توضیحاتی در مورد کتاب Que(e)r durch die Soziale Arbeit: Professionelle Praxis in den AIDS-Hilfen
نام کتاب : Que(e)r durch die Soziale Arbeit: Professionelle Praxis in den AIDS-Hilfen
ویرایش : 1. Aufl.
عنوان ترجمه شده به فارسی : Que(e)r از طریق مددکاری اجتماعی: تمرین حرفه ای در خدمات ایدز
سری :
نویسندگان : Christian Schütte-Bäumner
ناشر : transcript Verlag
سال نشر : 2015
تعداد صفحات : 304
ISBN (شابک) : 9783839407172
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 1 مگابایت
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فهرست مطالب :
Inhalt\nVorher ist nachher oder: Sand im Getriebe\nEinführung\nAIDS ist anders geworden\n Bilder von AIDS: altes und neues AIDS-Bild\n AIDS-Exceptionalism: gemachte Krisenstimmung\n Die ›Erfindung‹ einer Krankheit: AIDS als Geschichte\n AIDS-Hilfe zwischen Bewegung, Selbsthilfe und Professionalisierung\n Schwulenbewegung\n AIDS-Hilfe und Gesundheitsförderung: Entwicklungen\n Lebenswelt – Setting – Qualitätsentwicklung in den AIDS-Hilfen\n Beziehungsarbeit\n(Selbst-)Reflexive Sozialforschung\n Qualitativer Forschungsprozess und Erhebungsinstrument\n Zur Methode: Interviews mit Expert_innen\n Zugang zum Untersuchungsfeld\n Phasen der Interviewauswertung\nWenn Sozialarbeit ›betroffen‹ ist\n ›Direkte Betroffenheit‹: Warum ausgerechnet AIDS-Hilfe?\n »Ich habe natürlich einen ganz persönlichen Hintergrund«\n »Ich kann da auch mehr sein wie ich bin«\n »AIDS-Hilfe bedeutet bereits, dass ich schwul sein könnte«\n »Ich versuche mit diesem Virus auf eine Art und Weise zu leben«\n ›Nicht-Betroffenheit‹: Zufällig AIDS-Hilfe\n »Ich habe früher nie etwas mit AIDS zu tun gehabt«\n »Ich brauchte einfach einen neuen Job«\n »Und da hat mich eine Frau angesprochen«\n »Das Thema hat mich nicht losgelassen«\n »Das war nicht unbedingt auf eigenen Wunsch«\n ›Indirekte Betroffenheit‹: Mit Abstand doch mittendrin\n »Ich wollte unbedingt zur AIDS-Hilfe«\n »Ich hatte vorher keine Erfahrung mit AIDS-Kranken gehabt«\nSexualität, Identität und Professionalität\n Reflexionen zur Typologie der ›Betroffenheit‹\n Macht, Wissen und Sexualität\n Identität im Kontext von ›Schwulsein‹, AIDS und AIDS-Hilfe\n Soziale Arbeit und Professionalitäten\n Involvierte Professionalitäten – Que(e)r fällt ein\n Missverstandene »Normalisierung«\n »AIDS-Bonus«\n »so in einen Topf geworfen«\n »Betroffenenkompetenz«: Betroffenheit als Kompetenz?\n Distanzierte Profis – Engagierte Experten\nProfessionalitäten Queer Gedacht\n Verqueere Professionalität im Modus reflexiv-kritischer Haltung\n Performanz\n Subversive Resignifikation\n Aussichten auf ungeklärte Professionalitäten\n Kein Junge und kein Mädchen: verqueere Jugendarbeit\n Queer Professionals: ›Identität‹ als Provisorium\nOhne Ende Queer\nDankeschön\nLiteratur