Qualitative Sozialforschung: Ein Arbeitsbuch

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کتاب پژوهش اجتماعی کیفی: کار نسخه زبان اصلی

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توضیحاتی در مورد کتاب Qualitative Sozialforschung: Ein Arbeitsbuch

نام کتاب : Qualitative Sozialforschung: Ein Arbeitsbuch
ویرایش : 4., erweiterte Auflage
عنوان ترجمه شده به فارسی : پژوهش اجتماعی کیفی: کتاب کار
سری :
نویسندگان : ,
ناشر : Oldenbourg Wissenschaftsverlag
سال نشر : 2013
تعداد صفحات : 476
ISBN (شابک) : 9783486719550
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 13 مگابایت



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فهرست مطالب :


Vorwort\nAbbildungsverzeichnis\nTabellenverzeichnis\n1 Erkenntnisinteresse, methodologische Positionierung, Forschungsfeld, Methode\n 1.1 Formulierung des Erkenntnisinteresses und der Fragestellung\n 1.2 Methodologische Positionierung\n 1.3 Bestimmung des Forschungsfeldes\n 1.4 Methodenwahl\n2 Methodologie und Standards qualitativer Sozialforschung\n 2.1 Ausgangspunkt: Common-Sense-Konstruktionen\n 2.2 Zugang: Methodisch kontrolliertes Fremdverstehen\n 2.3 Analyseeinstellungen: Subjektiver Sinn versus Struktur der Praxis\n 2.4 „Klassische“ Gütekriterien: Validität, Reliabilität und Objektivität\n 2.4.1 Validität\n 2.4.2 Reliabilität\n 2.4.3 Objektivität\n 2.5 Weiterreichende Qualitätsstandards: Metatheoretische Fundierung und Generalisierbarkeit\n 2.5.1 Forschungsablauf der hypothesenprüfenden Verfahren\n 2.5.2 Forschungsablauf rekonstruktiver Verfahren\n 2.6 Methodenentwicklung und Methodenaneignung: Praxeologie\n 2.7 Transdisziplinarität und Verbindung von Grundlagen- und Anwendungswissenschaft\n3 Im Feld: Zugang, Beobachtung, Erhebung\n 3.1 Felderschließung und teilnehmende Beobachtung\n 3.1.1 Qualitative Forschung ist Feldforschung!\n 3.1.2 Was und wer gehört zum Feld?\n 3.1.3 Wie bekommt man Zugang zum Feld?\n 3.1.4 Die eigene Rolle im Feld: Das Problem der teilnehmenden Beobachtung\n 3.2 Beobachtungsprotokolle\n 3.2.1 Wie protokolliert man Beobachtungen?\n 3.2.2 Wo und wann schreibt man seine Protokolle?\n 3.3 Allgemeine Prinzipien und forschungspraktische Schritte bei der Erhebung sprachlichen Datenmaterials\n 3.3.1 Feldkontakt: Erste Gespräche mit Informanten und möglichen Interviewpartnern\n 3.3.2 Strategien der Gewinnung von Interviewpartnern und Teilnehmerinnen an Gruppendiskussionen\n 3.3.3 Kommunikation zur Vereinbarung von Terminen für die Erhebung\n 3.3.4 Erhebungsort und Rahmenbedingungen der Erhebung\n 3.3.5 Technische Geräte\n 3.3.6 Erhebungssituation: Kommunikation in der Rolle der Interviewerin oder Gruppendiskussionsleiterin\n 3.3.7 Spezielle Probleme und Verhalten während der Erhebung\n 3.4 Spezielle Formen des Interviews und der Erhebung\n 3.4.1 Narrative Interviews\n 3.4.2 Gruppendiskussionen\n 3.4.3 Gruppendiskussionen und Interviews mit Kindern\n 3.4.4 Paar- und Familieninterviews, Familiengespräche\n 3.4.5 Experteninterviews\n 3.4.6 Offene Leitfadeninterviews\n 3.4.7 Fokussierte Interviews/Fokusgruppeninterviews\n 3.4.8 Authentische Gespräche\n 3.5 Zur Erhebung von visuellem Datenmaterial\n 3.5.1 Wofür Bilder?\n 3.5.2 Bilder und andere Daten: Triangulation\n 3.5.3 Welche Bilder? Auswahl von Bildern: Autorisierung und Sampling\n 3.5.4 Feldforschung bei der Erhebung von Bildern\n 3.5.5 Material aus dem Feld oder eigens für die Forschung erstelltes Material?\n 3.5.6 Erlaubnis zur Nutzung der Bilder und Zitation von Bildern\n 3.6 Datensicherung: Transkription\n 3.6.1 Prinzipien der Transkription gesprochener Sprache\n 3.6.2 TiQ: Ein Transkriptionssystem zur Erfassung von Gesprächen für eine rekonstruktive Auswertung\n 3.6.3 HIAT auf der Basis von EXMARaLDA: Ein hoch ausdifferenziertes Transkriptionssystem\n 3.6.4 Prinzipien und Techniken der Transkription von Filmen\n 3.6.5 MoViQ: Ein Transkriptionssystem zur Erfassung von Filmen für eine rekonstruktive Auswertung\n4 Sampling\n 4.1 Sampling und Repräsentativität: Wofür stehen die ausgewählten Fälle?\n 4.2 Was bedeutet Sampling?\n 4.3 Samplingeinheiten und Beobachtungseinheiten\n 4.4 Formen des Sampling in qualitativen Untersuchungen\n 4.4.1 Theoretical Sampling\n 4.4.2 Sampling nach bestimmten, vorab festgelegten Kriterien\n 4.4.3 Snowball-Sampling\n 4.5 Zur Kombinierbarkeit von Samplingverfahren\n 4.6 Wann hat man genügend Fälle?\n5 Auswertung\n 5.1 Grounded-Theory-Methodologie\n 5.1.1 Entstehungshintergrund des Verfahrens\n 5.1.2 Bevorzugte und mögliche Erhebungsinstrumente\n 5.1.3 Theoretische Einordnung\n 5.1.4 Theoretische Grundprinzipien und methodische Umsetzung\n 5.1.5 Schritte der Auswertung\n 5.2 Narrationsanalyse\n 5.2.1 Entstehungshintergrund des Verfahrens\n 5.2.2 Bevorzugte und mögliche Erhebungsinstrumente\n 5.2.3 Theoretische Einordnung\n 5.2.4 Theoretische Grundprinzipien und methodische Umsetzung\n 5.2.5 Schritte der Auswertung und Interpretationsbeispiel\n 5.3 Objektive Hermeneutik\n 5.3.1 Entstehungshintergrund des Verfahrens\n 5.3.2 Theoretische Einordnung\n 5.3.3 Bevorzugte und mögliche Erhebungsinstrumente\n 5.3.4 Theoretische Grundprinzipien und methodische Umsetzung\n 5.3.5 Schritte der Interpretation\n 5.3.6 Interpretationsbeispiel: Schuhe ausziehen oder nicht?\n 5.4 Die dokumentarische Methode\n 5.4.1 Entstehungshintergrund des Verfahrens\n 5.4.2 Bevorzugte und mögliche Erhebungsinstrumente sowie Anwendungsfelder\n 5.4.3 Theoretische Einordnung\n 5.4.4 Theoretische Grundprinzipien und methodische Umsetzung\n 5.4.5 Schritte der Interpretation: Auswertungspraxis (Texte)\n 5.4.6 Interpretationsbeispiel: Gespräch mit zwei jungen Frauen\n 5.5 Interpretation fremdsprachigen Materials\n 5.6 Rekonstruktive Bildinterpretation(en)\n 5.6.1 Entstehungshintergründe und theoretische Entwicklungslinien\n 5.6.2 Theoretische Einordnung: Eigenlogik des Bildes\n 5.6.3 Theoretische Grundprinzipien und methodische Umsetzung\n 5.6.4 Besonderheiten der Methodologie der seriellen Fotoanalyse\n 5.6.5 Besonderheiten der Methodologie der Segmentanalyse\n 5.6.6 Besonderheiten der Methodologie der objektiven Hermeneutik\n 5.6.7 Besonderheiten der Methodologie der dokumentarischen Interpretation\n 5.6.8 Schritte der Interpretation: Auswertungspraxis Dokumentarische Methode (Bilder)\n 5.6.9 Interpretationsbeispiel: H&M Sommer – Gruppe Pool\n6 Generalisierung\n 6.1 Was ist das Problem? Worum geht es bei der Generalisierung?\n 6.2 Grundmodelle der Generalisierung\n 6.2.1 Deduktives Erklären vs. Rekonstruktion von Konfigurationen und Mechanismen\n 6.2.2 Formen der Generalisierung\n Idiographik oder Nomothetik? Ein historischer, aber systematisch aufschlussreicher Kontrast\n 6.3.1 Individualisierung vs. Generalisierung\n 6.3.2 Gesetzeswissenschaften und Wirklichkeitswissenschaften\n 6.3.3 Der Idealtypus als Mittel verstehenden Erklärens\n 6.4 Verwendung idealtypischer Konstruktion in der Forschung\n 6.5 Anwendung: Vom Fall zum Typus\n 6.5.1 Fallstruktur und Typus\n 6.5.2 Elemente der Idealtypenkonstruktion als Methode: Abstrahierung, Kontextualisierung, Kohärenzstiftung\n 6.5.3 Metatheoretische Kategorien\n 6.6 Christine Späth als exemplarischer Fall des Typus „Idealisierung“\n 6.6.1 Metatheoretische Kategorien der Biographieanalyse\n 6.6.2 Vom Fall zum Typus\n7 Darstellung rekonstruktiver Ergebnisse\n 7.1 Zur Relevanz der Darstellung\n 7.2 Gütekriterien und Darstellung\n 7.3 Die Erzählperspektive\n 7.4 Darstellungsformate, -elemente und -aufbau\n 7.5 Darstellung von Interpretationen, Fällen und komparativen Analysen\nLiteratur\nPersonenverzeichnis\nSachverzeichnis




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