Proletarier der

دانلود کتاب Proletarier der "Achse": Sozialgeschichte der italienischen Fremdarbeit in NS-Deutschland 1937–1943

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کتاب پرولتاریای «محور»: تاریخ اجتماعی کار خارجی ایتالیا در آلمان نازی 1937-1943 نسخه زبان اصلی

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توضیحاتی در مورد کتاب Proletarier der "Achse": Sozialgeschichte der italienischen Fremdarbeit in NS-Deutschland 1937–1943

نام کتاب : Proletarier der "Achse": Sozialgeschichte der italienischen Fremdarbeit in NS-Deutschland 1937–1943
ویرایش : Reprint 2015
عنوان ترجمه شده به فارسی : پرولتاریای «محور»: تاریخ اجتماعی کار خارجی ایتالیا در آلمان نازی 1937-1943
سری :
نویسندگان : , ,
ناشر : Akademie Verlag
سال نشر : 1997
تعداد صفحات : 420
ISBN (شابک) : 9783050048109 , 9783050031446
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 26 مگابایت



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فهرست مطالب :


Abkürzungsverzeichnis\nVorwort\nKontinuität und Zäsur in der Geschichte der italienischen Migrationsarbeit\n1. Der politische Standort\n2. Das sozio-ökonomische Modell der italienischen Arbeitsmigration\n3. Der nordamerikanische Beitrag zur Erforschung der italienischen Migrationsgeschichte\n4. Die Spaltung der italienischen Auswanderercommunity\n5. Der Migrationszyklus und die Schiffahrtsgesellschaften\n6. Die zeitlich befristete Migration als politischer Lernprozeß\n7. Die Arbeitsmigration unter dem Faschismus\n8. Bilaterale Migrationsabkommen\n9. Der Generationswechsel in der Arbeitsmigration\n10. Die Kultur der Auswanderung\n11. Von der Migration zur gelenkten Mobilität der Arbeitskraft\n12. Das Ende der selbstregulierten Arbeitsmigration\n13. Zur Entstehung der italienischen Geschichtsschreibung mit mündlichen Quellen\nOdyssee in Deutschland. Die alltägliche Erfahrung der italienischen „Fremdarbeiter“ im „Dritten Reich“\n1. Die Migration ins Ausland zwischen den beiden Weltkriegen\n2. Sind die in den Statistiken genannten Angaben über die italienischen Fremdarbeiter glaubwürdig?\n3. Die direkte Emigration der Italiener von Frankreich nach Deutschland\n4. Eine „neue Form der Emigration“\n5. Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung: die Antriebskräfte der Emigration in den bäuerlichen Regionen\n6. „Ich kehre ins Vierte Reich zurück“\n7. „Ich habe 33 Monate gearbeitet, und ich habe nichts dafür bekommen“\n8. Kraft-durch-Freude-Stadt\n9. ..vor genau 50 Jahren sind wir abgereist...“\n10. Die Arbeiter und Deutschland\n11. Eine Wanderungsbewegung mit „Subversiven“ und „Störenfrieden“\n12. Geld zusammenbringen auf jede mögliche Art und Weise\n13. Die Verzögerungen bei den Überweisungen der Lohnersparnisse\n14. Deutsche Frauen und italienische „Fremdarbeiter“\n15. „Rassismus von unten“ und mangelhafte Strukturen für die Aufnahme der Arbeiter\n16. Italienisches Essen\n17. Ein deutscher Bericht über die Proteste der italienischen Arbeiter zwischen Frühjahr und Herbst 1941\n18. Die Industriellen und die deutschen Forderungen nach qualifizierten Arbeitskräften\n19. „Schickt mir ein Telegramm, daß Papa im Sterben liegt...“\n20. Nur weg aus Deutschland, koste es, was es wolle\n21. Von den Baustellen der I.G.-Farben-Werke und der Oberschlesischen Hydrierwerke laufen die Arbeiter weg\n22. Die Zwangsverpflichtungen\n23. Formen illegaler und selbstgewählter Mobilität bei den Arbeitern\n24. Die Korruptheit von Lagerführern und Lagerobmännern\n25. Der Streik vom 7. April 1942 bei den Essener Krupp-Werken\n26. Die organisatorischen Aktivitäten und Kontrollmaßnahmen, mit denen die italienische Botschaft gute Lebensumstände in den Lagern der italienischen Arbeiter aufrechterhalten wollte\n27. Die Arbeitergruppe aus Omegna bei den Arado-Flugzeugwerken\n28. Am 25. Juli haben wir die „Internationale“ gesungen\n29. Die letzten Heimkehrer des Jahres 1943\n30. Die italienischen „Fremdarbeiter“ nach dem 8. September 1943\n31. „Wir glaubten, wir würden christlich behandelt“\nZwischen Strukturwandel auf dem Arbeitsmarkt und Kriegswirtschaft. Die Anwerbung der italienischen Arbeiter für das „Dritte Reich“ und die „Achse Berlin-Rom“ 1938-1943\n1. Überblick und offene Fragen\n2. Landwirtschaftliche Arbeiter aus der Po-Ebene nach Mitteldeutschland\n3. Italienische Bauarbeiter im „Dritten Reich“: von Fallersleben bis nach Auschwitz\n4. Kohle im Tausch gegen Arbeitskräfte: Die italienischen Bergarbeiter im „Dritten Reich“\n5. Auskämmung aus den italienischen Fabriken für die Kriegswirtschaft im „Dritten Reich“. Die großen Einberufungen des Jahres 1941\n6. Ein letzter kraftloser Versuch, sich aus der Abhängigkeit zu lösen: die Verhandlungen über die Rückführung der Arbeiter im Jahre 1943\nAutoren und Übersetzer\nPersonen und Sachregister\nGeographisches Register




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