دانلود کتاب Runica - Germanica - Mediaevalia

فهرست مطالب :

VORWORT\nGermanisch in Skandinavien im Lichte der Ortsnamen\nWhere have all the Women gone?\nTo brakteater\nZu fusæ in der Runeninschrift auf dem Ruthwell-Kreuz\nAn Enigmatic Runic Insciption from Kilbar, Barra\nDie jüngere Fassung des ist. Runengedichtes und die Tradition der Runennamenumschreibungen\nEinblicke in das mittelalterliche Alltagsleben anhand einer Greifswalder Sammelhandschrift des 15. Jhs\nZum Problem der 13. Rune ()\nSchwanenjagden als Manifestation von Herrschaft\nSome remarks on the druids\nDer güldene Fingerring aus Eggstedt, Kr. Dithmarschen\n„Sprechende Bilder“. Zur Darstellung und Rekonstruktion gesprochener Sprache in historischen Text-Bild-Kombinationen\nLes yeux de Þórveig. À propos de la métamorphose en hrosshvalr d’une sorcière de la Kormaks saga\nDie althochdeutsche Consolatio von Boethius und ihre Ausgaben\nDie Runeninschrift von Pforzen\nOklundainskriften sjuttio år efteråt\nGeschichte und germanische Heldensage. Ermanarich, Odoaker und Theoderich in den Quedlinburger Annalen\nOm eddadikting og runer – endå ein merknad\nRemico aus Goddelau. Ostgermanen, Westgermanen und Romanen im Wormser Raum des 5./6. Jahrhunderts\nDer Neufund des Runen-Brakteaten IK 585 Sankt Ibs Vej-C Roskilde. (Zur Ikonologie der Goldbrakteaten, LXII)\nLiterarisches Lehngut – Einsichten und Fragen: Laxdœla saga Kapitel 77\nEin Beitrag zur Geschichte der norwegischen Sprachforschung\nTypen ikuar, inibratar i svenska runinskrifter\nÁr- „gutes Jahr und Ernteglück“ – ein Motivkomplex in der altnordischen Literatur und sein religionsgeschichtlicher Hintergrund\nZufall oder Bestimmung? Der Weg des Germanisten Friedrich Neumann zum politischen Rektorat 1933–38\nThe Runes on a Kufic Coin from Hoen in Buskerud, Norway\nDie Anfänge der Nordistik an der Universität Leipzig\nBird and Toad\nA Very Important Person from Borgharen (Maastricht), Province of Limburg\nDie ersten Runen\nHertha – die Urmutter der Germanen. Bemerkungen zu einer vergessenen Interpretation der ,Germania‘ des Tacitus\nDie drei Götter auf dem Schädelfragment von Ribe\nSnorri Sturluson’s Skáldskaparmál and Chaucer’s House of Fame\nprut in bure barn unwahsan. Hiltibrants Frau und ihr Kind\nThe Cultural Assimilation of the Varangians in Eastern Europe from the Point of View of Language and Literacy\nAndreas Heuslers Übersetzungen aus dem Altisländischen\nDie Runeninschrift auf dem Stein von Rubring. Mit einem Anhang: Zu den Felsritzungen im Kleinen Schulerloch\nOn The Demise of Old English\nReligiöse Zweikämpfe in der Missionsgeschichte des Frühmittelalters\nOn the Norwegian Rune-poem\nNoch ein Tropfen auf die heißen Steine ... Zur 1992 entdeckten Runeninschrift an den Externsteinen\nArnnjótr, Dýrgeirr, Vígþorn and others – A Bouquet of Rarities from the Personal Name Flora of Viking Age Scandinavia\nAutopsie und Experimente zur Runeninschrift auf dem Goldreif von Pietroasa\nAirikr hiuk.Zu den Inschriften des Runenmeisters Erik\nDer Fuchs, der sich tot stellt – eine außergewöhnliche Jagdstrategie oder mittelalterliche Phantastik?\nSigurd bei den Alamannen?\nÅgersta-stenens tekr\nA Gormless History? The Jelling dynasty revisited\nZum Thema gotische Bibel: Streitberg und Sievers an Lietzmann\nDie Visio Walteri\nZementiertes Deutschtum – Wagner, Siegfried und andere Götter in der Nibelungenhalle zu Königswinter\nRunentituli, narrative Bildzeichen und biblisch-änigmatische Gelehrsamkeit auf der Bargello-Seite des Franks Casket\nSchrapmesser – wirklich?\n”Jeg giver kun, hvad der står, ikke hvad der burde stå.” Om å lese og tolke runeinnskrifter\nKriegerbanden und Heerkönige – Krieg als Auslöser der Entwicklung zum Stamm und Staat im ersten Jahrtausend n. Chr. in Mitteleuropa. Überlegungen zu einem theoretischen Modell\nBornholmske Runeamuletter\nGermania Semitica: + sibjō\nDie Quadratur des Kreises – Zur Lehre von der Vierhebigkeit des Reimpaarverses\nIo triumphe! Die Gebärde der ausgestreckten Hand in der germanischen Kunst\nThe Non-Latin Personal Names on the Name-bearing Objects in the Old English Runic Corpus (Epigraphical Material): A Preliminary List\nRunenverse und Runenritzer\nSCHRIFTENVERZEICHNIS KLAUS DÜWEL