Reformpädagogik goes eLearning: Neue Wege zur Selbstbestimmung von virtuellem Wissenstransfer und individualisiertem Wissenserwerb

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توضیحاتی در مورد کتاب Reformpädagogik goes eLearning: Neue Wege zur Selbstbestimmung von virtuellem Wissenstransfer und individualisiertem Wissenserwerb

نام کتاب : Reformpädagogik goes eLearning: Neue Wege zur Selbstbestimmung von virtuellem Wissenstransfer und individualisiertem Wissenserwerb
عنوان ترجمه شده به فارسی : آموزش اصلاحات به آموزش الکترونیکی می‌پردازد: روش‌های جدید برای تعیین خود تعیین انتقال دانش مجازی و کسب دانش فردی
سری :
نویسندگان : , , , ,
ناشر : Oldenbourg Wissenschaftsverlag
سال نشر : 2008
تعداد صفحات : 224
ISBN (شابک) : 9783486846126 , 9783486585711
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 12 مگابایت



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فهرست مطالب :


Vorwort\nInhalt\n1 Einleitung\n2 Reformpädagogik goes e-learning\n2.1 Die Frage, die wir stellen\n2.2 Antworten, die wir entwickeln\n3 Objektive Didaktik versus Reformpädagogik\n3.1 Neues Lehren und Lernen?\n3.2 Grundsätze der obj ektiven Didaktik\n3.3 Grundsätze einer reformpädagogischen Didaktik\n4 Der Tag\n4.1 ... an dem die Reformpädagoglnnen\n4.2 ... mit e-learning begannen\n5 Eine Einführung in Scholion, die konstruktivistisch-orientierte Lehr- und Lernplattform\n5.1 Vermitteln und Lernen\n5.2 Kommunikation und Kooperation\n6 Wir studieren online\n6.1 Lehrpläne in Belgien\n6.2 Reformpädagogische Schulentwicklung in Belgien\n6.2.1 Rahmenbedingungen\n6.2.2 Schularchitektur als Bestandteil der Schulentwicklung\n6.2.3 Die architektonischen Herausforderungen\n6.2.4 Lebensgemeinschaft und Gesellschaft\n6.3 Forum\n6.4 Chat\n6.5 Reflexion der online-Lernphase\n7 Der Daltonplan\n7.1 Entwicklungslinien der strukturgeleiteten Selbsttätigkeit\n7.2 Das dem Daltonplan zugrunde liegende Menschenbild\n7.3 Die Daltonprinzipien und das Pensum\n7.3.1 Lernpensen im Daltonplan\n7.3.2 Die Gestaltung) von Pensen\n7.4 Meine - Helen Parkhursts - Zugänge zu Scholion\n7.4.1 Ich lerne mit Scholion\n7.4.2 Konsequente Haltungen im und für den eigenen Lernprozess\n7.4.3 Bereitschaft vorstrukturierte Lernwege zu beschreiten und die Ergebnisverantwortlichkeit der Lehrenden zu akzeptieren\n7.4.4 Assignments in Scholion\n7.4.5 Vom Facharbeitsraum zur interaktiven Benutzungsschnittstelle\n7.5 Fazit\n8 Montessori-Pädagogik\n8.1 Zur Organisation der Arbeit und Freiheit\n8.2 Selbstaktivität bzw. Aktivierung zur Selbsttätigkeit\n8.3 Vorbereitete Umgebung\n8.4 Polarisation der Aufmerksamkeit\n8.5 In casa di nebule\n8.6 Würde ich - Maria Montessori - nun Scholion nutzen?\n8.7 Meine persönliche Schlussfolgerung\n9 Exemplarisches Lehren und Lernen nach Martin Wagenschein\n9.1 Denken in Exempeln\n9.2 Entdeckendes und erforschendes Lernen\n9.3 Was ist ein Exemplum?\n9.3.1 Das sokratische Element im exemplarischen Verfahren\n9.3.2 Das genetische Element im exemplarischen Verfahren\n9.3.3 Die Geschichte der Zahlen und des Zählens\n9.4 Der eindimensionale Lehrgang\n9.5 Der exemplarische Lehrgang\n9.6 Die Auswahl eines Exemplum\n9.7 Die Geschichte vom Mond\n9.8 Die Realisierbarkeit von exemplarischem Lehren und Lernen in Scholion\n10 Peter Petersen - Mein Jenaplan\n10.1 Der Jenaplan als ein Exemplum aus der Reformpädagogik\n10.1.1 Beschreibung des Jenaplans als Exemplum\n10.1.2 Das dem Jenaplan zugrunde liegende Menschenbild\n10.1.3 Die Erziehungsidee\n10.1.4 Bedürfnisse der Kinder\n10.1.5 Die Gestaltung der Schule\n10.1.6 Pädagogische Situation\n10.1.7 Vorordnungen und Bildungsgrundformen\n10.1.8 Rhythmischer Wochenarbeitsplan\n10.1.9 Die wesentliche Rolle von Gruppen\n10.1.10 Leistungsnachweis\n10.2 Exemplarisches, Vergleichbares in der Reformpädagogik\n10.3 Wie ich - Peter Petersen - Scholion nutzen würde\n10.3.1 Selbst bestimmte Arbeit\n10.3.2 Vorordnungen und Bildungsgrundformen\n10.3.3 Arbeit im Dokumentationszentrum und in der Bibliothek\n10.3.4 Planung mit den Studierenden - Führung durch die Lehrperson\n10.3.5 Gruppierung und Altersheterogenität\n10.3.6 Rückmeldungen\n10.4 Meine Zusammenfassung und Schlussfolgerung\n11 Freinet-Pädagogik\n11.1 Pädagogische Grundgedanken\n11.2 Die Bedeutung von Arbeit in der Erziehung\n11.3 Ateliers als Ausdruck von Lebenswirklichkeit\n11.4 Die Bedeutung von Text\n11.5 Die Interessenkomplexe\n11.6 Kooperation\n11.7 Wie ich Scholion einsetzen würde\n12 Mathetik - die Lehre vom Lernen\n12.1 Zur Entstehung\n12.2 Begründungszusammenhänge im Kontext von Didaktik-Ansätzen\n12.2.1 Erkenntnis (Lernen) als Konstruktion\n12.2.2 Unterstützung von Selbstorganisation\n12.2.3 Lernendengesteuerter Zugang zu Vermittlungsprozess\n12.2.4 Pluralität der Wirklichkeitskonstruktion\n12.2.5 Konstruktion holistischer Weltbilder\n12.2.6 (In-)Frage-Stellen als Wissenskonstruktion\n12.2.7 Differenzvielfalt\n12.2.8 Irrtum als konstruktives Wissenskonstrukt\n12.2.9 Kopplung von Kognition mit Emotion\n12.2.10 Fazit\n12.3 Die Mathetik im Kontext von Bildungszielen\n12.3.1 Erwerb sinnhaften Wissens\n12.3.2 Erwerb anwendungsfähigen Wissens\n12.3.3 Erwerb variabel nutzbarer Schlüsselqualifikationen\n12.3.4 Erwerb von Lernkompetenz\n12.3.5 Komplementarität von vertikalem und horizontalem Lerntransfer\n12.4 Mathetikgeleitetes Handeln\n12.4.1 Die Praxis von selbst organisiertem Lernen\n12.4.2 Situiertes Lernen\n12.4.3 Brain-based learning and teaching\n13 Die mathetische Gestaltung von e-learning\n13.1 Von der Organisation der Freiheit\n13.2 ... zum Lernen in Freiheit\n13.3 Strukturgeleitetes Vorgehen\nEpilog zur Zukunft\nReferenzen\nAbbildungsverzeichnis\nAutorinnen




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