Respondeat Superior: Haftung für Verrichtungsgehilfen im römischen, römisch-holländischen, englischen und südafrikanischen Recht. Dissertationsschrift

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نام کتاب : Respondeat Superior: Haftung für Verrichtungsgehilfen im römischen, römisch-holländischen, englischen und südafrikanischen Recht. Dissertationsschrift
عنوان ترجمه شده به فارسی : Respondeat Superior: مسئولیت نمایندگان جانشین در قوانین رومی، رومی-هلندی، انگلیسی و آفریقای جنوبی. پایان نامه نویسی
سری :
نویسندگان :
ناشر : Duncker & Humblot
سال نشر :
تعداد صفحات : 484
ISBN (شابک) : 3428101391 , 9783428101399
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 58 مگابایت



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فهرست مطالب :


Inhaltsverzeichnis\n§ 1 Einführung\n I. Rechtspolitischer Hintergrund der Haftung für Verrichtungsgehilfen\n II. Die funktional begrenzte Gehilfenhaftung als europäisches Strukturprinzip\n III. Der Exkulpationsbeweis in § 831 BGB als Eigenheit des deutschen Deliktsrechts\n 1. Wege zur Umgehung der Entlastungsmöglichkeit\n 2. Die Reformdiskussion\n IV. Der Forschungsrahmen: Renaissance eines europaweiten ius commune\n 1. Nutzen der historisch-komparativen Methode\n 2. England und das römische Recht\n 3. Haftung für Verrichtungsgehilfen und modernes Europarecht\n V. Thema und Gang der Untersuchung\n§ 2 Haftung für Hilfspersonen im klassischen römischen Recht - Die antiken Grundlagen\n I. Noxalhaftung\n 1. Die geschichtliche Entwicklung der Noxalhaftung\n 2. Noxa caput sequitur\n 3. Noxale und persönliche Haftung\n 4. Zusammenfassung\n II. Haftung für Hilfspersonen im Rahmen von Sonderverbindungen\n 1. Dominus sciens\n 2. Culpa\n a) Negotium gestum\n b) Locatio conducilo rei\n aa) Culpa in eligendo\n bb) Von der deliktischen Haftung zur „culpa in habendo\"\n cc) Drei Fragen, eine Antwort\n dd) Kontroverse und Entwicklung\n c) Mandatum\n 3. Vertragsklauseln und Vertragsbruch\n 4. Gehilfenhaftung und custodia\n a) Locatio conductio operis\n aa) Diebstahlhaftung des Wäschereibesitzers (fullo) und des Schneiders (sarcinator)\n bb) Sachbeschädigung\n cc) Säulentransport: Gai. D. 19, 2, 25, 7\n dd) Seetransport nach Minturnae\n b) Commodatum und inspiciendum dare\n aa) D. 13, 6, 20\n bb) D. 19, 5, 20, 2\n cc) D. 13, 6, 10, 1 - D . 13, 6, 12, 1\n III. Prätorische Sondertatbestände\n 1. Nauta, caupo, stabularius\n a) Actio de recepto\n aa) Receptum-Haftung und custodia\n bb) Ratio legis\n cc) Begriff des receptum\n b) Actio furti/damni in factum adversus nautas, caupones, stabularios\n aa) Die pönale Natur der Klagen\n bb) Culpa als Zurechnung\n cc) Quasideliktische Haftung\n c) Zum Nebeneinander von receptum-Haftung und den quasideliktischen Klagen\n d) Actio exercitoria und actio institoria\n 2. Effusum vel deiectum\n a) Sozialer Hintergrund\n b) Rechtsfolgen der actio de effusis vel deiectis\n c) Haftung für fremdes Handeln\n d) Strikte Verantwortlichkeit des Bewohners\n e) Haftung für fremde Schuld?\n f) Quasideliktische Haftung\n g) Positum vel suspensum\n 3. Haftung der publicani\n a) Von der statusgebundenen Noxalhaftung zur Verantwortlichkeit für Hilfspersonen\n b) Der Gedanke der funktionalen Haftungsbegrenzung\n IV. Zusammenfassung\n§ 3 Haftung für Verrichtungsgehilfen im römisch-holländischen Recht - Rechtsfortbildung durch Generalisierung\n I. Bedeutung des römisch-holländischen Rechts in Geschichte und Gegenwart\n 1. Die niederländische Schule\n 2. Das zweite Leben des römisch-holländischen Rechts am Kap der guten Hoffnung\n a) Die Zeit der Ostindischen Kompanie\n b) Die Britische Ära\n c) Römisch-holländisches Recht bis heute\n II. Die römisch-holländischen Grundsätze der Haftung für Hilfspersonen\n 1. Die römischen Sondertatbestände im holländischen Gewand\n a) Nauta, caupo, stabularius\n aa) Receptum-Haftung und die actiones furti und damni in factum adversus nautas\n bb) Systematischer Standort\n cc) Die Quasidelikte im römisch-holländischen Recht\n dd) Unwiderlegliche Verschuldensvermutung\n ee) Actiones exercitoria und institoria\n b) Effusum vel deiectum\n aa) Bedeutung ungeachtet gewandelter sozialer Umstände in den Niederlanden?\n bb) Eigenverschulden des habitator?\n cc) Veränderungen in den Rechtsfolgen\n dd) Positum vel suspensum\n c) Haftung der publicani\n d) Zusammenfassung\n 2. Niederländische Sonderbestimmungen\n 3. Die Problematik der Gehilfenhaftung im allgemeinen\n a) Lohnhaftung\n b) Keine Haftung des Herrn für Delikte seiner Bediensteten in Abwesenheit eigenen Verschuldens\n aa) Ulrich Huber\n bb) Johannes van der Linden\n c) Unbeschränkte Gehilfenhaftung („in solidum\") bei Delikten in Ausführung der Arbeitspflichten\n aa) Johannes Voet\n (1) Unwiderlegliche Verschuldens Vermutung\n (2) Drei Voraussetzungen\n (3) Entstehung eines neuen Grundsatzes\n bb) Weitere römisch-holländische Befürworter der Haftung „in solidum\"\n cc) Die Position Pothiers\n d) Zur Anwendbarkeit des Grundsatzes „communis error facit ius\"\n III. Zusammenfassung\n§ 4 Haftung für Verrichtungsgehilfen in der englischen Rechtsgeschichte - Geburt eines fest etablierten common law Prinzips\n I. Einführung\n II. Frühe Zeugnisse der angelsächsischen Periode\n III. Entstehung des common law\n 1. Zu den Reformen Heinrichs II\n 2. Writs: trespass und case\n IV. Das vielschichtige Bild der Haftung für fremdes Handeln von der Entstehungsphase des common law bis zum Vorabend der industriellen Revolution\n 1. Haftung des Herrn für seine Hausangehörigen auf lokaler Ebene\n 2. Die Rechtslage nach Bracton: felony und novel disseisin\n a) Felony: Auslieferungspflicht unter Strafandrohung\n b) Novel disseisin: Freiwillige Abhilfe oder Klage gegen den dominus\n 3. Rechtsprechung der königlichen Gerichte seit der Regierungszeit Edwards I.: Befehl oder Kenntnis als Zurechnungsgrund\n 4. Ausnahmefälle strikter Verantwortlichkeit\n a) Gesetzliche Haftung bestimmter Beamter\n b) Haftung für Brandschäden durch Hausangehörige und Gäste\n c) Action of assumpsit und common callings\n d) Lex mercatoria\n aa) Entstehung eines europäischen Handelsrechts\n bb) Haftung für Hilfspersonen im Anwendungsbereich der lex mercatoria\n (1) Verantwortlichkeit des nauta\n (2) Die Haftung von Kaufleuten für ihre Gehilfen\n e) Doctor and Student\n aa) Die zweite Schicht des englischen Rechts: Equity\n bb) St. Germain und equity\n cc) Haftung für Hilfspersonen in Doctor and Student\n V. Durchbruch der modernen Lehre\n 1. Die frühen Entscheidungen Lord Holts\n a) Boson v. Sandford (1691)\n b) Turberville v. Stampe (1698)\n 2. Verfestigung des Grundgerüsts\n 3. Blackstone\n 4. Agency und vicarious liability\n 5. Herausbildung einer elementaren Unterscheidung: servant und independent contractor\n 6. Course of employment\n 7. Trespass oder case?\n 8. The great principle of social duty\n 9. Common employment\n VI. Zusammenfassung\n§ 5 Vicarious liability im modernen englischen Recht - Bild einer strikten Haftung für Verrichtungsgehilfen\n I. Die Sprache des Fallrechts\n 1. Master und servant\n 2. Employer und employee\n 3. Principal und agent\n II. Haftung für employees\n 1. Die Unterscheidung zwischen employee und independent contractor im allgemeinen\n a) Contract of service/contract for services\n b) Der „control test\"\n c) Grenzen des control test: professionelle Angestellte\n d) Die moderne Auffassung: typologischer Ansatz\n e) Zwischenergebnis\n 2. Sonderfälle einer employer-employee relationship\n a) Der ausgeliehene Gehilfe\n b) Juristische Personen als Geschäftsherren\n c) „The Crown\"\n 3. Der funktionale Haftungszusammenhang: in the course of employment\n a) Die Flut von Entscheidungen\n b) Die Voraussetzung im allgemeinen\n c) Wichtige Indizien für den Haftungszusammenhang\n aa) Weisung oder Erlaubnis des Geschäftsherrn\n bb) Verbot des Geschäftsherrn\n cc) Absichten des Gehilfen\n dd) Zeit und Ort der Arbeit\n ee) Eigentumsverhältnisse\n ff) Interessen des Geschäftsherrn\n gg) Natur der Arbeit\n hh) Fahrlässiges oder vorsätzliches Verhalten des Gehilfen\n d) Zusammenfassung\n 4. Employee\'s tort\n a) Die rechtliche Grundlage der vicarious liability\n b) Die Problematik des innerbetrieblichen Schadensausgleichs und die Anrechnung des Mitverschuldens\n III. Haftung für independent contractors\n 1. Haftung des employer bei eigenem Verschulden\n 2. Begriff der „non-delegable duty\"\n 3. Vertrags- und Gefährdungshaftung\n 4. Fallgruppen strenger Haftung des employer für das Verhalten eines independent contractor\n a) Arbeiten auf Straßen und öffentlich zugänglichen Orten; „public nuisance\"\n b) Beeinträchtigung von Nachbargrundstücken; „private nuisance\"\n c) Gefährliche Arbeiten\n d) „Statutory duties\"\n e) Bestehen einer vertraglichen oder vertragsähnlichen Beziehung\n aa) Non-delegable duty des Arbeitgebers im Hinblick auf die Sicherheit seiner Arbeitnehmer\n bb) Haftung von Krankenhäusern gegenüber ihren Patienten\n cc) Haftung für minicabs: Rogers v. Night Riders\n 5. Collateral negligence\n 6. Zusammenfassung\n IV. Haftung des principal für torts seines agent\n 1. Die Problematik im allgemeinen\n 2. Grundfall I: Haftung für Arglist eines agent im technischen Sinne\n 3. Erweiterungen\n a) Haftung für Fahrlässigkeit eines agent im technischen Sinne\n b) Haftung für Vermittler\n c) Haftung für diffamierende Äußerungen\n 4. Grundfall II: Haftung des Kfz-Halters für den Fahrer\n a) Historische Entwicklung\n b) Das moderne Recht\n c) Ansätze einer Erweiterung\n 5. Haftung von Partnern\n 6. Zusammenfassung\n V. Rechtfertigung einer alten Lehre in moderner Zeit\n 1. Respondeat superior und qui facit per alium, facit per se\n 2. Culpa in eligendo und Beweisfragen\n 3. Kontrolle und Unfallverhütung\n 4. Risiko und Vorteil\n 5. Deep pocket und loss distribution\n VI. Zusammenfassung\n§ 6 Vicarious liability (middellike aanspreeklikheid) im südafrikanischen Recht - Begegnung zweier Rechtsfamilien\n I. Die Bedeutung des südafrikanischen Privatrechts für Europa\n II. Das Deliktsrecht zwischen common law und civil law\n III. Von den lokalen Anfängen zum Einheitsrecht: Modifiziertes englisches Recht auf gemeineuropäischer Grundlage\n 1. Eigenständig kritische Vorgehensweise: Die Lehre vom common employment im südafrikanischen Privatrecht\n 2. Die stillprägende Kraft der Sprache und der Entwicklungsvorsprung des englischen Rechts\n a) Agency-Terminologie\n b) Der Begriff des independent contractor\n 3. Das Placet der Appellate Division\n IV. Nebenwirkungen der Anglisierung: Rechtsunsicherheiten zwischen vicarious liability und dem Vertragsrecht\n 1. Locatio conductio operarum und locatio conductio operis Colonial Mutual Life Assurance Society Ltd v. McDonald\n 2. Das Verhältnis der deliktischen employer-employee relationship zum Dienstvertrag im allgemeinen\n 3. Kontrolle in Abwesenheit eines Vertrages? Rodrigues and Others v. Alves and Others\n 4. Bezahlung als Voraussetzung eines Dienstvertrages? Gibbins v. Williams, Muller Wright & Mostert Ingelyf en Andere\n 5. Independent contractor, conductor operis, mandatary und agent\n V. Die Grundsätze der vicarious liability im modernen südafrikanischen Recht\n 1. Haftung für employees\n a) Abgrenzung zwischen employee und independent contractor\n aa) Einführung des „dominant impression test\" in das südafrikanische Recht - Smit v. Workmen\'s Compensation Commissioner\n bb) Der typologische Ansatz im Rahmen der vicarious liability\n cc) Der ausgeliehene Gehilfe\n dd) Master and servant relationship in Abwesenheit eines förmlichen Dienstvertrages\n ee) Juristische Personen als Geschäftsherren\n ff) Staatshaftung\n (1) Keine Haftung bei Ausübung gesetzlicher Pflichten - British South African Company v. Crickmore\n (2) Ausnahme bei Pflicht zu unabhängigem Handeln - Union Government (Minister of Justice) v. Thorne\n (3) Anwendbarkeit der allgemeinen Grundsätze - Minister van Polisie v. Gamble en \'n Ander\n b) Der funktionale Haftungszusammenhang\n aa) Weisung, Erlaubnis oder Verbot des Geschäftsherrn\n bb) Absicht des Gehilfen\n cc) Zeit und Ort der Arbeit\n (1) Zeit und Ort bei Abweichung von einer vorgegebenen Wegstrecke - Feldman (Pty) Ltd v. Mall\n (2) Abweichung in zeitlicher und räumlicher Hinsicht als abstrakter Test - Viljoen v. Smith\n dd) Eigentum und Interessen des Geschäftsherrn\n ee) Die Natur der Arbeit und die Frage, ob der Gehilfe vorsätzlich oder fahrlässig gehandelt hat\n ff) Die Schaffung eines Risikos als Test für die Haftung?\n (1) Minister of Police v. Rabie\n (2) Minister of Law and Order v. Ngobo\n c) Die Verwirklichung eines Delikts durch den Gehilfen und das Verhältnis zur Haftung des Geschäftsherrn\n d) Dogmatische Grundlage der Haftung des Geschäftsherrn\n aa) Deliktische Haftung?\n (1) Verursachung durch positives Handeln\n (2) Verursachung durch Unterlassen\n bb) Risikohaftung?\n (1) Der Ansatz von Scott\n (2) Kritik\n cc) Quasideliktische Haftung\n 2. Haftung für independent contractors\n a) Rückblick\n b) Rechtslage seit Langley Fox Building Partnership (Pty) Ltd v. De Valence\n 3. Vicarious liability für agents\n a) Haftung für Stellvertreter im technischen Sinne\n b) Haftung des principal bei Fehlen einer Vertretungsmacht\n 4. Haftung des Kfz-Halters\n a) „A new head of vicarious liability?\"\n b) Die positiven Haftungsvoraussetzungen\n aa) Erlaubnis des Halters\n bb) Kontrolle des Halters\n cc) Das Interesse des Halters\n dd) Multilateral Motor Vehicle Accidents Fund\n 5. Haftung von Partnern\n VI. Zusammenfassung\n§ 7 Zusammenfassung\n I. Europa und das ius commune\n II. Das Prinzip der funktional begrenzten Gehilfenhaftung\n III. Die antiken Grundlagen der modernen Haftungsregelungen\n IV. Rechtsfortbildung durch Generalisierung im römisch-holländischen Recht\n V. Haftung für Verrichtungsgehilfen in der Geschichte des common law: Richterliche Rechtsfortbildung auf der Grundlage des ius commune\n VI. Vicarious liability im modernen englischen Recht\n VII. Pragmatische Eintracht von civil law und common law in Südafrika\n VIII. Schluß\nLiteraturverzeichnis\nEntscheidungsregister\nSachwortverzeichnis




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