Praxiswissen Geldwäscheprävention: Aktuelle Anforderungen und Umsetzung in der Praxis

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کتاب دانش عملی در مورد پیشگیری از پولشویی: الزامات فعلی و اجرای در عمل نسخه زبان اصلی

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توضیحاتی در مورد کتاب Praxiswissen Geldwäscheprävention: Aktuelle Anforderungen und Umsetzung in der Praxis

نام کتاب : Praxiswissen Geldwäscheprävention: Aktuelle Anforderungen und Umsetzung in der Praxis
عنوان ترجمه شده به فارسی : دانش عملی در مورد پیشگیری از پولشویی: الزامات فعلی و اجرای در عمل
سری :
نویسندگان : ,
ناشر : De Gruyter
سال نشر : 2015
تعداد صفحات : 452
ISBN (شابک) : 9783110337846 , 9783110337754
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 10 مگابایت



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فهرست مطالب :


Inhaltsverzeichnis\nAbkürzungsverzeichnis\nLiteraturverzeichnis\nKapitel 1. Einleitung\n A. Was ist Geldwäsche?\n I. Allgemein\n II. Das Drei-Phasen-Modell der Geldwäsche\n 1. Vorbemerkung\n 2. Placement (Platzierung/Einschleusung)\n 3. Layering (Verschleierung)\n 4. Integration\n III. Methoden und Erscheinungsformen der Geldwäsche\n 1. Vorbemerkung\n 2. Kettentransaktionen\n 3. Structuring und Smurfing\n 4. Strohmanngeschäfte, Scheingeschäfte und Schein-/Briefkasten-/Frontgesellschaften\n a) Begriffserläuterungen\n b) Besonderheit: Nutzung von Non-Profit-Organisationen\n c) Anmerkung zu Offshore-Zentren\n 5. Finanzagenten\n a) Allgemeines\n b) „Phishing“\n c) Anwerbung von Finanzagenten\n 6. Über- und Unterfakturierung, Mehrfachfakturierung\n a) Hintergrund und Begriffserklärungen\n b) Indikatoren und Erkennungsmöglichkeiten\n 7. Glücksspiel und Wetten\n a) Allgemeines\n b) Spielhallen\n c) Sportwetten\n d) Typologien und Geldwäschetechniken\n 8. Back-loan und Back-to-back-loan\n a) Beschreibung\n b) Indikatoren\n 9. Unternehmensbeteiligungen\n 10. Spekulationsgeschäfte (Derivatenhandel u.a.)\n 11. Korrespondenzbankgeschäfte\n 12. Abtretung von Rechten an Fonds, Lebensversicherungen oder Bausparverträgen\n 13. E-Geld und neue Zahlungstechnologien\n a) Allgemeines\n b) Definition „E-Geld“\n c) Varianten von E-Geld\n 14. Online-Games\n 15. Hawala-Banking und andere Formen des Underground-Banking\n 16. Black Market Peso Exchange\n IV. Gefahren und Auswirkungen der Geldwäsche\n B. Geldwäschebekämpfung\n I. Vorbemerkungen\n 1. Grundsätzliches\n 2. Ziele des Gesetzgebers\n 3. Besonderheit: Einbeziehung Privater\n 4. Bekämpfungsansätze im Spiegel des Drei-Phasen-Modells\n II. Statistik\n 1. Statistiken zu Verdachtsmeldungen\n a) Die Zahl der Verdachtsmeldungen\n b) Zukunftsprognose\n 2. Verurteilungen wegen Geldwäsche (§ 261 StGB)\n a) Die reinen Zahlen\n b) Bewertung der Zahlen und Kritik an der Kritik\n III. Die Entwicklung der Geldwäschebekämpfung\n 1. 1980: Empfehlung des Europarates Nr. R (80) 10\n 2. 1986: Money Laundering Control Act (USA)\n 3. 1988: UN-Drogenkonvention\n 4. 1988: Baseler Grundsatzerklärung\n 5. 1990: Europaratskonvention Nr. 141\n 6. 1990: 40 Empfehlungen der FATF\n 7. 1991: 1. EG-Geldwäscherichtlinie (91/308/EWG)\n 8. 1992: Gesetz zur Bekämpfung des illegalen Rauschgifthandels und anderer Erscheinungsformen der Organisierten Kriminalität (OrgKG)\n 9. 1993: In-Kraft-Treten des deutschen Geldwäschegesetzes\n 10. 1994: Verbrechensbekämpfungsgesetz\n 11. 1997: Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht: 25 Grundsätze für eine wirksame Bankenaufsicht\n 12. 1998: Gesetz zur Verbesserung der Bekämpfung der Organisierten Kriminalität (OKVBG)\n 13. 2001: Überarbeitung der FATF-Empfehlungen („40+9“-Empfehlungen)\n 14. 2001: 2. EG-Geldwäscherichtlinie (2001/97/EG)\n 15. 2002: Internationales Übereinkommen zur Bekämpfung der Finanzierung des Terrorismus\n 16. 2002: Geldwäschebekämpfungsgesetz\n 17. 2005: Europaratsübereinkommen Nr. 198\n 18. 2005: 3. EG-Geldwäscherichtlinie (2005/60/EG)\n 19. 2008: Geldwäschebekämpfungsergänzungsgesetz\n 20. 2010: Evaluationsbericht der FATF zu Deutschland\n 21. 2011: Gesetz zur Optimierung der Geldwäscheprävention\n 22. 2012: Überarbeitung der 40 Empfehlungen der FATF\n 23. 2013: Gesetz zur Ergänzung des Geldwäschegesetzes\n 24. 2013: Der Koalitionsvertrag zur 18. Legislaturperiode\n 25. 2015: Die 4. EU-Geldwäscherichtlinie\n IV. Institutionen bei der Bekämpfung der Geldwäsche\n 1. Vorbemerkung\n 2. International\n a) Financial Action Task Force on Money Laundering („FATF“)\n b) MONEYVAL\n c) Wolfsberg Gruppe\n d) Internationaler Währungsfonds (IWF) und Weltbank\n e) Egmont Group of Financial Intelligence Units\n f) United Nations Office on Drugs and Crime (UNODC)\n g) Interpol\n h) Europol\n 3. National\n a) Financial Intelligence Unit (FIU) beim BKA und in den Bundesländern\n b) Aufsichtsbehörden\n aa) Allgemeines\n bb) Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)\n cc) Aufsichtsbehörden über den Nichtfinanzbereich\nKapitel 2. Verpflichtete nach dem GwG\n A. Allgemeines\n B. Verpflichtete\n I. Übersicht\n II. Erläuterungen zu bestimmten Verpflichteten\n 1. Rechtsberatende Verpflichtete (§ 2 Abs. 1 Nr. 7 und 7a GwG)\n 2. Immobilienmakler (§ 2 Abs. 1 Nr. 10 GwG)\n 3. Spielbanken (§ 2 Abs. 1 Nr. 11 GwG)\n 4. Güterhändler (§ 2 Abs. 1 Nr. 13 GwG)\nKapitel 3. Sorgfaltspflichten nach dem GwG\n A. Grundsätzliches\n B. Allgemeine Sorgfaltspflichten (§ 3 Abs. 1 GwG)\n I. Feststellung der Identität\n 1. Identifizierungspflicht\n a) Grundsätzliches\n b) Identifizierungspflicht bei Verdacht auf Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung\n aa) Geldwäsche\n bb) Terrorismusfinanzierung\n cc) Ausnahmen für Güterhändler\n c) Identifizierungspflicht bei Zweifeln an den Angaben des Vertragspartners\n 2. Art und Weise der Identifizierung des Vertragspartners\n a) Durchführung\n aa) Feststellen von Angaben natürlicher Personen\n bb) Juristische Personen\n b) Überprüfung der Angaben\n aa) Ausweise für deutsche Staatsangehörige\n bb) Abweichungen von der strengen Ausweispflicht\n cc) Ausweise für nichtdeutsche Staatsangehörige\n dd) Ausweise für nicht freizügigkeitsberechtigte Drittstaatsangehörige\n ee) Ausweise für nichtdeutsche EU-Bürger und Bürger anderer Vertragsstaaten des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum\n ff) Verifizierung der Angaben bei juristischen Personen\n gg) Erfassung der gesetzlichen Vertreter und Mitglieder des Vertretungsorgans\n II. Zweck der Geschäftsbeziehung\n III. Abklärung des wirtschaftlich Berechtigten\n 1. Der wirtschaftlich Berechtigte\n 2. Identifizierung des wirtschaftlich Berechtigten\n a) Grundsätzliches\n b) Wirtschaftlich Berechtigter bei natürlichen Personen als Vertragspartner\n c) Wirtschaftlich Berechtigter bei juristischen Personen als Vertragspartner\n d) Wirtschaftlich Berechtigter bei Gesellschaften\n e) Kein wirtschaftlich Berechtigter bei börsennotierten Gesellschaften\n f) Wirtschaftlich Berechtigter bei rechtsfähigen Stiftungen und Rechtsgestaltungen\n g) Sonderfälle für die Ermittlung des wirtschaftlich Berechtigten bei bestimmten Gesellschaften und Gemeinschaften\n aa) Gesellschaften und Gemeinschaften\n bb) Identifizierung des wirtschaftlich Berechtigten\n cc) Die Erfassung der Eigentumsverhältnisse\n dd) Überprüfung der Angaben zum wirtschaftlich Berechtigten\n 3. Identifizierung von wirtschaftlich Berechtigten bei Nicht-Vertragspartnern\n 4. Vorgehensweise bei natürlichen Personen als Vertragspartner\n 5. Risikoangemessene Maßnahmen zur Überprüfung des wirtschaftlich Berechtigten\n a) Maßnahmen\n b) Mitwirkungspflicht des Vertragspartners\n c) Mitwirkungspflichten einer PEP\n IV. Fortlaufende Überwachung\n V. Pflicht zur Aktualisierung\n C. Vereinfachte Sorgfaltspflichten (§ 3 Abs. 4 GwG) – Risikobasierter Ansatz (RBA)\n I. Maßnahmen\n II. Klassifizierung\n III. Risikofaktoren\n 1. Vertragspartner\n 2. Besonders relevante Risikofaktoren\n 3. Rechtsform\n 4. Industrie/Berufliche Stellung\n 5. Produkt\n IV. Risikoanalyse\n D. Nichterfüllung der Sorgfaltspflichten (§ 3 Abs. 6 GwG) – Beendigung bzw. Nichtaufnahme von Geschäftsbeziehungen\n E. Vereinfachungen bei der Erfüllung der allgemeinen Sorgfaltspflichten\n F. Verstärkte Sorgfaltspflichten\n G. Politisch exponierte Personen\n I. Grundsätzliches\n II. Wer kann eine politisch exponierte Person sein?\n III. Angehörige und nahestehende Personen als PEP\n IV. Wie erfolgt die Abklärung des PEP-Status?\n V. Bei welchen PEPs bestehen erhöhte Sorgfaltspflichten?\n 1. Ausländische PEPs\n 2. Inländische PEPs\n 3. Verhalten bei PEPs\n 4. Herkunft der eingesetzten Vermögenswerte\n 5. Beendigung der PEP-Eigenschaft\n H. Fernidentifizierung und Einschaltung Dritter\n I. Fernidentifizierung\n 1. Abgrenzung zum Post-Ident-Verfahren\n 2. Verfahren bei der Fernidentifizierung\n 3. Identifizierung im Rahmen einer Videoübertragung\n II. Einschaltung Dritter\n 1. Grundsätzliches\n 2. Gesetzlich zuverlässige Dritte i.S.d. § 7 Abs. 1 GwG\n 3. Vertraglich verpflichtete Dritte i.S.d. § 7 Abs. 2 GwG\nKapitel 4. Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten (§ 8 GwG)\n A. Datenschutzrechtliche Aspekte\n B. Einscannen von Ausweisdokumenten\nKapitel 5. Interne Sicherungsmaßnahmen (§ 9 GwG)\n A. Umfang\n B. Geldwäschebeauftragter\n I. Bestellung eines Geldwäschebeauftragten\n II. Ausreichende Ausstattung des Geldwäschebeauftragten\n C. Unterrichtung der Mitarbeiter\n D. Zuverlässigkeit\n E. Kontrollen\n F. Gefährdungsanalyse\n I. Allgemein\n II. Besonders relevante Risikofaktoren\nKapitel 6. Ergänzende Pflichten aus dem KWG und VAG\n A. Pflichten aus den §§ 25g ff. KWG für Institute\n B. Pflichten für Versicherungen aus den §§ 80d ff. VAG\n C. Pflicht aus § 25h Abs. 2 KWG zum Einsatz von Datenverarbeitungsprogrammen\n I. Zentrale Stelle\n II. Verhinderung sonstiger strafbarer Handlungen\n D. Weitere Pflichten für Institute gemäß § 25k KWG\n I. Korrespondenzbankbeziehungen\n II. Sortengeschäfte\n III. Factoring\n E. Gruppenweite Einhaltung gemäß § 25l KWG\nKapitel 7. Die richtige Erstellung einer Verdachtsmeldung nach § 11 GwG\n A. In welchen Fällen erstellen – und wann nicht\n I. Vorbemerkungen zu § 11 Abs. 1 GwG\n 1. Rechtliche Einordnung von Verdachtsmeldungen und Anforderungen an den Anfangsverdacht\n 2. Zweck und Hintergrund der Vorschrift\n 3. Die Fallgruppen des § 11 Abs. 1 GwG\n 4. Verdachtsmeldungen in Fällen des Versuchs?\n 5. Grundlagen für die Entscheidung\n II. Straftat nach § 261 StGB – Geldwäsche (§ 11 Abs. 1 S. 1 Alt. 1 GwG)\n 1. Vorbemerkung\n 2. Gegenstand der Geldwäsche\n 3. Geeignete Vortaten des § 261 StGB\n a) Der Vortatenkatalog in § 261 Abs. 1 S. 2 StGB\n b) Konkretisierung der Vortat\n 4. Herrühren der Vermögensgegenstände aus einer rechtswidrigen Vortat\n 5. Geldwäschehandlungen\n a) Die Handlungsalternativen des § 261 Abs. 1 S. 1 StGB\n b) Der „Isolierungstatbestand“ des § 261 Abs. 2 StGB\n aa) Sich verschaffen, verwahren oder verwenden\n bb) Ausnahme: strafloser Zwischenerwerb (§ 261 Abs. 6 StGB)\n 6. Leichtfertige Geldwäsche gem. § 261 Abs. 5 StGB\n 7. Die Strafausschließungsgründe des § 261 Abs. 9 StGB\n a) Strafausschließung bei freiwilliger Anzeige\n b) Straflosigkeit der „Selbstgeldwäsche“\n 8. Anhaltspunkte für Geldwäsche\n a) Vorbemerkung\n b) Allgemeine Anhaltspunkte in der Person\n c) Allgemeine Anhaltspunkte in der Art des Geschäfts\n d) Anhaltspunkte für Geldwäsche im Bereich Immobilien\n III. Terrorismusfinanzierung (§ 11 Abs. 1. S. 1 Alt. 2 GwG)\n 1. Begriffsdefinitionen\n a) Terrorismus\n b) Terrorismusfinanzierung\n 2. Besonderheiten und Unterschiede von Terrorismusfinanzierung und Geldwäsche/OK\n 3. Anhaltspunkte für Terrorismusfinanzierung\n IV. Zuwiderhandlung gegen Offenlegungspflicht (§ 11 Abs. 1 S. 2 GwG)\n 1. Hintergrund der Regelung\n 2. Streitfrage: Erforderlichkeit zusätzlicher Anhaltspunkte auf Straftaten?\n 3. Weitere Folgen\n V. Zur Verdachtsmeldepflicht in einzelnen Fallkonstellationen\n 1. Vorbemerkung\n 2. Der Verpflichtete selbst oder der Kunde wurde Opfer einer Straftat oder soll geschädigt werden\n a) Der FIU-Newsletter 3 (2006)\n b) „eBay-Betrug“\n c) Kontoeröffnungsbetrug\n d) Kreditbetrug\n e) (Versuchter) Überweisungsbetrug\n f) (Versuchter) Überzahlungsbetrug\n g) EC-Karten-Missbrauch\n h) Skimming\n i) „Nigeria-Schreiben“ und „Soldatenbriefe“, Enkeltrickbetrug und betrügerische Gewinnversprechen\n 3. Phishing/Finanzagenten\n a) Grundsätzliche Regel\n b) Rücküberweisung auf das Konto des Phishing-Opfers?\n 4. Nutzung von Drittkonten bei Vorliegen von Pfändungsbeschlüssen\n 5. Verdachtsmeldung nach Erhalt eines staatsanwaltschaftlichen Auskunftsersuchens\n 6. Sozialleistungsbetrug\n 7. Steuer(straf)rechtlich relevante Sachverhalte\n 8. Marktmanipulation/Insiderhandel\n 9. Geldfälschung\n 10. „Spaßüberweisungen“\n 11. „Listentreffer“\n 12. Korrespondenzbankgeschäfte\n 13. Sorgfaltspflichten vs. Verdachtsmeldepflichten\n VI. Ergänzung: Die Verdachtsmeldepflichten nach § 14 GwG, § 31b AO und § 10 Abs. 1 S. 1 WpHG\n 1. Die Meldepflicht von Behörden gem. § 14 GwG\n 2. Mitteilungen zur Bekämpfung der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung durch die Finanzbehörden\n 3. Die Verdachtsmeldepflicht nach § 10 Abs. 1 S. 1 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG)\n B. Wann ist eine Verdachtsmeldung zu erstatten?\n I. Unverzüglichkeit\n II. Das interne Meldeverfahren\n III. Fristfälle gemäß § 11 Abs. 1a S. 1 GwG\n 1. Sinn und Zweck der Regelung\n 2. Fristberechnung\n 3. Was bedeutet eine Zustimmung zur Durchführung der Transaktion?\n 4. Schadensersatz wegen verzögerter Durchführung der Transaktion?\n IV. Eilfälle gemäß § 11 Abs. 1a S. 2 GwG\n C. An wen ist die Verdachtsmeldung zu schicken?\n I. Sachliche Zuständigkeit\n II. Örtliche Zuständigkeit\n 1. Grundsatz\n 2. Mehrere Bundesländer betroffen?\n 3. Kein Bezug ins/im Inland erkennbar?\n 4. Besonderheit gemäß § 11 Abs. 4 GwG für Angehörige rechtsberatender Berufe (§ 2 Abs. 1 Nr. 7 und 8 GwG)\n D. Form und inhaltliche Anforderungen\n I. Formular\n II. Übermittlungsweg\n III. Umfang von Verdachtsmeldungen\n IV. Formulierungshinweise\n V. Häufige Fehler\n E. Kündigung der Kundenbeziehung?\n F. Verbot der Informationsweitergabe (§ 12 GwG)\nKapitel 8. Nach der Erstellung der Verdachtsmeldung\n A. Das Clearingverfahren bei den Strafverfolgungsbehörden\n I. Ziel des Clearingverfahrens\n II. Inhalt des Clearingverfahrens\n III. Ergebnis des Clearingverfahrens\n 1. Grundsatz\n 2. Einstellung des Verfahrens\n a) Vorbemerkung\n b) § 152 Abs. 2 StPO\n c) §§ 154 oder 154a StPO\n d) § 170 Abs. 2 StPO\n 3. Strafbefehl\n 4. Urteil\n IV. Benachrichtigungspflichten\n 1. Benachrichtigung des Verpflichteten vom Ausgang des Verfahrens (§ 475 StPO)\n 2. Benachrichtigung des Betroffenen einer Geldwäscheverdachtsmeldung\n 3. Mitteilung an das BKA (Zentralstelle für Verdachtsmeldungen)\n B. Nachmeldungen\n C. Verwertungsbeschränkungen für Verdachtsmeldungen und Aufzeichnungen\n I. Verwendung von Verdachtsmeldungen (§ 11 Abs. 6 GwG)\n 1. Vorbemerkung\n 2. Verwendbarkeit für die in § 15 Abs. 1 und 2 S. 3 GwG bezeichneten Strafverfahren\n 3. Verwendbarkeit für Strafverfahren wegen schwerer Straftaten\n 4. Verwendbarkeit im Besteuerungsverfahren und in Steuerstrafverfahren\n 5. Verwendbarkeit im Rahmen der Aufsicht der zuständigen Behörden\n 6. Verwendbarkeit zur Gefahrenabwehr\n 7. Verwendbarkeit zu Analyse- und Statistikzwecken\n II. Heranziehung und Verwendung von Aufzeichnungen (§ 15 GwG)\n D. Folgen bei Nichterstattung, falscher Erstattung etc\n I. Strafbarkeit wegen (leichtfertiger) Geldwäsche\n II. Freistellung von der Verantwortlichkeit (§ 13 GwG)\n III. Bußgeldvorschriften (§ 17 GwG)\n E. Persönliche Gefährdung\nKapitel 9. Aufsicht (§ 16 GwG)\n A. Grundsätzliches\n B. Befugnis zum Anordnen von Maßnahmen\n C. Nachweispflicht gegenüber der jeweiligen Aufsichtsbehörde\n D. Auskunftsverweigerungsrecht\nKapitel 10. Besondere Hinweise für einzelne Berufsgruppen\n A. Kreditinstitute\n I. Allgemeines\n II. Besondere Anhaltspunkte für Geldwäsche im Bereich der Kreditinstitute\n B. Finanzdienstleistungsinstitute\n I. Vorbemerkungen\n II. Wechselstuben\n III. Factoringinstitute\n C. Zahlungsinstitute und E-Geld-Institute\n I. Definitionen\n II. Besondere Pflichten nach ZAG und KWG\n D. Agenten, E-Geld-Agenten und E-Geld-Vertriebsund-Rücktauschunternehmen\n I. Vorbemerkung\n II. Besonderheiten im Zusammenhang mit Sorgfaltspflichten (§ 25n KWG und § 22 ZAG)\n III. Verpflichtung zu internen Sicherungsmaßnahmen\n E. Finanzunternehmen\n I. Vorbemerkung\n II. Sorgfaltspflichten und interne Sicherungsmaßnahmen\n F. Versicherungsunternehmen\n I. Vorbemerkungen\n II. Pflichten nach dem VAG\n 1. Interne Sicherungsmaßnahmen (§ 80d VAG)\n 2. Vereinfachte Sorgfaltspflichten (§ 80e VAG)\n 3. Vereinfachungen bei der Identifizierung (§ 80f VAG)\n 4. Verstärkte Sorgfaltspflichten (§ 80g VAG)\n III. Verdachtsmeldungen aus dem Versicherungssektor\n IV. Besondere Anhaltspunkte für Geldwäsche im Bereich Versicherungen und Versicherungsvermittler\n G. Versicherungsvermittler\n I. Vorbemerkungen\n II. Besonderheiten im Zusammenhang mit Sorgfaltspflichten\n III. Interne Sicherungsmaßnahmen\n H. Kapitalverwaltungsgesellschaften\n I. Rechtsanwälte, Kammerrechtsbeistände, Patentanwälte, Notare, nicht verkammerte Rechtsbeistände und registrierte Personen i.S.d. § 10 RDG\n I. Vorbemerkungen\n II. Geltungsbereich für Rechtsberufe\n III. Besonderheiten\n 1. Besonderheiten im Zusammenhang mit Sorgfaltspflichten (§ 3 Abs. 6 S. 3 GwG)\n 2. Besonderheiten im Zusammenhang mit der Verpflichtung zu internen Sicherungsmaßnahmen\n 3. Besonderheiten im Zusammenhang mit der Verdachtsmeldepflicht des § 11 GwG\n a) Geltung der Verdachtsmeldepflicht auch für Rechtsberufe\n b) Einschränkung der Verdachtsmeldepflicht\n c) Besonderer Adressat der Verdachtsmeldung\n 4. Ausnahmen vom Verbot der Informationsweitergabe gemäß § 12 Abs. 1 S. 1 GwG\n 5. Erweitertes Auskunftsverweigerungsrecht\n IV. Strafbarkeit von Strafverteidigern wegen Geldwäsche (§ 261 StGB)\n J. Wirtschaftsprüfer, vereidigte Buchprüfer, Steuerberater und Steuerbevollmächtigte\n I. Vorbemerkungen\n II. Besonderheiten\n 1. Besonderheiten im Zusammenhang mit Sorgfaltspflichten (§ 3 Abs. 6 S. 3 GwG)\n 2. Besonderheiten im Zusammenhang mit der Verpflichtung zu internen Sicherungsmaßnahmen\n a) Allgemeine Verpflichtungen\n b) Sonderregelungen für Wirtschaftsprüfer und vereidigte Buchprüfer\n c) Sonderregelungen für Steuerberater und Steuerbevollmächtigte\n 3. Besonderheiten im Zusammenhang mit der Verdachtsmeldepflicht des § 11 GwG\n a) Einschränkung der Verdachtsmeldepflicht\n b) Besonderer Adressat der Verdachtsmeldung\n 4. Ausnahmen vom Verbot der Informationsweitergabe gemäß § 12 Abs. 1 S. 1 GwG\n K. Dienstleister für Gesellschaften und Treuhandvermögen oder Treuhänder\n L. Immobilienmakler\n I. Vorbemerkungen\n II. Besondere Fragestellungen im Zusammenhang mit Identifizierungspflichten\n III. Interne Sicherungsmaßnahmen\n M. Spielbanken\n I. Allgemeines\n II. Besonderheiten im Zusammenhang mit Sorgfaltspflichten\n III. Interne Sicherungsmaßnahmen\n IV. Anmerkung zur Verdachtsmeldepflicht gemäß § 11 GwG\n N. Veranstalter und Vermittler von Glücksspielen im Internet\n I. Vorbemerkung\n II. Allgemeine interne Sicherungsmaßnahmen nach § 9 GwG\n III. Die besonderen Vorgaben der §§ 9a bis 9c GwG\n 1. Interne Sicherungsmaßnahmen gemäß § 9a GwG\n 2. Spieleridentifizierung gemäß § 9b GwG\n 3. Spielerkonto und Transparenz der Zahlungsströme (§ 9c GwG)\n O. Personen, die gewerblich mit Gütern handeln\n I. Allgemeines\n II. Besonderheiten im Zusammenhang mit Sorgfaltspflichten\n III. Interne Sicherungsmaßnahmen (§ 9 GwG)\n IV. Gesonderte Hinweise für einzelne Branchen\n 1. Kfz-Handel\n 2. Edelstein- und Edelmetallhandel\n 3. Kunst- und Antiquitätenhandel\n 4. Wasser-, Gas- und Stromlieferanten\nKapitel 11. Ausblick\nKapitel 12. Auslegungshinweise, Strafverfolgungs- und Aufsichtsbehörden\n A. Auslegungshinweise des Bundesministeriums der Finanzen zur Handhabung des Verdachtsmeldewesens (§ 11 GwG)\n B. Verzeichnis der zuständigen Strafverfolgungsbehörden gemäß § 11 Abs. 1 GwG\n C. Verzeichnis der Aufsichtsbehörden über den Nichtfinanzbereich inkl. Rechtsgrundlage\nStichwortverzeichis




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