دانلود کتاب Prozessmodelle im Zivilverfahrensrecht: Erfolg des Hauptverhandlungsmodells auch in der Schweiz?

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Cover\nVorwort\nInhaltsverzeichnis\nAbkürzungsverzeichnis\nEinleitung\n I. Die Aktualität von Prozessmodellen\n II. Die Idee der Rechtsvereinheitlichung in der Schweiz\n III. Das Ziel der Arbeit sowie der Gang der Darstellung\nKapitel 1: Die Prozessmodelle\n I. Das italienisch-kanonische Prozessmodell\n 1. Geschichtlicher Überblick über die Entstehung des Modells\n a) Der Einfluss des römischen Zivilprozesses\n aa) Der Legisaktionenprozess\n bb) Das Formularverfahren\n cc) Das Kognitionsverfahren\n b) Der Einfluss des germanischen Rechts\n c) Der italienisch-kanonische Zivilprozess\n 2. Das italienisch-kanonische Prozessmodell\n a) Einleitende Phase\n b) Zwischenphase\n c) Endphase\n 3. Fortentwicklung und Verbreitung\n II. Das trial-Modell\n 1. Geschichtlicher Überblick über die Entstehung des Modells\n a) Die Situation in den Kolonien und die Entstehung des Common Law\n b) Die Equity und ihr Verhältnis zum Common Law\n c) Prozessuale Strukturen im Verfahren der Equity und im Common Law Verfahren\n d) Code Pleading und die Federal Rules of Civil Procedure\n 2. Das trial-Modell\n a) Einleitende Phase\n b) Zwischenphase\n c) Endphase\n 3. Fortentwicklung und Verbreitung\n III. Das Hauptverhandlungsmodell\n 1. Geschichtlicher Überblick über die Entstehung des Modells\n a) Die Civilprozessordnung für das Deutsche Reich 1877\n b) Defizite des Prozessrechts in der Praxis 1877−1976\n aa) Die Reform 1898\n bb) Die Amtsgerichtsnovelle 1909\n cc) Die Emminger-Novelle 1924\n dd) Die Verfahrensnovelle 1933\n ee) Der Rechtszustand nach dem Zweiten Weltkrieg\n ff) Zwischenfazit\n c) Die Vereinfachungsnovelle 1976: Konzeption und Umsetzung\n aa) Die Konzeption Fritz Baurs\n bb) Die praktische Umsetzung im Stuttgarter Modell durch Rolf Bender\n d) Die Umsetzung der Ideen Baurs und Benders in der Vereinfachungsnovelle\n 2. Das Hauptverhandlungsmodell\n a) Einleitende Phase\n b) Zwischenphase\n c) Endphase\nKapitel 2: Der Erfolg des Hauptverhandlungsmodells\n I. Der Zivilprozess in Spanien\n 1. Die Ursprünge des spanischen Zivilprozesses und seine Ausgestaltung in der Ley de Enjuiciamiento Civil von 1881\n a) Die Wurzeln des spanischen Zivilprozesses\n b) Die Instrucción del Procedimiento Civil von 1853 als Abkehr vom italienisch-kanonischen Modell?\n c) Die Ley de Enjuiciamiento Civil von 1855 und ihre Modifizierung 1881\n 2. Die prozessuale Entwicklung im 20. Jahrhundert\n 3. Die Reform 2000 als Richtungswechsel im spanischen Zivilprozess?\n a) Der juicio ordinario, Art. 399 ff. LEC\n aa) Der Verfahrensablauf\n bb) Einordnung\n b) Der juicio verbal, Art. 437 ff. LEC\n aa) Der Verfahrensablauf\n bb) Einordnung\n c) Zwischenfazit\n 4. Weitere Entwicklung\n II. Der Zivilprozess in England\n 1. Der englische Zivilprozess bis zu den Judicature Acts\n 2. Die Judicature Acts 1873−1875\n a) Änderungen der Gerichtsverfassung\n b) Die Zusammenführung von Common Law und Equity\n c) Das einheitliche Verfahrensrecht unter besonderer Betrachtung des Pleading\n d) Die Errungenschaften der Judicature Acts\n 3. Rules of the Supreme Court 1883−1999\n a) Allgemeines\n b) Die Verfahrensstruktur nach den Rules of the Supreme Court 1965\n aa) Einleitende Phase\n bb) Zwischenphase\n cc) Endphase\n c) Einordnung\n 4. County Court Rules\n 5. Die Civil Procedure Rules 1999 als Wendepunkt im englischen Zivilverfahrensrecht?\n a) Reformbedürftigkeit des englischen Zivilprozessrechts\n b) Konzeption von Lord Woolf 1995/1996\n aa) Active Case Management\n (1) Alternative Dispute Resolution und Vergleiche\n (2) Small Claims, fast track und multi-track\n (3) Pre-action Protocols\n bb) Fazit\n c) Umsetzung der Vorschläge in den Civil Procedure Rules 1999\n aa) Allgemeines zur Reform\n bb) Die Verfahrensstruktur\n (1) Einleitende Phase\n (2) Zwischenphase\n (3) Hauptphase\n cc) Einordnung\n d) Fazit\n 6. Die weitere Entwicklung\n III. Der Código Procesal Civil Modelo para Iberoamérica\n 1. Überblick\n 2. Struktur des Verfahrens nach dem Código Modelo\n a) Einleitende Phase\n b) Zwischenphase\n c) Endphase\n 3. Einordnung\n 4. Praktische Bedeutung des Código Modelo\n IV. Der Zivilprozess in Uruguay\n 1. Das uruguayische Zivilprozessrecht vor der Reform 1989\n 2. Der Código General del Proceso 1989\n a) Überblick\n b) Verfahrensablauf\n aa) Einleitende Phase\n bb) Zwischenphase\n cc) Endphase\n c) Einordnung\n 3. Die Auswirkungen des neuen Código General del Proceso auf die Praxis\n V. Die ALI/UNIDROIT Principles of Transnational Civil Procedure\n 1. Entstehung und Hintergrund\n 2. Das Verfahren nach den Principles of Transnational Civil Procedure\n a) Einleitende Phase\n b) Zwischenphase\n c) Endphase\n 3. Einordnung\n 4. Praktische Bedeutung der Principles of Transnational Civil Procedure\n VI. Der Erfolg des Hauptverhandlungsmodells\nKapitel 3: Das Zivilprozessrecht der Schweiz\n I. Das schweizerische Zivilprozessrecht bis zum 31. Dezember 2010\n 1. Die Rechtsquellen und der Rechtszustand\n 2. Der Verfahrensablauf in ausgewählten Kantonen\n a) Der Kanton Zürich\n aa) Das ordentliche Verfahren gemäß §§ 93 ff. ZPO ZH\n bb) Einordnung\n (1) Die Verfahrenseinleitung\n (2) Die Aufsplittung in Haupt- und Beweisverfahren\n (3) Die Stellung des Instruktionsrichters\n (4) Die Stellung des Richters im Verfahren\n (5) Zwischenfazit\n b) Der Kanton Luzern\n aa) Das ordentliche Verfahren gemäß §§ 198 ff. ZPO LU\n (1) Einleitende Phase\n (2) Zwischenphase\n (3) Endphase\n bb) Die Einordnung\n (1) Die Verfahrenseinleitung\n (2) Die Instruktionsverhandlung und die Stellung des Instruktionsrichters\n (3) Die Ausgestaltung der Hauptverhandlung\n (4) Die Stellung des Richters im Verfahren\n (5) Zwischenfazit\n c) Der Kanton Bern\n aa) Das ordentliche Verfahren gemäß Art. 144 ff. ZPO BE\n (1) Einleitende Phase\n (2) Zwischenphase\n (3) Endphase\n bb) Einordnung\n (1) Die Verfahrenseinleitung\n (2) Die Instruktionsverhandlung und die Stellung des Instruktionsrichters\n (3) Die Stellung des Richters im Verfahren\n (4) Zwischenfazit\n d) Der Kanton Waadt\n aa) Das ordentliche Verfahren gemäß Art. 257 ff. CPC VD\n (1) Einleitende Phase\n (2) Zwischenphase\n (3) Endphase\n bb) Einordnung\n (1) Die Verfahrenseinleitung\n (2) Die Instruktionsverhandlung und die Stellung des Instruktionsrichters\n (3) Die Stellung des Richters im Verfahren\n (4) Zwischenfazit\n e) Der Kanton Wallis\n aa) Das ordentliche Verfahren gemäß §§ 125 ff. CPC VS\n (1) Einleitende Phase\n (2) Zwischenphase\n (3) Endphase\n bb) Einordnung\n (1) Die Verfahrenseinleitung\n (2) Die Instruktionsverhandlung und die Beweisaufnahme\n (3) Die Stellung des Instruktionsrichters\n (4) Die Stellung des Richters im Verfahren\n (5) Zwischenfazit\n 3. Zwischenergebnis\n II. Das schweizerische Zivilprozessrecht ab dem 1. Januar 2011\n 1. Die Entstehungsgeschichte\n a) Erste Vereinheitlichungsversuche\n b) Wissenschaftliche Aufarbeitung der Vereinheitlichungsidee in der Folgezeit\n c) Die gesetzgeberische Umsetzung der Vereinheitlichungsidee\n d) Vom Vorentwurf bis zum Inkrafttreten der schweizerischen Zivilprozessordnung\n 2. Das ordentliche Verfahren nach Art. 219 ff. ZPO CH\n a) Der Verfahrensablauf\n aa) Einleitende Phase\n bb) Zwischenphase\n cc) Endphase\n b) Die Einordnung\n aa) Die Verfahrenseinleitung\n bb) Die Ausgestaltung der Zwischenphase\n (1) Die Beweisaufnahme im ordentlichen Verfahren\n (2) Die Stellung des Instruktionsrichters\n (3) Zwischenergebnis\n cc) Die Ausgestaltung der Hauptverhandlung\n c) Fazit\n aa) Das Prozessmodell der schweizerischen Zivilprozessordnung\n bb) Umsetzung des Vereinheitlichungsgedankens\n cc) Abschließende Betrachtung\nSchlussbemerkungen\n I. Der Erfolg des Hauptverhandlungsmodells\n II. Die Entscheidung der Schweiz\nLiteratur\nSachregister