توضیحاتی در مورد کتاب Prävention und Gesundheitserziehung
نام کتاب : Prävention und Gesundheitserziehung
ویرایش : 1
عنوان ترجمه شده به فارسی : پیشگیری و آموزش بهداشت
سری :
نویسندگان : G. Sassen (auth.), Prof. Dr. U. Laaser, Dr. G. Sassen, Dr. G. Murza, P. Sabo (eds.)
ناشر : Springer-Verlag Berlin Heidelberg
سال نشر : 1987
تعداد صفحات : 734
ISBN (شابک) : 9783540184881 , 9783642730962
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 39 مگابایت
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توضیحاتی در مورد کتاب :
در مورد وضعیت تحقیق ، اجرای عملی و جمعی و همچنین هماهنگی منطقه ای در BEM مربوط به سلامت در منطقه آلمانی زبان ، وضعیت را تغییر دهید. جعل با خانه والدین ، مهد کودک ، مدرسه ، تمرین Rzlicht ، محل کار ، ورزش و حرکت غیرقانونی. PL {diert f} r گسترش سرمایه گذاری تعاونی با تمرکز بر رفتاری.
فهرست مطالب :
Front Matter....Pages I-XXII
Front Matter....Pages 1-1
Der Gesundheitsbegriff in der Gesundheitserziehung....Pages 3-7
Entwicklung und Vermittlung von Prototypen gesunden Verhaltens....Pages 8-20
Laienkonzepte von Gesundheit und Krankheit....Pages 21-33
Gesunde Lebensweise — eine Geschmacksfrage? Über einige „soziologische“ Aspekte der Gesundheitsförderung am Beispiel der Entwicklung des Trinkgeschmacks....Pages 34-43
Bewegung ohne Beweggrund? Konsequenzen der Verwöhnung durch Technik und Wohlstand....Pages 44-51
Das Konzept der Gesundheitserziehung an der Pädagogischen Hochschule Freiburg....Pages 52-57
Lernen ist mehr als Einsicht....Pages 58-62
Risikoverhalten als Entwicklungsaufgabe. Zur „subjektiven Vernunft“ von Zigarettenrauchen und Alkoholkonsum in der Adoleszenz....Pages 63-84
Präventive Möglichkeiten bei psychischen Störungen von Eltern und Kindern....Pages 85-90
Zu den Phänomenen Gesundheit und Krankheit im familialen Kontext — sozialpädagogische Konsequenzen und Beiträge zur kommunalen Gesundheitsförderung....Pages 91-100
Dialektische Aspekte kommunaler Gesundheitsförderung....Pages 101-112
Leib und Seele: Der Beitrag der Religion zur Gesundheit....Pages 113-117
Front Matter....Pages 119-119
Kann die Gemeinde als Lebensfeld der Bewohner Prävention fördern?....Pages 121-129
„7 gegen 7“: Ein Programm für die kommunale Prävention....Pages 130-139
Gemeindeorientierte Herz-Kreislauf-Prävention im ländlichen Raum....Pages 140-150
Realisation des Konzepts Gesundheitserziehung der Pädagogischen Hochschule Freiburg an einem konkreten Beispiel: Landesgartenschau 1986 im Haus „Natur und Gesundheit“....Pages 151-153
Konzepte, Kooperationsstile und Kompetenzen der Berufsgruppen in der „ Gesundheitsberatung für Erwachsene“ in Berlin....Pages 154-163
Aktion Schule und Gesundheit — Ärzte und Lehrer für Prävention....Pages 164-167
Gesundheit trainieren — verallgemeinerungsfähige Strukturen eines ganzheitlich orientierten kommunalen Präventionsprogramms. Teil 1: Das Gesundheitsbildungsprogramm der REHA-Klinik Bad Oeynhausen....Pages 168-170
Gesundheit trainieren — verallgemeinerungsfähige Strukturen eines ganzheitlich orientierten kommunalen Präventionsprogramms. Teil 2: Transfer des Gesundheitsbildungsprogramms aus der Kurklinik in die Kommune, Strukturen und Interventionsschritte....Pages 171-174
Front Matter....Pages 119-119
Gesundheit — Chance für den Sport....Pages 175-183
Gesundheitsberatung durch den Zahnarzt — Erfordernis und Möglichkeit....Pages 184-191
Front Matter....Pages 193-193
Möglichkeiten und Grenzen der Evaluation kooperationsfördernder Interventionsmaβnahmen in der gemeindebezogenen Prävention....Pages 195-208
Überlegungen zur Wirkungsanalyse gemeindeorientierter Interventionsmaβnahmen — Probleme und Möglichkeiten der Evaluationsforschung in der Epidemiologie....Pages 209-216
Prävention umweltbedingter Schlafstörungen....Pages 217-222
Strategien zur Verbesserung der Hypertoniekontrolle in der Bevölkerung. Allgemeine Überlegungen und praktische Erfahrungen....Pages 223-235
Schülerstudie zur Gesundheitserziehung Hamburger Schüler. Erfahrungen in der Lehrerarbeit sowie einige empirische Ergebnisse auf Schülerebene....Pages 236-244
Körperliche Aktivität von Jugendlichen — Validität der Messung, Prävalenz und Determinanten. Die Berlin-Bremen-Studie....Pages 245-256
Fragen zur Gesundheit im Mikrozensus....Pages 257-259
Die sozialmedizinische Bedeutung der koronaren Herzerkrankungen aus der Sicht niedergelassener Ärzte....Pages 260-266
Bringt die Gesundheitsberatung meβbare Ergebnisse? Zur Bewertung von Herz-Kreislauf-Risikofaktoren bei Betriebsangehörigen....Pages 267-273
Psychologische Gruppenverfahren bei der Behandlung adipöser essentieller Hypertoniker in allgemeinärztlichen Praxen — Langzeiteffekte....Pages 274-280
Arbeitsbedingte Belastungen und Erkrankungen beim Krankenhauspersonal — Ergebnisse und Konsequenzen für eine arbeitsplatzbezogene Prävention....Pages 281-291
Verbesserung der Teilnahme an der Krebsfrüherkennungsuntersuchung: eine multidisziplinäre Aufgabe....Pages 292-297
Gesundheitliche Prävention durch Schutzimpfungen. Ergebnisse einer Fragebogenerhebung an Beschäftigten des Universitätsklinikums Freiburg....Pages 298-307
Massenkommunikation per TV — Wirkung und Wertung der Gesundheitsspots „Bleib gesund“ der Hessischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitserziehung....Pages 308-312
GE-SEGMENTE: Leitlinien für die Vermittlung präventiven Wissens in Wort, Schrift und Bild....Pages 313-321
Ein Vergleich von Methoden der Identifizierung von Risiken der menschlichen Fortpflanzung....Pages 322-330
Das „Soziale Handbuch Osnabrück“ — Eine Informationsquelle über die soziale, gesundheitliche und soziokulturelle Infrastruktur in einer Gemeinde....Pages 331-335
Modell zur Trendanalyse ausgewählter Todesursachen auf der Basis der Mortalitätsstatistiken. Altersstandardisierte und altersspezifische Mortalitätsraten für Mammakarzinom in Nordrhein-Westfalen....Pages 336-354
Front Matter....Pages 193-193
Die Risikosprechstunde am Essener Gesundheitsamt (1977–1983)....Pages 355-362
Gesundheitsentwicklung im Schulalter: Datenlage und Bewertung aus medizinischer und epidemiologischer Sicht....Pages 363-377
Kosteneffektivität in der Hypertoniebehandlung: eine Modellanalyse....Pages 378-386
Front Matter....Pages 387-387
Institutionelle Kooperation: Situationsanalyse in Nordrhein-Westfalen....Pages 389-397
Gesundheitsamt und Einrichtungen der Erwachsenenbildung — Voraussetzungen zur Zusammenarbeit, Probleme, Ergebnisse....Pages 398-405
Koordination als Aufgabe des Gesundheitsamtes am Beispiel der psychosozialen Versorgung der Stadt Herne....Pages 406-413
Schulspiel als Suchtprävention — Kooperation zwischen Gesundheitsamt und Schule....Pages 414-418
Betriebskrankenkassen und Prävention — Überlegungen zur betriebsbezogenen Kooperation....Pages 419-423
Soziale Mischstrukturen — behinderte Volljährige und alte Menschen in der Altenhilfe. Kooperativer Ansatz im Sozialwesen....Pages 424-431
Gesundheit trainieren — Verallgemeinerungsfähige Strukturen eines ganzheitlich orientierten kommunalen Präventionsprogramms. Teil 3: Das Gesundheitsamt als Koordinations- und Organisationsstelle in der Gesundheitserziehung....Pages 432-437
Möglichkeiten und Hindernisse für eine Kooperation der Träger in der gemeindebezogenen Gesundheitsförderung....Pages 438-445
Interdisziplinäre Zusammenarbeit aufgezeigt am Beispiel einer stationären und ambulanten Präventions- und Rehabilitationsmaßnahme....Pages 446-452
Mangelnde Kooperationsfähigkeit der Ärzte in der Gesundheitserziehung — ein Resultat ihrer Ausbildung?....Pages 453-460
Die Gesundheitstage als Möglichkeit, im ländlichen Raum Kooperation anzuregen und auf Dauer zu etablieren....Pages 461-466
Gesundheitserziehung als kooperativer Ansatz....Pages 467-470
Front Matter....Pages 471-471
Gesundheitsentwicklung im Schulalter: Datenlage und Bewertung aus pädagogischer Sicht....Pages 473-477
Gesundheitsentwicklung im Schulalter: Datenlage und Bewertung aus entwicklungspsychologischer Sicht....Pages 478-485
Jugendspezifische Belastungen und psychosomatische Beschwerden. Ergebnisse einer Schülerbefragung zu auffälligem Verhalten....Pages 486-491
Gesundheitserziehung in der Schule aus der Sicht des Gesundheitsministeriums....Pages 492-495
Vermittlung des Konzepts im Seminar „Gesundheitserziehung in der Schule“ an der Pädagogischen Hochschule Freiburg....Pages 496-499
Front Matter....Pages 471-471
Gesundheitslernen in der Ausbildung von Grundschullehrern und -lehrerinnen für den Lernbereich Sachunterricht an der Universität Dortmund....Pages 500-509
Lernen in der Grundschule — das könnte auch Gesundheitslernen sein …....Pages 510-516
Praxisnahe Gesundheitserziehung in der Schule....Pages 517-522
Prävention und Kompensation von Atmungs- und Herz-Kreislauf-Schwächen durch Spiel- und Übungsformen im Sportförderunterricht....Pages 523-534
Präventive und rehabilitative Aspekte der Bewegungserziehung für behinderte Kinder und Jugendliche....Pages 535-542
Selbstmedikationsverhalten im Schulalter....Pages 543-548
Primärprävention des Alkoholismus im Schulalter....Pages 549-554
Prävention des Rauchens — eine wichtige Aufgabe für die Schule....Pages 555-560
Suchtprophylaxe im Deutschunterricht?....Pages 561-567
Sinneserfahrung — Körperidentität — Gesundheitsbewußtsein....Pages 568-571
Erziehung zur Gesundheit als Aufgabe des Schulsports....Pages 572-577
Erlebnisorientierte Gesundheitserziehung - ein Entwurf einer ganzheitlichen Gesundheitserziehung....Pages 578-585
Barfußgehen und -laufen....Pages 586-589
Die Ermittlung von Entwicklungsrisiken benachteiligter Kinder im Rahmen des schulärztlichen Screenings....Pages 590-594
Schule und ganzheitliche Abhängigkeitsprophylaxe — eine topologische Perspektive....Pages 595-604
Alkoholprävention in der Schule....Pages 605-610
„Mein Körper — meine Gesundheit“ — ein modernes Gesundheitserziehungsprogramm für Kinder im (Grund)schulalter....Pages 611-615
Front Matter....Pages 617-617
Thema: Perspektiven verschiedener Wissenschaften....Pages 619-635
Thema: Hypertoniekontrolle — Blutdrucksenkung....Pages 636-643
Thema: Gesundheitsentwicklung und Gesundheitserziehung in der „Lebensphase Schule“ als multidisziplinäre Aufgabe....Pages 644-665
Front Matter....Pages 617-617
Entwurf eines Memorandums zur Verbesserung des Zugangs zu Krankheitsdaten in der Bundesrepublik Deutschland der Arbeitsgruppe Epidemiologie der DGS und GMDS: „Personenbezogene Morbiditätsdaten für die epidemiologische Forschung“....Pages 666-672
Front Matter....Pages 673-673
Compliance als sozialmedizinischer Forschungsgegenstand....Pages 675-680
Das Macht-Compliance-Dilemma. Warum die Complianceforschung wenig zur Förderung der Gesundheitserziehung beiträgt....Pages 681-689
Probleme der Psychosomatik aus vertrauensärztlicher Sicht....Pages 690-695
Zur theoretischen Konzeption einer gemischten Gruppe von psychisch Kranken und Angehörigen psychisch Kranker....Pages 696-701
Gemeindenahe Psychiatrie in einem kommunalen Allgemeinkrankenhaus und Kooperationsmöglichkeit mit dem vertrauensärztlichen Dienst....Pages 702-707
Industriearbeit und islamische Religion: Medizinische Probleme bei Gastarbeitern....Pages 708-713
Die Diskussion zur Berufstätigkeit in der Schwangerschaft....Pages 714-716
Einflußgrößen auf das Geburtsgewicht....Pages 717-724
توضیحاتی در مورد کتاب به زبان اصلی :
Res}miert den Stand in Forschung, praktischer und gemeinde- naher Umsetzung sowie regionaler Koordination in gesund- heitsbezogenen Bem}hungen im deutschen Sprachraum. Besch{f- tigt sich mit Elternhaus, Kindergarten, Schule, {rztlicher Praxis, Arbeitsplatz, Sport und Laienbewegung. Pl{diert f}r den Ausbau der kooperativen Pr{vention mit Schwerpunkt auf der Verhaltenspr{vention.