das immerwährende Gebet
5.6.7 Das Zusammenwirken von Heiliger Schrift und Gebet
5.6.8 Die Bedeutung des Gebets für die monastische Bildung
5.7 Rückschau und Ausblick
6. Bilder und Konzepte monastischer Bildung in den Collationes
6.1 Erstes und letztes Ziel
6.1.1 Puritas cordis und caritas
6.1.1.1 Der traditionsgeschichtliche Hintergrund
6.1.1.2 Puritas cordis und caritas in den Collationes – die Texte
6.1.2 Gottesschau
6.2 Πρακτική und θεωρητική als scientia spiritalis
6.3 Vollkommenheit
6.4 Rückschau und Ausblick
7. Fazit
7.1 Monastische Bildung als Thema innerhalb der Collationes
7.2 Monastische Bildung als Ziel der Collationes
7.3 Monastische Bildung als Interpretament der Collationes
Anhang
Literaturverzeichnis
Quellen
Sekundärliteratur
Hilfsmittel
Werkregister
Bibelstellenregister
Autorenregister
Sachregister