Peter Hacks, Heiner Müller und das antagonistische Drama des Sozialismus: Ein Streit im literarischen Feld der DDR

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کتاب پیتر هکس، هاینر مولر و درام متضاد سوسیالیسم: اختلاف در حوزه ادبی جمهوری دموکراتیک آلمان نسخه زبان اصلی

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توضیحاتی در مورد کتاب Peter Hacks, Heiner Müller und das antagonistische Drama des Sozialismus: Ein Streit im literarischen Feld der DDR

نام کتاب : Peter Hacks, Heiner Müller und das antagonistische Drama des Sozialismus: Ein Streit im literarischen Feld der DDR
عنوان ترجمه شده به فارسی : پیتر هکس، هاینر مولر و درام متضاد سوسیالیسم: اختلاف در حوزه ادبی جمهوری دموکراتیک آلمان
سری : Deutsche Literatur. Studien und Quellen; 20
نویسندگان :
ناشر : De Gruyter
سال نشر : 2015
تعداد صفحات : 704
ISBN (شابک) : 9783110432022 , 9783110439175
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 4 مگابایت



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فهرست مطالب :


Inhalt\nSiglenverzeichnis\n1. Einleitung\n2. Das literarische Feld der DDR\n 2.1 Relative Autonomie und partikulares Feld\n 2.2 Grundriss des literarischen Feldes\n3. Hacks und Müller als häretische Gruppe im literarischen Feld\n 3.1 Die Etablierung im literarischen Feld\n 3.1.1 Peter Hacks\n 3.1.2 Heiner Müller\n 3.1.3 Kennenlernen\n 3.2 Das literarische Feld in den 1950er Jahren\n 3.3 Episch-revolutionäres Theater im Anschluss an Brecht\n 3.3.1 Das Didaktische Theater\n 3.3.1.1 Der theaterkonzeptionelle Diskurs\n 3.3.1.2 Der ästhetische Diskurs\n 3.3.2 Die ‚didaktischen‘ Dramen Hacks’ und Müllers\n 3.3.2.1 Peter Hacks: Die Kindermörderin\n 3.3.2.2 Peter Hacks: Der Müller von Sanssouci\n 3.3.2.3 Peter Hacks: Die Geschichte eines alten Wittibers im Jahre 1637\n 3.3.2.4 Peter Hacks: Ein guter Arbeiter\n 3.3.2.5 Peter Hacks: Die Sorgen und die Macht\n 3.3.2.6\r Heiner Müller: Zehn Tage, die die Welt erschütterten\n 3.3.2.7 Heiner Müller: Der Lohndrücker\n 3.3.2.8 Heiner Müller: Die Korrektur\n 3.4 Hacks und Müller: Eine Gruppe im Feld?\n 3.4.1 Frühe Differenzen\n 3.4.2 Hacks und Müller als häretische Gruppe\n4. Differenzen\n 4.1 Brecht fortschreiben: Der Glücksgott\n 4.1.1 Der Glücksgott von Inge und Heiner Müller\n 4.1.2 Der Glücksgott von Anna Elisabeth Wiede und Peter Hacks\n 4.2 Der Skandal um Die Umsiedlerin von Heiner Müller\n 4.2.1 Das Verbot der Umsiedlerin\n 4.2.2 Der dialektische Jambus\n 4.2.3 Die Verteidigung der Umsiedlerin durch Hacks\n 4.2.4 Hacks’ Kritik der Fabel\n 4.2.5 Die babylonische Theaterlandschaft der DDR\n 4.3 Die ,helle‘ und die ,dunkle‘ DDR: Moritz Tassow und Die \rUmsiedlerin\n 4.3.1 Realismus und Poesie: Soziolektaler vs. dialektischer Jambus\n 4.3.2 Enactment vs. Emplotment\n 4.3.3 Das unterschiedlich funktionalisierte Schweigen der Titelfiguren\n 4.3.4 Geschlechterverhältnisse\n 4.3.5 Komödienkonzeptionen: Vertikale vs. horizontale Komik\n 4.3.6 Die Figur des Narren: Der apokalyptische Fondrak und der prometheische Tassow\n 4.3.7 Moritz Tassow als dialektisches Drama: Mattukat und Tassow\n 4.3.8 Die deutsche Misere\n 4.3.9 Die gegensätzliche Tönung des Stoffs\n 4.4 Die Abkehr vom Gegenwartsdrama\n 4.4.1 Der Übergang zur Antike-Rezeption: Der Frieden\n 4.4.2 Die Unmöglichkeit des Gegenwartsdramas: Die Sorgen und die Macht\n 4.4.3 Hacks’ und Müllers Abkehr vom Gegenwartsdrama\n 4.5 „Tertium datur.“ Peter Hacks’ sozialistische Klassik\n 4.5.1 Ästhetische Merkmale der sozialistischen Klassik\n 4.5.2 Die Kritik an Brecht\n 4.5.3 Die postrevolutionäre Gesellschaft der DDR\n 4.5.4 Die Autonomie der Kunst\n 4.5.5 Anschaulichkeit als Voraussetzung der Souveränität des Helden\n 4.5.6 Der sozialistische Absolutismus als politische Basis der sozialistischen Klassik\n 4.5.7 Die dramaturgisch-teleologische Perspektivierung\n 4.5.8 Das Verhältnis von Ideal und Realität\n 4.5.9 Poetisieren und Historisieren\n 4.5.10 Wirkungsästhetik: Probehandeln\n 4.5.11 Die sozialistische Klassik als neue Renaissance\n 4.6 Zwei dramatisch explizierte Geschichtsphilosophien\n 4.6.1 Die zweite Werkphase Heiner Müllers\n 4.6.2 Mythos-Rezeption bei Peter Hacks und Heiner Müller\n 4.6.3 Margarete in Aix\n 4.6.3.1 Politik und Staat\n 4.6.3.2 Kunst\n 4.6.3.3 Der Streit über den dunklen und den hellen Stil\n 4.6.3.4 Das Verhältnis von Kunst und Politik\n 4.6.3.5 Der Sieg der Komödie über die Tragödie\n 4.6.3.6 Die Machtlosigkeit der Kunst\n 4.6.3.7 Mögliche Gegenwartsbezüge\n 4.6.3.8 Die Rezeption in der DDR\n 4.6.4 Philoktet\n 4.6.4.1 Die Fabel\n 4.6.4.2 Drei Interpretationen des Philoktet\n 4.6.4.3 Das Modell\n 4.6.4.4 Durchrationalisierung: Götter und Klassenverhältnisse\n 4.6.4.5 Reduktion des dramatischen Personals: Psychologisches Dreieck\n 4.6.4.6 Steigerung der Gewalt und Rücknahme des Mitleids\n 4.6.4.7 Der Krieg als Metapher\n 4.6.4.8 Der Prolog\n 4.6.4.9 Die Funktionsweise des Modells\n 4.6.4.10 Die Gattungsfrage: Philoktet als „tragische Satire“\n 4.6.4.11 Das Modell als „Lehrmaschine“\n 4.6.4.12 Anwendungsbereiche des Philoktet-Modells\n 4.6.5 Hacks’ Kritik der Müller’schen Tragödie\n 4.6.5.1 Der Staat und das Verhältnis von Mittel und Zweck\n 4.6.5.2 Hacks’ ‚Unruhe’ oder: „Ist am Ende der ‚Philoktet’-Vers [...] barbarisch“?\n 4.6.5.3 Metaphorisierung\n 4.6.5.4 Die Didaktisierung der Tragödie\n 4.7 Das antagonistische Drama des Sozialismus: Königsdrama und Lehrstück\n 4.7.1 Hacks’ Königsdramen\n 4.7.1.1 Die Nachfolgefrage: Prexaspes\n 4.7.1.2 Der poetische Blick „von oben“: Numa\n 4.7.2 Müllers Lehrstücke\n 4.7.2.1 Die „unreine Wahrheit“: Der Horatier\n 4.7.2.2 „Wozu das Töten und wozu das Sterben“? – Mauser\n 4.7.3 Das antagonistische Drama des Sozialismus\n 4.7.4 Das Ende der Gruppe Hacks/Müller\n5. Der Streit im literarischen Feld\n 5.1 Das literarische Feld in den 1970er Jahren\n 5.1.1 Der Machtwechsel von Ulbricht zu Honecker\n 5.1.2 Die Auswirkungen des Machtwechsels auf das literarische Feld\n 5.1.3 Verschiebungen im Kanon: Die zweite Lyrikdebatte und die Klassikdebatte\n 5.1.4 Enttäuschung und Utopieverlust\n 5.1.5 Westliche Einflüsse\n 5.1.6 Konkurrenz: Die Etablierung Hacks\' und Müllers in der DDR und in der BRD\n 5.1.7 Hacks\' Schlussfolgerungen aus dem Machtwechsel und der neuen Kulturpolitik\n 5.2 Das Öffentlich-Werden des Streits: Heiner Müllers Macbeth\n 5.2.1 „Shakespeare verändern von Zeile zu Zeile“: Müllers Macbeth-Bearbeitung\n 5.2.1.1 Shakespeare-Rezeption bei Müller\n 5.2.1.2 Müllers Macbeth als „Spiel der Macht“\n 5.2.2 Die öffentliche Diskussion über Macbeth\n 5.2.2.1 Wolfgang Harichs Warnung vor dem Kulturverfall\n 5.2.2.2 Die Reaktionen auf Harichs Intervention\n 5.2.3 Hacks\' Kritik an Macbeth\n 5.2.3.1 Darf man Klassiker verändern? – Hacks\' Essay „Über das Revidieren von Klassikern“\n 5.2.3.2 Die Bearbeitung von König Heinrich IV\n 5.2.4 „Der Eskapismus-Vorwurf ist Unsinn“: Müllers Reaktion\n 5.2.5 Hacks und Müller: Eine Feldschlacht\n 5.3 Kanon-Revision: Was ist die Romantik?\n 5.3.1 Die offizielle Erbe-Auffassung und die Romantik\n 5.3.1.1 Romantik und Antifaschismus\n 5.3.1.2 Die Rolle Georg Lukács\' als marxistischer „Praeceptor Germaniae“\n 5.3.1.3 „Die Romantik als Wendung in der deutschen Literatur“: Lukács\' Romantikbild\n 5.3.2 Kanon-Revision: Die Romantik-Rezeption in den 1970er Jahren\n 5.3.2.1 Die Romantik-Rezeption im literaturwissenschaftlichen Feld\n 5.3.2.2 Die Romantik-Rezeption im literarischen Feld\n 5.4 „Nix Schlegel“: Das Romantikbild von Peter Hacks\n 5.4.1 Die Romantik als anti-bonapartistische Fronde\n 5.4.2 Romantische Ästhetik, oder: Friedrich Schlegel und die indirekte Apologie\n 5.4.3 Was ist die Romantik und wer sind die RomantikerInnen in der DDR?\n 5.5 Vom Negativ der Utopie zur Utopie der Kunst: Müllers Drama in den 1970er Jahren\n 5.5.1 Episch durchbrochene Dramen\n 5.5.1.1 Theater des Kommentars: Zement\n 5.5.1.2 Theater des Autokommentars: Traktor\n 5.5.2 Revuen\n 5.5.2.1 Theater des Anachronismus: Germania Tod in Berlin\n 5.5.2.2 Die Erfindung des postdramatischen Theaters: Leben Gundlings Friedrich von Preußen Lessings Schlaf Traum Schrei\n 5.5.2.3 Der Einbruch der Utopie in den Text: Die Hamletmaschine\n 5.5.3 Müllers „Theater aus Gehirnströmen“: Ein beliebiges Spiel der Signifikanten?\n 5.6 Hacks\' Kampf gegen die Romantik\n 5.6.1 „Umlagert von Beatgruppen“: Verständigungsversuche in der Akademie\n 5.6.2 Klassische Dramatik angesichts „mieser Männer und einer miesen Zukunft“\n 5.6.2.1 Die formale Aufnahme romantischer Mittel: Rosie träumt und Die Fische\n 5.6.2.2 Irrationalismus und Utopie: Rosie träumt und Die Vögel\n 5.6.2.3 Die Klassik und ihre Gegner: Das Jahrmarktsfest zu Plundersweilern\n 5.6.3 Die Romantik auf dem Theater: Der Kampf gegen das Regietheater\n 5.6.3.1 Der Kampf gegen die Regisseure\n 5.6.3.2 Mit dem Theater gegen das Theater: „Brot für Schauspieler“\n 5.6.3.3 Der Kampf gegen die Theaterkritik\n 5.6.4 Der Angriff auf die romantischen Autoren\n 5.6.4.1 Kafka und Kleist statt Mann und Goethe: Contra Günter Kunert\n 5.6.4.2 „Der Sarah-Sound“, oder: Literatur ist rational\n 5.6.4.3 Wider die meineidigen Dichter: Hacks\' Schlegel-Rede\n 5.7 Die Eskalation des Streits: Die Ausbürgerung Wolf Biermanns und die Folgen\n 5.7.1 Wolf Biermann und die DDR\n 5.7.2 Die Ausbürgerung, der „intellektuelle Aufstand“ und die Folgen\n 5.7.3 Peter Hacks und Wolf Biermann\n 5.7.3.1 „Wolf und Günter sind völlig identisch“: Biermann, der Kleinbürger\n 5.7.3.2 Hacks\' „Neues von Biermann“\n 5.7.3.3 Die Aberkennung von Hacks\' symbolischem Kapital\n 5.7.4 Inversion: Von ,Hacks und Müller’ zu ,Müller und Hacks’\n6. Ausblick\n 6.1 Nachwende\n 6.2 Heiner Müllers Mantel\n7. Fazit\nLiteraturverzeichnis\nIndex




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