توضیحاتی در مورد کتاب Praxishandbuch BPMN: Incl. BPMN 2.0
نام کتاب : Praxishandbuch BPMN: Incl. BPMN 2.0
عنوان ترجمه شده به فارسی : راهنمای عملی BPMN: شامل. BPMN 2.0
سری :
نویسندگان : Jakob Freund, Bernd Rucker, Thomas Henninger
ناشر :
سال نشر :
تعداد صفحات : 290
ISBN (شابک) : 3446417680 , 9783446417687
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 9 مگابایت
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فهرست مطالب :
Inhaltsverzeichnis......Page 6
Vorwort......Page 12
1.1.1 Definition......Page 16
1.1.2 BPM in der Praxis......Page 17
1.1.3 camunda BPM-Kreislauf......Page 18
1.1.4 Prozessautomatisierung......Page 21
1.2 Warum BPMN?......Page 23
1.3.1 Das Dilemma......Page 26
1.3.2 Die Kunden eines Prozessmodells......Page 27
1.3.3 Ein Methoden-Framework für BPMN......Page 29
2.1 BPMN verstehen......Page 34
2.1.1 Was BPMN leisten soll – und was nicht......Page 35
2.1.2 Eine Landkarte: Die BPMN-Kernelemente......Page 36
2.1.3 Perspektiven bei der Prozessbetrachtung......Page 37
2.1.4 Modelle, Instanzen, Token und Korrelationen......Page 38
2.1.5 BPMN auf Deutsch......Page 39
2.2 Einfache Aufgaben und Blanko-Ereignisse......Page 40
2.3.1 Datenbasiertes exklusives Gateway......Page 42
2.3.2 Paralleles Gateway......Page 45
2.3.3 Datenbasiertes inklusives Gateway......Page 49
2.3.4 Standardfluss und Steckenbleiben......Page 52
2.3.5 Komplexes Gateway......Page 54
2.4 Prozesspfade ohne Gateways gestalten......Page 56
2.5 Lanes......Page 59
2.6.1 Bedeutung in BPMN......Page 63
2.6.2 Nachrichten......Page 68
2.6.3 Zeit......Page 70
2.6.4 Fehler......Page 72
2.6.5 Bedingungen......Page 73
2.6.6 Signale......Page 74
2.6.7 Terminierungen......Page 75
2.6.8 Links......Page 76
2.6.9 Kompensation......Page 77
2.6.10 Mehrfach......Page 81
2.6.12 Ereignisbasiertes Gateway......Page 82
2.6.13 Neu in BPMN 2.0......Page 85
2.7.1 Typisierung......Page 87
2.7.2 Markierung......Page 91
2.7.3 Globale Aufgaben und Aufruf-Aktivität (BPMN 2.0)......Page 94
2.8.1 Komplexität kapseln......Page 95
2.8.2 Modularisierung und Wiederverwendung......Page 99
2.8.3 Angeheftete Ereignisse......Page 102
2.8.4 Markierung......Page 104
2.8.5 Transaktionen......Page 106
2.8.6 Ereignis-Teilprozesse (BPMN 2.0)......Page 107
2.9.1 Der Dirigent und sein Orchester......Page 110
2.9.2 Regeln für die Anwendung......Page 113
2.9.3 Die Kunst der Choreographie......Page 114
2.9.4 Pools zuklappen......Page 117
2.9.5 Mehrfach-Instanz-Pools (BPMN 2.0)......Page 118
2.10.1 Datenobjekte......Page 119
2.10.3 Eigene Artefakte......Page 122
2.11.1 Erweiterte Ereignisgesteuerte Prozesskette (eEPK)......Page 124
2.11.3 ibo-Folgeplan......Page 127
2.11.4 Kennzahlen und Wahrscheinlichkeiten......Page 130
2.12 Neue Diagrammtypen in BPMN 2.0......Page 131
3.1.1 Ziel und Nutzen......Page 134
3.1.2 Anforderungen an das Modell......Page 135
3.1.3 Vorgehen......Page 137
3.2 Fallbeispiel Recruiting-Prozess......Page 139
3.3 Einschränkung der Symbolpalette......Page 141
3.3.1 Pools und Lanes......Page 142
3.3.2 Aufgaben und Teilprozesse......Page 144
3.3.3 Gateways......Page 146
3.3.4 Ereignisse und ereignisbasiertes Gateway......Page 148
3.3.5 Artefakte......Page 150
3.3.6 Eigene Artefakte......Page 151
3.3.7 Ein- und Ausblenden von Symbolen......Page 152
3.4 Prozessanalyse auf Ebene 1......Page 154
3.5 Ebene 1 und BPMN 2.0......Page 158
4.1.1 Ziel und Nutzen......Page 160
4.1.3 Vorgehen......Page 162
4.2 Von Ebene 1 zu Ebene 2......Page 165
4.3 Prozesse der Participants......Page 168
4.4 Vorbereitung der Prozessautomatisierung......Page 171
4.4.1 Konzeption der Unterstützung durch eine Process Engine......Page 172
4.4.2 Notwendige Prozesse der Process Engine......Page 174
4.4.3 Weitere Anforderungen......Page 177
4.4.4 Technische Umsetzungen außerhalb der Process Engine......Page 179
4.4.5 Technische Umsetzung ohne Process Engine......Page 181
4.5.1 Vom Happy Path zur bitteren Wahrheit......Page 183
4.5.2 Der wahre Nutzen von Teilprozessen......Page 190
4.5.3 Die Grenzen der Formalisierung......Page 192
4.5.4 Geschäftsregeln aus den Prozessen holen......Page 193
4.6 Einschränkung der Symbolpalette?......Page 199
5.1.1 Ziel und Nutzen......Page 202
5.1.2 Anforderungen an das Modell......Page 203
5.1.3 Vorgehen......Page 204
5.2.1 Prozessautomatisierung mit Process Engine......Page 205
5.2.2 Ausführung von Prozessmodellen – geht das?......Page 207
5.2.3 Modellieren oder Programmieren?......Page 210
5.3 Prozessautomatisierung mit BPMN 2.0......Page 214
5.3.1 Das technische Prozessmodell......Page 215
5.3.2 Datenmodellierung und Expressions......Page 217
5.3.3 Serviceaufrufe – synchron oder asynchron?......Page 219
5.3.4 Schnittstellen zu IT-Systemen ansprechen......Page 221
5.3.5 Startereignis und Empfangsaufgabe......Page 224
5.3.6 Benutzeraufgabe......Page 225
5.4.1 Startereignisse und Prozessinstanziierung......Page 226
5.4.2 Ereignisse und deren Umsetzung in IT......Page 229
5.4.3 Korrelation......Page 233
5.4.4 Gateways......Page 235
5.4.5 Beenden einer Prozessinstanz......Page 237
5.4.6 Fachliche vs. technische Transaktion......Page 240
5.4.7 Teilprozesse......Page 242
5.4.8 Schleifen und Mehrfachinstanzen......Page 243
5.4.9 Lebenszyklus einer Aktivität......Page 245
5.4.11 Nicht automatisierbare Aufgaben......Page 247
5.5 Modellaustausch per XML......Page 248
5.7 Business Process Execution Language (BPEL)......Page 252
5.7.1 Von der Idee, BPEL aus BPMN generieren......Page 254
5.7.2 Mehr Details, bitte! Das Problem des Roundtrips......Page 259
5.7.3 Topp oder Flop?......Page 260
5.8 Automatisierungssprachen – Unterschiede und Empfehlungen......Page 261
5.9.1 Eingabeformate für Regeln......Page 263
5.9.2 Wie werden Regeln in IT umgesetzt?......Page 265
5.9.3 Die Rule Engine – wie funktioniert sie, und was ist das überhaupt?......Page 266
5.9.4 Vertragt euch – BPMS und BRMS im Zusammenspiel......Page 268
6.1 Entwickeln Sie Ihren Stil......Page 270
6.2 Besorgen Sie sich ein Tool......Page 271
6.3 Finden Sie Leidensgenossen......Page 273
6.4 Fangen Sie an......Page 274
7 BPMN Englisch-Deutsch......Page 276
Literaturverzeichnis......Page 278
Stichwortverzeichnis......Page 280