Stichprobenverfahren

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توضیحاتی در مورد کتاب Stichprobenverfahren

نام کتاب : Stichprobenverfahren
ویرایش : Reprint 2013
عنوان ترجمه شده به فارسی : روش نمونه گیری
سری :
نویسندگان : ,
ناشر : De Gruyter
سال نشر : 1972
تعداد صفحات : 480
ISBN (شابک) : 9783110823004 , 9783110020403
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 13 مگابایت



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فهرست مطالب :


1. Einführung\n1.1. Vorteile von Stichprobenuntersuchungen\n1.2. Beispiele für Stichprobenuntersuchungen\n1.3. Die Vorgehensweise bei Stichprobenuntersuchungen\n1.4. Die Rolle der Stichprobentheorie\n1.5. Die Wahrscheinlichkeitsstichprobe\n1.6. Der Gebrauch der Normalverteilung\n1.7. Die Verzerrung und ihre Auswirkungen\n1.8. Die Standardabweichung\nAufgaben\n2. Die einfache Zufallsstichprobe\n2.1. Die einfache Zufallsstichprobe\n2.2. Schreibweise und Definitionen\n2.3. Eigenschaften der Parameter\n2.4. Varianzen und Schätzwerte\n2.5. Endlichkeitskorrektur\n2.6. Schätzung der Standardabweichung aus einer Stichprobe\n2.7. Vertrauensbereich\n2.8. Eine andere Beweisführung\n2.9. Verhältnisschätzung\n2.10. Schätzfunktionen für Mittelwerte von Teilgesamtheiten\n2.11. Schätzfunktionen für Summen von Teilgesamtheiten\n2.12. Vergleiche zwischen Mittelwerten von Untersuchungsbereichen\n2.13. Gültigkeit der Annäherung durch eine Normalverteilung\n2.14. Auswirkungen auf die geschätzte Varianz, wenn keine Normalverteilung vorliegt\nAufgaben\n3. Stichprobenverfahren bei Verhältnis- und Anteilschätzungen\n3.1. Qualitative Kenngrößen\n3.2. Varianzen der Stichprobenschätzfunktionen\n3.3. Auswirkungen von P auf die Standardabweichung\n3.4. Die Binomialverteilung\n3.5. Die Hypergeometrische Verteilung\n3.6. Konfidenzgrenzen\n3.7. Gruppierung in mehr als zwei Klassen\n3.8. Konfidenzgrenzen bei mehr als zwei Klassen\n3.9. Die bedingte Verteilung von p\n3.10. Anteile und Summen von Teilgesamtheiten\n3.11. Vergleiche zwischen verschiedenen Teilgesamtheiten\n3.12. Verhältnisschätzung in Klumpenstichproben\nAufgaben\n4. Bestimmung des Stichprobenumfanges\n4.1. Ein hypothetisches Beispiel\n4.2. Die Analyse des Problems\n4.3. Festlegen der gewünschten Genauigkeit\n4.4. Berechnung des Stichprobenumfanges bei Verhältnisschätzungen\n4.5. Berechnung des Stichprobenumfanges bei stetigen Daten\n4.6. Schätzfunktionen für n mit Hilfe der Varianz V\n4.7. Stichprobenumfang bei mehr als einem Merkmal\n4.8. Bestimmung des Stichprobenumfanges für Schätzwerte von Teilgesamtheiten\n4.9. Bestimmung des Stichprobenumfanges in Entscheidungsproblemen\nAufgaben\n5. Geschichtete Zufallsstichproben\n5.1. Beschreibung\n5.2. Schreibweise\n5.3. Eigenschaften der Schätzwerte\n5.4. Geschätzte Varianz und Vertrauensintervalle\n5.5. Optimale Aufteilung\n5.6. Vergleich zwischen geschichteten und einfachen Stichproben\n5.7. Wann wird durch Schichtung ein großer Genauigkeitsgewinn erzielt?\n5.8. Aufteilung mit mehr als 100%igem Auswahlansatz\n5.9. Berechnung des Stichprobenumfanges bei stetigen Daten\n5.10. Geschichtete Stichprobenverfahren bei Anteilen\n5.11. Genauigkeitsgewinne durch Schichtung bei Anteilschätzungen\n5.12. Stichprobenumfang bei Anteilschätzungen\nAufgaben\nA. Zusätzliche Bemerkungen zu geschichteten Zufallsstichproben\n5A.1. Auswirkungen von Abweichungen von der optimalen Aufteilung\n5A.2. Folgen von falschen Annahmen der Schichtengröße\n5A.3. Aufteilung bei mehreren Untersuchungsmerkmalen\n5A.4. Weitere Aufteilungen bei mehreren Untersuchungsmerkmalen\n5A.5. Zweifachschichtung bei kleinen Stichproben\n5A.6. Schichtenbildung\n5A.7. Schichtenanzahl\n5A.8. Schichtenbildung nach der Auswahl der Stichprobe\n5A.9. Quoten-Stichprobenverfahren (Anteilstichproben)\n5A.10. Schätzung des Genauigkeitsgewinns durch Schichtung\n5A.11. Berechnung der Varianz bei nur einem Element je Schicht\n5A.12. Kurzformen zur Berechnung der Standardabweichungen\n5A.13. Schichten als Untersuchungsbereiche\n5A.14. Schätzwerte für Summen und Mittelwerte von Teilgesamtheiten\nAufgaben\n6. Verhältnisschätzungen\n6.1. Schätzverfahren\n6.2. Die Verhältnisschätzung\n6.3. Näherungswerte für die Varianz von Verhältnisschätzungen\n6.4. Genauigkeit der näherungsweise bestimmten Varianz\n6.5. Verzerrungen von Verhältnisschätzungen\n6.6. Berechnung der Varianz aus einer Stichprobe\n6.7. Vertrauensgrenzen\n6.8. Vergleich von Verhältnis- und Mittelwertschätzungen\n6.9. Bedingungen für eine optimale Verhältnisschätzung\n6.10. Verhältnisschätzungen in geschichteten Stichproben\n6.11. Kombinierte Verhältnisschätzungen\n6.12. Vergleich kombinierter und getrennter Verhältnisschätzungen\n6.13. Kurzformeln zur Varianzberechnung\n6.14. Optimale Aufteilung bei Verhältnisschätzung\n6.15. Unverzerrte Verhältnisschätzverfahren\n6.16. Vergleich von zwei Verhältnisschätzwerten\n6.17. Mehrdimensionale Verhältnisschätzungen\nAufgaben\n7. Regressionsschätzwerte\n7.1. Linearer Regressionsschätzwert\n7.2. Regressionsschätzungen mit vorherbestimmtem b\n7.3. Regressionsschätzungen mit b als Stichprobenwert\n7.4. Genauigkeit von V(y̅lr) bei großem n\n7.5. Weitere Bemerkungen zur Verzerrung\n7.6. Vergleich mit Verhältnisschätzung und einfacher Hochrechnung\n7.7. Regressionsschätzung in geschichteten Stichproben\n7.8. Regressionsschätzung mit Koeffizienten aus der Stichprobe\n7.9. Vergleich der beiden Verhältnisschätzverfahren\nAufgaben\n8. Systematische Stichprobenverfahren\n8.1. Beschreibung\n8.2. Beziehung zum Klumpenstichprobenverfahren\n8.3. Varianz des geschätzten Mittelwertes\n8.4. Vergleich zwischen systematischer und geschichteter Zufallsstichprobe\n8.5. „Zufällig“ geordnete Gesamtheiten\n8.6. Gesamtheiten mit linearem Trend\n8.7. Gesamtheiten mit periodischer Schwingung\n8.8. Autokorrelierte Gesamtheiten\n8.9. Natürliche Gesamtheiten\n8.10. Schätzung der Varianz aus einer einzigen Stichprobe\n8.11. Geschichtete systematische Stichprobenverfahren\n8.12. Zweidimensionale systematische Stichprobe\n8.13. Zusammenfassung\nAufgaben\n9. Einstufige Klumpenstichprobenverfahren\n9.1. Gründe für Klumpenstichprobenverfahren\n9.2. Eine einfache Regel\n9.3. Genauigkeitsvergleiche anhand von Untersuchungswerten\n9.4. Berechnung der Varianz mit Hilfe der Korrelation in den Klumpen\n9.5. Varianzfunktion\n9.6. Eine Kostenfunktion\n9.7. Klumpenstichprobenverfahren bei Anteilschätzungen\n9.8. Klumpen unterschiedlicher Größe\n9.9. Stichprobenverfahren mit größenproportionalen Auswahlwahrscheinlichkeiten\n9.10. Auswahlverfahren mit willkürlichen Auswahlwahrscheinlichkeiten\n9.11. Optimaler Größenmaßstab\n9.12. Relative Genauigkeit der Verfahren\n9.13. Erweiterung auf geschichtete Stichprobenverfahren\n9.14. Stichprobenverfahren mit ungleichen Auswahlwahrscheinlichkeiten ohne Zurücklegen\n9.15. Andere Näherungen\n9.16. Vergleiche für Stichproben vom Umfang n = 2\nAufgaben\n10. Unterstichprobenverfahren bei Auswahleinheiten gleicher Größe\n10.1. Zweistufige Stichprobenverfahren\n10.2. Zwei wichtige Sätze\n10.3. Varianz des geschätzten Mittelwertes bei zweistufigen Stichprobenverfahren\n10.4. Berechnung der Varianz\n10.5. Anteilschätzwerte\n10.6. Optimale Auswahlsätze\n10.7. Berechnung von mopt aus einer Voruntersuchung\n10.8. Dreistufige Stichprobenverfahren\n10.9. Auswahl der Einheiten in geschichteten Stichproben\n10.10. Optimale Aufteilung der Einheiten in mehrstufigen, geschichteten Stichprobenverfahren\nAufgaben\n11. Unterstichprobenverfahren bei Auswahleinheiten unterschiedlicher Größe\n11.1. Einleitung\n11.2. Stichprobenverfahren n = 1\n11.3. Stichprobenverfahren mit proportionalen Auswahlwahrscheinlichkeiten\n11.4. Zusammenfassung der Verfahren mit n = 1\n11.5. Stichprobenverfahren mit n > 1\n11.6. Einheiten mit gleichen Auswahlwahrscheinlichkeiten. Größen- verhältnisschätzwert\n11.7. Einheiten mit gleichen Auswahlwahrscheinlichkeiten. Unverzerrter Schätzwert\n11.8. Einheiten mit zu einem Größenmaßstab proportionalen Auswahlwahrscheinlichkeiten. Unverzerrter Schätzwert\n11.9. Einheiten mit größenproportionalen Auswahlwahrscheinlichkeiten. Unverzerrter Schätzwert\n11.10. Einheiten mit zu einem Größenmaßstab proportionalen Auswahlwahrscheinlichkeiten. Größenverhältnisschätzwert\n11.11. Vergleich der Verfahren\n11.12. An andere Zufallsvariable gebundene Verhältnisschätzwerte\n11.13. Varianz des Verhältnisschätzwertes bei gleichen Auswahl-Wahrscheinlichkeiten\n11.14. Varianz des Verhältnisschätzwertes mit ppes Auswahl-Wahrscheinlichkeiten\n11.15. Gesamt- und Unterstichprobenumfang bei gleichen Auswahlwahrscheinlichkeiten\n11.16. Gesamt- und Unterstichprobenumfang bei ppes Verfahren\n11.17. Geschichtete Stichprobenverfahren. Unverzerrte Schätzwerte\n11.18. Geschichtete Stichprobenverfahren. Verhältnisschätzwerte\n11.19. Stichprobenverfahren mit ungleichen Auswahl-Wahrscheinlichkeiten ohne Zurücklegen\n11.20. Schlußbemerkungen\nAufgaben\n12. Zweiphasige Stichprobenverfahren\n12.1. Beschreibung des Verfahrens\n12.2. Schichtenbildung im doppelten Stichprobenverfahren\n12.3. Optimale Aufteilung\n12.4. Geschätzte Varianz in zweiphasigen Stichprobenverfahren\n12.5. Regressionsschätzverfahren\n12.6. Vergleich der Regressionsschätzung zwischen doppeltem und einfachem Stichprobenverfahren\n12.7. Varianz der Regressionsschätzwerte\n12.8. Verhältnisschätzwerte\n12.9. Wiederholte Stichproben aus der gleichen Gesamtheit\n12.10. Stichprobenerhebungen an zwei Zeitpunkten\n12.11. Stichprobenerhebungen an mehr als zwei Zeitpunkten\n12.12. Vereinfachungen und Weiterentwicklung\nAufgaben\n13. Fehlerquellen in Stichprobenuntersuchungen\n13.1. Einführung\n13.2. Wirkungen von Antwortverweigerern\n13.3. Arten der Antwortverweigerung\n13.4. Zweitbesuche\n13.5. Modell der Auswirkungen von Zweitbesuchen\n13.6. Optimaler Auswahlsatz unter den Antwortverweigerern\n13.7. Verzerrungskorrektur ohne Folgebesuche\n13.8. Ein mathematisches Meßfehler-Modell\n13.9. Auswirkungen konstanter Verzerrung\n13.10. Auswirkungen von nicht korrelierten Fehlern\n13.11. Auswirkungen von korrelierten Fehlern\n13.12. Zusammenfassung über die Auswirkungen von Meßfehlern\n13.13. Untersuchungen über Meßfehler\n13.14. Ineinandergreifende Unterstichproben\n13.15. Erweiterung auf schwierige Stichprobenpläne\n13.16. Kontrollierte Versuche in Stichprobenuntersuchungen\n13.17. Zusammenfassung\nAufgaben\nLiteraturverzeichnis\nPersonen- und Sachregister\nLösungen




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