دانلود کتاب Paul Ganz und die Kunst der Schweiz: Eine Biografie

فهرست مطالب :

Inhalt\nI. Einleitung\n Quellenlage\n Forschungsstand\n Methode und Aufbau der Arbeit\nII. Familie Ganz aus Zürich – Die ersten Jahre von Paul Ganz\n 1. Paul Ganz’ Eltern und die Rolle der Fotografie in der Familie\n 2. Rudolph, Emil und Hans: Die Kindheit mit drei Brüdern\nIII. Ausbildung und Studium – Kunst und Kunstgeschichte als auserwählte Disziplin\n 1. Berufswunsch Maler und der folgende Aufenthalt in Brüssel\n 2. Hinwendung zur Theorie: Rückkehr nach Zürich und Studium bei Johann Rudolf Rahn\n Nachholen der Maturität\n Immatrikulation an der Universität Zürich\n Ausarbeitung der Doktorarbeit bei Johann Rudolf Rahn\n 3. Bekannt- und Freundschaften entstehen. Der Anschluss an ein intellektuelles Umfeld in Zürich\n Nanny von Escher – Die Dichterin als wichtige Bezugsperson\n Max Huber, Josef Zemp und Robert Durrer – Kontakte im Umkreis von Nanny von Escher\n Gründung des Clubs zur Weissen Rose in Zürich\nIV. Universität versus Kunstmuseum – Akademische Karriere versus praxisorientierte Kunstgeschichte im Museum\n 1. Allmählicher Eintritt in die Arbeitswelt\n 2. Einreichung der Habilitation – Fortsetzung der akademischen Laufbahn?\n 3. Wahl zum Konservator und Beginn der Lehrtätigkeit als Privatdozent: zwei berufliche Standbeine\n Herantasten an eine leitende Position\n Bewerbung und Wahl als Konservator des Kunstmuseums Basel\n Lehrtätigkeit als zweites berufliches Standbein: Arbeit als Privatdozent an der Universität Basel\n Erste Schritte als Konservator – die Arbeit im Kunstmuseum bis 1906\n 4. Problematische Weiterführung zweier Arbeitsfelder: Zwischen Universität und Kunstmuseum\n Fortsetzung der akademischen Karriere: Ernennung zum außerordentlichen Professor und Betreuung von Dissertationen\n Bewerbungen für eine ordentliche Professur\n Die mühselige, aber reizvolle Arbeit als Konservator. Die Tätigkeiten im Kunstmuseum Basel (1906–1919)\n Absehbare Kündigung der Konservatorenstelle (1919)\n 5. Fernab des Seminars und der Kunstkommission: Die Arbeit für die Schweizer Kunst\n Das Jahrbuch für Kunst und Kunstpflege in der Schweiz – Herausgabe einer mehrteiligen Publikation\n Kleinere Publikationen zur Kunst im Allgemeinen und der Schweiz\n Unterstützender Kontakt mit Künstlern in der Schweiz\n Kommissionsarbeit zur Förderung der Schweizer Kunst\n 6. Paul Ganz und die eigene Familie\nV. Festigung des Bisherigen und neue große Projekte: Lehre und Verbreitung der Schweizer Kunst\n 1. Nach der Museumstätigkeit: Konzentration auf die Wissenschaft und Lehrtätigkeit als außerordentlicher Professor (1919–1929)\n Regelmäßige Lehre: Außerordentliche Professur\n Konzentration auf die Wissenschaft – Schweizer Kunst im Zentrum\n 2. Endlich am Ziel: Der lange Weg zur Ernennung zum ordentlichen Professor an der Universität Basel\n 3. Die große Konstante: Lehrtätigkeit an der Universität sowie der Volkshochschule in Basel\n Lehre als ordentlicher Professor\n Unterricht für alle: Das Engagement an der Volkshochschule Basel\n Der Plan zur Reformation der Basler Volkshochschule\n 4. Die Gründung des Archivs für Schweizerische Kunstgeschichte als Meilenstein\n 5. Die Organisation des XIVe Congrès International d’Histoire de l’Art in Basel im Jahr 1936 – Kunst der Schweiz im Zentrum\n Vorhergehender Kongress: Bewerbung der Schweiz\n Vorbereitungsarbeiten zum Kongress in der Schweiz\n Durchführung des Kongresses in der Schweiz\n Nachgang zum Kongress\n 6. Paul Ganz als Forscher und Autor – Publikationen und Vorträge zur Schweizer Kunst\n Beschäftigung mit Hans Holbein d. J. und Johann Heinrich Füssli\n Die Schweiz im Zentrum: Malerei der Frührenaissance in der Schweiz. Die Problematik des Begriffs Schweizer Kunst\n Weitere Ausgaben des Jahrbuchs für Kunst und Kunstpflege in der Schweiz\n Kleinere Publikationen, Mitarbeit bei Ausstellungen und gehaltene Vorträge\n 7. Weitere Tätigkeiten: Sammler und Förderer der Schweizer Kunst\n Umgekehrte Vorzeichen: Ausstellung der privaten Sammlung in Basel (1929) und Winterthur (1934)\n Erneute Ausstellung der eigenen Sammlung in Zürich (1936)\n Reisen in die USA – Propaganda für die Schweizer Kunst\n Förderung von Künstlern und jungen Kunsthistorikern\n Andauernde Verbundenheit mit Zürich\nVI. Rückzug und Lebensabend. Geschichte der Kunst in der Schweiz als letztes großes Projekt\n 1. Eine fünfundvierzigjährige Tätigkeit geht zu Ende: Rückzug aus der aktiven Lehre\n 2. Schweizer Kunst im Zentrum – letzte Projekte\n Mitarbeit bei Ausstellungsprojekten in Basel und Paris/Genf\n Letzte Publikationsprojekte und Vorträge zur Schweizer Kunst\n Weitergehender Kontakt mit Künstlern und Kunsthistorikern\n 3. Das Archiv für Schweizerische Kunstgeschichte: Weiterführung und Nachfolgeregelung\n Entwicklung und Ausbau des Archivs\n Nachfolgeregelung des Archivs und weiterer Tätigkeiten\n 4. Rückblick auf das Leben – Paul Ganz wird geehrt\n Ehrungen anlässlich runder Geburtstage\n 5. Allmählicher Abbau der Schaffenskraft. Krankheit und Tod\nVII. Nach dem Tod Paul Ganz’ – Kondolenzschreiben und die Rolle Paul Leonhard Ganz’\n 1. Nekrologe und Beileidsbekundungen\n Todesanzeigen und Beerdigung\n Kondolenzschreiben an Béatrice Ganz-Kern\n Nekrologe\n 2. Paul Leonhard Ganz übernimmt die Projekte des Vaters\nVIII. Fazit\nArchivalien- und Literaturverzeichnis\n A. Archivalische Dokumente\n Schriftliche Dokumente mit Korrespondenz\n Schriftliche Dokumente ohne Korrespondenz\n B. Publizierte Schriften\n C. Digitale Ressourcen\nAbbildungsverzeichnis\nDank\nAnhang\n 1. Gesamtverzeichnis der Archivalien und ungedruckten Quellen\n 2. Stammbaum Familie Ganz\n 3. Schriftenverzeichnis Paul Ganz\n 4. Verzeichnis der Lehrtätigkeit an der Universität Basel\n 5. Verzeichnis der Lehrtätigkeit an der Volkshochschule Basel