Museen erzählen: Sammeln, Ordnen und Repräsentieren in literarischen Texten des 20. Jahrhunderts

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کتاب موزه ها داستان می گویند: جمع آوری، سازماندهی و بازنمایی در متون ادبی قرن بیستم نسخه زبان اصلی

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توضیحاتی در مورد کتاب Museen erzählen: Sammeln, Ordnen und Repräsentieren in literarischen Texten des 20. Jahrhunderts

نام کتاب : Museen erzählen: Sammeln, Ordnen und Repräsentieren in literarischen Texten des 20. Jahrhunderts
ویرایش : 1. Aufl.
عنوان ترجمه شده به فارسی : موزه ها داستان می گویند: جمع آوری، سازماندهی و بازنمایی در متون ادبی قرن بیستم
سری :
نویسندگان :
ناشر : transcript Verlag
سال نشر : 2015
تعداد صفحات : 252
ISBN (شابک) : 9783839410462
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 1,016 کیلوبایت



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فهرست مطالب :


INHALT\nEinleitung\n,KOPFMUSEEN‘ – ERZÄHLTE GESCHICHTE UND GESCHICHTEN ERZÄHLEN\n Siegfried Lenz’ Heimatmuseum ?? das Museum existiert im Kopf oder der Versuch einer ,Erinnerungszerstörung‘\n Verbale ,Tagesgaben‘\n Inszenierung und Sprache der Erinnerung\n ,Heimat‘-Repräsentationen\n ,Heimat‘-Annäherungen\n Die Musealisierung von ,Heimat‘ im Heimatmuseum\n Transformationen des Heimatmuseums\n Das Heimatmuseum Adam Rogallas – Hort von Zeugnissen und Resten\n Übernahme des Museums – erste Selektionsverweigerung\n Heimatmuseum im Nationalsozialismus – erneute Selektionsverweigerung\n Das Heimatmuseum ,auf der Flucht‘ – erzwungene Selektion und Dingetransfer\n Das Nachfolgemuseum\n Funktionen eines Heimat(vertriebenen)museums\n Die Zerstörung der Sammlung zum ,Schutz‘ der Sammlung\n Heimatlosigkeit\n Die Umkehrung der Heimatauffassungen\n Die Zerstörung des Museums\n Das Errichten eines ,Textmuseums‘ – erste und endgültige Selektionszustimmung\n Marie Luise Kaschnitz’ Das Haus der Kindheit – das Museum als Ort medial inszenierter Erinnerungen\n Konstruktion eines erdachten Museums – Konstitution eines Erinnerungsortes\n Das Museum als Gedächtnisort und Topos der Erinnerung\n Das Museum als Zeit- und Rauminsel\n Das imaginäre Museum\n Das „Haus der Kindheit“ – durch Medieneinsatz zum Mundus sensibilis\n Das Tagebuch – ein personalisiertes Museum\n Vom Aufzeichnen der ‚Erinnerungsexponate‘\n Die Erinnerungsmetaphorik im Haus der Kindheit\nDIE ,LEBENDE‘ SAMMLUNG – DAS MUSEUM ALS ABGELEHNTER ORT\n Bruce Chatwins Roman Utz – oder warum ein Museum kein Ort für eine Sammlung ist\n Das rätselhafte Verschwinden der Sammlung Utz\n Der Privatsammler in einem kommunistischen Staat\n Warum eine Sammlung im Museum ,stirbt‘\n Privatsammler versus Museumsvitrine\n Einblicke in das Leben eines passionierten Privatsammlers\n Der Sammler, das ,ewige Leben‘ und der Tod\n Figuren aus dem „Stoff der Magie“\n Gegen die ,tote‘ Kunst: Die Konstitution der zweiten Sammlung oder der ,Harlekin‘ und seine ,Columbinen‘\n Die Golemlegende und ihre Parallele zur Meißner Figurensammlung des Sammlers Utz\n Das Maskenspiel des ,Harlekins‘ Utz\n Marta – ,Columbine‘ und ,Golem‘ für den Sammler Utz\nDIE ERSCHAFFUNG HYPERREALER WELTEN – DAS MUSEUM ZWISCHEN FAKE UND REALITÄT\n Lawrence Weschlers Mr. Wilson’s Cabinet of Wonder – oder „The museum isn’t what it says it is.“\n Das reale Museum und seine literarische Verarbeitung\n Ausgangsposition für das Recherchevorhaben\n Das Fake und die Verstärkung seines Effekts durch die Fiktionalisierung\n Das Fake – eine Begriffsbestimmung\n Museumsexponate als Fake\n Die Inszenierungsstrategien des Fake\n Ist das Museum ein „cabinet of wonder“?\n Exkurs zu den historischen Kunst- und Wunderkammern\n Von der Ordnung und der Ästhetik des Hybriden\n Die Rezeption des Fake: zwischen Staunen und Verwunderung\n Vom Durchkreuzen der Sehgewohnheiten in Wilsons Museum\n Intertextuelle Versatzstücke in Weschlers ,Textmuseum‘\n Italo Calvinos Roman Wenn ein Reisender in einer Winternacht oder die Suche nach der ,Wahrheit‘\n Jorge Luis Borges’ Erzählung „Tlön, Uqbar, Orbis Tertius“ oder die Suche nach dem Erstaunen\n Brian Moores The Great Victorian Collection – von der Privatsammlung zum ,viktorianischen Disneyland‘\n „I dreamed them up and now they are here“ – die Schöpfung der Great Victorian Collection\n Die Sammlung – „a second set of originals“\n Zwischen genialischer Schöpfung und Marketing-,Wunder‘ – die Rezeption der Great Victorian Collection in der Öffentlichkeit\n Die Entwicklung des Great Victorian Village aus der Great Victorian Collection\n Die Great Victorian Collection und ihre Parallele zur Great Exhibition 1851 in London\n Der Crystal Palace – historisches Wahrzeichen und Symbol einer hyperrealen Welt\n Die Interdependenz zwischen Sammler und Sammlung\n Der Monitortraum – der ,Sieg‘ der Sammlung über den Sammler\n Die Transformation der Dinge\nSchlusswort\nLiteraturverzeichnis\nPersonenverzeichnis\nDank




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