Strukturen eines Dienstleistungsvertragsrechts

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توضیحاتی در مورد کتاب Strukturen eines Dienstleistungsvertragsrechts

نام کتاب : Strukturen eines Dienstleistungsvertragsrechts
ویرایش : 1
عنوان ترجمه شده به فارسی : ساختارهای یک قانون قرارداد خدمات
سری :
نویسندگان :
ناشر : Mohr Siebeck
سال نشر : 2023
تعداد صفحات : 984
ISBN (شابک) : 9783161613784 , 3161613783
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 8 مگابایت



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فهرست مطالب :


Cover\nTitel\nVorwort\nInhaltsübersicht\nInhaltsverzeichnis\nAbkürzungsverzeichnis\nEinleitung\n A. Nationale Perspektive\n B. Europäische Perspektive\n C. Stand der Forschung\n D. Gang der Untersuchung\nErster Teil: Grundlagen\n A. Einleitung\n B. Systematik des Rechts der einzelnen Schuldverhältnisse\n I. Römisches Recht\n II. Naturrecht\n III. Pandektisten\n IV. Bürgerliches Gesetzbuch\n 1. Entwurf der 1. Kommission\n 2. Kritik Bährs\n 3. Entwurf der 2. Kommission und das BGB\n a) Aneinanderreihung statt systematisierende Einteilung\n b) (An-)Ordnung der einzelnen Schuldverhältnisse\n c) Uneinheitliche Zuordnungskriterien\n 4. Systematisierende Einteilung der Rechtswissenschaft\n 5. Unterlassen der inhaltlichen Zusammenführung einzelner vertraglicher Schuldverhältnisse\n 6. Inhomogene Struktur der vertraglichen Schuldverhältnisse\n V. Ergebnis\n C. Vertragstypologie des Bürgerlichen Gesetzbuchs\n I. Vertragstypen versus Vertragsfreiheit\n II. Funktionen einer gesetzlichen Vertragstypenordnung\n 1. Römisches Recht\n a) Aktionensystem, Klagbarkeit und Vertragstypenordnung\n b) Auflockerungen und Durchbrechungen des Aktionensystems\n c) Nachklassische Auflösungserscheinungen\n d) Zwischenergebnis\n 2. Ius civile der Glossatoren und Kommentatoren versus kanonisches Recht\n 3. Usus modernus pandectarum\n 4. Naturrechtliche Vertragslehre\n 5. Bürgerliches Gesetzbuch\n a) Spannungsverhältnis im BGB\n b) Ergänzungsfunktion\n c) Leitbildfunktion\n III. Typenzuordnung im Bürgerlichen Gesetzbuch\n 1. Begrifflich-tatbestandliches Verständnis\n 2. Typologisch-wertendes Verständnis\n IV. Ergebnis\nZweiter Teil: Entstehungsgeschichte des Rechts der Dienstleistungsverträge\n Erster Abschnitt – Dienstleistungsverträge im römischen Recht\n A. Einleitung\n B. Mandatum\n I. Grundzüge der Vertragstypologie\n 1. Klassisches Recht\n 2. Nachklassisches Recht\n 3. Corpus Iuris Civilis\n II. Inhaltliche Ausgestaltung des mandatum\n C. Locatio conductio\n I. Grundzüge der Vertragstypologie\n 1. Klassisches Recht\n 2. Nachklassisches Recht\n 3. Corpus Iuris Civilis\n II. Einheit oder Dreiteilung?\n III. Typisierte Grunderscheinungsformen der locatio conductio\n 1. Locatio conductio rei\n 2. Locatio conductio operarum\n a) Vertragliche Grundlage der unselbständigen, abhängigen Verdingung der Arbeitskraft\n b) Abgrenzung zum mandatum\n 3. Locatio conductio operis\n a) Wesensmerkmale\n b) Ursprünge, Anwendungsfälle und inhaltliche Ausgestaltung\n c) Abgrenzung zum mandatum\n d) Abgrenzung zur emptio venditio\n 4. Ergebnis\n IV. Haftung für Schlechtleistung\n 1. Einordnung in das Haftungssystem\n 2. Haftungsmaßstäbe\n a) Zwei Einschränkungen\n b) Haftungsmaßstäbe\n 3. Konstruktionen der Haftung für eine Schlechtleistung im Allgemeinen\n 4. Haftung bei der locatio conductio im Besonderen\n a) (Nach-)Erfüllungsanspruch\n b) Schadensersatz wegen Vertragsverletzung\n c) Imperitia culpae adnumeratur\n d) Haftung für eine Schlechtleistung im Rahmen der bona fides\n e) Besonderheiten bei der locatio conductio rei\n 5. Ergebnis\n V. Gefahrtragung\n 1. Konzept der Gefahrtragung\n 2. Gefahrtragung und Methode der Rechtsfindung im römischen Recht\n 3. Versuch einer Regelbildung\n a) Locatio conductio operis\n aa) Gefahrtragung\n bb) Zeitpunkt des Gefahrübergangs\n b) Locatio conductio operarum\n c) Vergleich der Gefahrtragungsregeln\n 4. Ergebnis\n a) Zuordnung nach Risikosphären\n b) Zuordnung nach Vertragspflichten und darauf bezogenen Risiken\n VI. Vertragsdauer und einseitige Vertragsbeendigung\n 1. Einleitung\n 2. Einseitige Vertragsbeendigungsgründe\n 3. Ergebnis\n D. Zusammenfassung\n I. Vertragstypologische Erkenntnisse\n II. Inhaltliche Erkenntnisse\n 1. Schlechtleistungshaftung\n 2. Gefahrtragung\n 3. Einseitige Vertragsbeendigungsmöglichkeiten\n Zweiter Abschnitt – Entwicklung des Rechts der Dienstleistungsverträge bis zum Vorabend des BGB\n A. Einleitung\n B. Mandatum\n I. Auftrag und Vollmacht\n II. Entgeltlichkeit des Mandats\n III. Ergebnis\n C. Locatio Conductio\n I. Vertragstypologie\n 1. Vom locare-conducere zur Zuordnung nach dem Vertragsinhalt\n 2. Von der Einheit zur Dreiteilung der locatio conductio\n a) Von den Glossatoren bis zu den Autoren des Naturrechts\n b) Kodifikationen und Kodifikationsentwürfe des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts\n c) Pandektisten\n d) Kodifikationen und Kodifikationsentwürfe des späten 19. Jahrhunderts\n II. Schlechtleistungshaftung\n III. Gefahrtragung\n 1. Einleitung\n 2. Gefahr und Gefahrtragung\n 3. Entwicklung im ius commune\n a) Locatio conductio operarum\n b) Locatio conductio operis\n 4. Entwicklung in partikularstaatlichen und berufsständischen Regelungsregimen vom Mittelalter bis in die frühe Neuzeit\n 5. Entwicklung im 19. Jahrhundert\n a) Konkretisierung der Risikoverteilung nach Sphären\n aa) Nichtausführbarkeit aufgrund eines eine der Partei treffenden Umstands\n bb) Sonderfall der vorübergehenden Verhinderung des Dienstverpflichteten\n cc) Nichtausführbarkeit aufgrund eines casus\n (1) Dienstvertrag\n (2) Werkvertrag\n b) Zeitpunkt des Gefahrübergangs\n 6. Ergebnis\n 7. Schlussfolgerungen\n a) Gefahrtragung und Vertragstypologie\n aa) Durchführungsrisiko\n bb) Leistungssubstratrisiko\n b) Stellung des Werkvertrags zwischen Dienst- und Kaufvertrag\n IV. Sozial motivierter Schutz des Dienstverpflichteten – insbesondere Pflicht zur Krankenfürsorge und zu Schutzmaßnahmen\n V. Vertragsdauer und einseitige Vertragsbeendigung\n 1. Regelungsschwerpunkt auf abhängigen Dienstverhältnissen\n 2. Dominanz partikularstaatlicher- und berufsständischer Regelungen\n 3. Ausgestaltung der partikular- und berufsständischen Regelungen\n a) Unbefristete und befristete Dienstverhältnisse\n b) Automatische Vertragsverlängerung und einseitiges, keinen Grund erforderndes, fristgebundenes Vertragsbeendigungsrecht\n c) Einseitiges, einen Grund erforderndes, fristloses Vertragsbeendigungsrecht\n d) Einseitiges, keinen Grund erforderndes, fristloses Kündigungsrecht des Dienstleistungsgläubigers\n 4. Kodifikationen und Kodifikationsentwürfe\n 5. Sondergesetzgebung\n 6. Ergebnis\n D. Abgrenzung des Dienstvertrags von dem Werkvertrag\n I. Einleitung\n II. Von der Steuerung der Tätigkeit zu der Dichotomie von Tätigwerden und Erfolg als Abgrenzungskriterium\n III. Rolle der Gefahrtragung\n IV. Ergebnis\n E. Abgrenzung des Werkvertrags von dem Kaufvertrag\n F. Abgrenzung des Dienstvertrags von dem Auftrag\n I. Rechtswissenschaft und Rechtsprechung\n II. Frühe Kodifikationen und Kodifikationsentwürfe\n 1. Hessischer Entwurf\n 2. Bayrischer Entwurf\n 3. Sächsisches BGB\n 4. Dresdener Entwurf\n 5. Züricher Gesetzbuch\n 6. Schweizerisches Obligationenrecht\n 7. Bilanz der gesetzgeberischen Ansätze\n III. Ergebnis\n G. Arbeitsvertrag als besonderer Dienstvertrag\n I. Einleitung\n II. Die Entwicklung vom Mittelalter bis in die frühe Neuzeit\n 1. Von personenrechtlicher Herrschaft zu einer vertraglichen Grundlage\n 2. Sonderarbeitsrechte durch berufsbezogene Differenzierungen\n 3. Erste Ansätze eines sozial motivierten Schutzes\n 4. Ergebnis\n III. Entwicklung vom frühen 19. Jahrhundert bis zum Vorabend des BGB\n 1. Wandel der Rahmenbedingungen abhängiger Arbeit im 19. Jahrhundert und seine Konsequenzen\n a) Wandel der rechtlichen Rahmenbedingungen\n b) Wandel der tatsächlichen Rahmenbedingungen\n c) Konsequenzen für die Stellung und den Schutz der Arbeiter\n 2. Reaktion der Gesetzgebung: Auf dem Weg zu einem einheitlichen Arbeitsvertrags- und Arbeiterschutzrecht\n a) Preußisches ALR als Relikt der alten Arbeitsordnung\n b) Früher Schutz der Beamten und staatlich kontrollierter Wirtschaftszweige\n c) Preußisches Regulativ über die Beschäftigung jugendlicher Arbeiter von 1839\n d) Preußische Gewerbeordnung von 1845\n e) Gewerbeordnung des Norddeutschen Bundes von 1869\n f) Reichsgewerbeordnung von 1871 und die Novelle von 1878\n g) Novellierte Reichsgewerbeordnung von 1891 (Arbeiterschutzgesetz)\n h) Gewerbegerichtsgesetz von 1890\n i) Ergebnis\n 3. Rolle der Rechtswissenschaft\n a) Romanisten\n b) Germanisten\n c) Partikularrechtler\n d) Anfänge einer arbeitsvertragsrechtlichen Rechtswissenschaft\n e) Ergebnis\n 4. Rolle anderer Wissenschaften\n 5. Weitgehend unveränderte Rahmenbedingungen selbständig Tätiger\n H. Zusammenfassung\n I. Mandatum\n II. Locatio conductio\n 1. Binnenstruktur\n 2. Entwicklung strukturrelevanter inhaltlicher Grundzüge\n a) Haftung für Schlechtleistung\n b) Gefahrtragung\n c) Schutz- und Fürsorgepflichten\n d) Vertragsdauer und einseitige Vertragsbeendigungsrechte\n III. Herausbildung eines Arbeitsvertragsrechts\nDritter Teil: Strukturen des Rechts der Dienstleistungsverträge im Bürgerlichen Gesetzbuch\n A. Einleitung\n B. Status quo und zentrale Strukturfragen am Vorabend der Schaffung des BGB\n C. Auftrag und Geschäftsbesorgung\n I. Einleitung\n II. Fortschrittlich unvollkommener Entwurf der 1. Kommission\n 1. Vertragstypologische Stellung des Auftrags\n a) Anerkennung des entgeltlichen Auftrags\n b) Vertragstypologische Verhältnis zu dem Dienstvertrag\n c) Bewertung des vertragstypologischen Verhältnisses zu dem Dienstvertrag\n d) Potenzielle Gründe der vertragstypologischen Dualität\n aa) Fehlende Courage\n bb) Kontinuität der Rechtsentwicklung\n cc) Fehlende Unterschiede im Vertragsinhalt\n dd) Dichotomie selbständiger versus unselbständiger Dienstverträge\n 2. Inhaltliche Ausgestaltung des entgeltlichen Auftrags\n a) Vorgehensweise\n b) Schlechtleistungshaftung\n c) Gefahrtragung\n aa) Überblick\n bb) Reichweite und Regelungsgehalt\n cc) Lohngefahrtragung bei bereits vor Beginn der Vertragsausführung eingetretener Unmöglichkeit\n d) Einseitige Vertragsbeendigungsrechte\n aa) Freies Kündigungsrecht\n bb) Kündigungsrecht aus wichtigem Grund\n cc) Vergütungsfolgen der freien Kündigung\n dd) Gleichlauf von Lohngefahrtragung und Vergütungsfolgeregelung\n e) Dienstvertragsnahe Regelungen\n aa) Unübertragbarkeit\n bb) Abweichung von Weisungen\n cc) Auswirkungen des Todes bzw. eintretender Geschäftsunfähigkeit einer der Vertragsparteien\n (1) Überblick\n (2) Tod oder Geschäftsunfähigkeit des Auftraggebers\n (3) Tod oder Geschäftsunfähigkeit des Beauftragten\n (4) Vergleich mit dem Dienstvertragsrecht\n dd) Ergebnis\n f) Stellvertretungs- bzw. GoA-relevante Regelungen\n aa) Kontext\n bb) Relevante Konstellationen\n cc) Immanente Bestimmung des sachlichen Anwendungsbereichs\n 3. Bewertung\n III. Vorkommission des Reichsjustizamtes\n IV. Anachronistischer Rückfall der 2. Kommission\n 1. Rückkehr zum unentgeltlichen Auftrag\n 2. Verschiebungen ins Dienstvertragsrecht\n 3. Aushebelung der Unentgeltlichkeit durch § 675 BGB\n a) Hintergrund und Einordnung des § 675 BGB\n b) Reichweite und Wirkung des § 675 BGB\n aa) Ausklammerung der Unübertragbarkeitsregelung\n bb) Ausklammerung des freien Widerrufs- und Kündigungsrechts\n cc) Schlussfolgerungen\n 4. Bewertung\n 5. Abweichende Strukturentscheidungen\n V. Endfassung im BGB\n D. Dienstvertrag\n I. Einleitung\n 1. Verhältnis des Dienstvertrags zu dem Auftrag\n 2. Verhältnis des Dienstvertrags des BGB zu dienstvertragsrechtlichen Spezialregelungen\n II. Entwurf der 1. Kommission\n 1. Arbeitsprogramm der 1. Kommission\n 2. Konzept eines allgemeinen Dienstvertragsrechts\n a) Zwei Verallgemeinerungsschritte\n b) Tragweite des zweiten Verallgemeinerungsschritts\n c) Einheitliches Dienstvertragsrecht neben fortbestehenden Dienste(vertrags)rechten\n 3. Inhaltliche Ausgestaltung des allgemeinen Dienstvertragsrechts\n a) Umfassender Grundtyp\n b) Fehlende Binnendifferenzierung\n c) Probleme bei der Schaffung allgemeiner Regelungen\n d) Lücken des Entwurfs der 1. Kommission\n 4. Verhältnis zu bestehenden Spezialregimen\n a) Dresdener Entwurf\n b) Entwurf der 1. Kommission\n c) Bewertung\n 5. Schlechtleistungshaftung\n a) Einleitung\n b) Tatbestand der Schlechtleistung\n aa) Fehlende gesetzliche Regelung\n bb) Ursachen für die fehlende gesetzliche Regelung\n c) Rechtsbehelfe des Dienstberechtigten\n aa) (Nach-)Erfüllungsanspruch\n bb) Minderung\n cc) Wandelung bzw. Rücktritt\n dd) Kündigung\n ee) Schadensersatz\n d) Ergebnis\n e) Ursachen für das Fehlen einer dienstvertragsspezifischen Schlechtleistungshaftung\n aa) Quellenlage im römischen Recht und den pandektistischen Werken\n bb) Produkt- versus tätigkeitsbezogene Schlechtleistungshaftung\n cc) Ausrichtung am unselbständigen Dienstvertrag\n dd) Konzeption als allgemeines Dienstvertragsrecht\n ee) Anderweitige Sicherung der Qualität von Dienstleistungen\n 6. Gefahrtragung\n a) Einleitung\n b) Dresdener Kommission\n c) Entwurf der 1. Kommission\n aa) Ausgangslage\n bb) Divergierende Vorschläge der Kommissionsmitglieder\n cc) Entscheidung der Mehrheit\n dd) Unklare Reichweite der Regelung\n ee) Sonderfall der vorübergehenden Verhinderung des Dienstverpflichteten\n 7. Sozial motivierter Schutz des Dienstverpflichteten – insbesondere Pflicht zur Krankenfürsorge und zu Schutzmaßnahmen\n 8. Einseitige Vertragsbeendigung\n a) Ordentliche Kündigung: Differenzierung zwischen befristeten und unbefristeten Dienstverträgen\n b) Außerordentliche Kündigung aus wichtigem Grund und freies Kündigungsrecht\n III. Reaktionen auf den Entwurf der 1. Kommission\n 1. Sozial motivierte Kritik an dem Entwurf der 1. Kommission\n 2. Reaktivierung der Dichotomie der operae liberales versus illiberales\n 3. Ausbleibende generelle Kritik\n IV. Vorkommission des Reichsjustizamtes\n 1. Freies Kündigungsrecht\n a) Einführung eines freien Kündigungsrechts\n b) Vergütungsfolgeregelung\n aa) Modifizierender Transfer aus dem Auftragsrecht\n bb) Gleichlauf von Lohngefahrtragung und Vergütungsfolgen\n 2. Krankenfürsorgepflicht\n 3. Pflicht zu Schutzmaßnahmen und Zeugniserteilung\n V. Entwurf der 2. Kommission\n 1. Gefahrtragung\n a) Rückblick\n b) Kontroverse in der 2. Kommission\n c) Ergebnis\n d) Sonderfall der vorübergehenden Verhinderung des Dienstverpflichteten\n 2. Freies Kündigungsrecht\n a) Bestätigung des freien Kündigungsrechts\n b) Vergütungsfolgeregelung\n 3. Differenzierung der Kündigungsfristen\n 4. Krankenfürsorgepflicht\n 5. Pflicht zu Schutzmaßnahmen\n VI. Beratungen des Reichstags\n 1. Soziale Frage im Gesetzgebungsprozess\n 2. Versuch der abweichenden Ausrichtung des Dienstvertragsrechts durch die SPD\n a) Verallgemeinerung von Schutzvorschriften der Reichsgewerbeordnung\n b) Generelle Anhebung des sozialen Schutzniveaus\n c) Einbeziehung des Gesindes in das BGB\n 3. Zurückweisung des Versuchs der SPD durch die Mehrheit der XII. Kommission des Reichstags\n 4. Vergleich und Konsequenzen der unterschiedlichen Ausrichtung des Dienstvertragsrechts\n 5. Resolution zur Schaffung eines Arbeitsgesetzbuchs\n VII. Endfassung im BGB\n 1. Generelle Kontinuität\n 2. Weitgehende Umsetzung der Kritik\n VIII. Zusammenfassung\n 1. Konzept des einheitlichen, allgemeinen Dienstvertragsrechts\n 2. Ansätze einer Binnendifferenzierung\n 3. Inhaltliche Grundentscheidungen\n 4. Historische Verschiebungen im Verhältnis zum Auftragsrecht\n E. Werkvertrag\n I. Einleitung\n 1. Vorgehensweise\n 2. Ausgangslage\n 3. Grundfragen\n II. Grundkonzeption des Werkvertragsrechts des BGB\n 1. Ausrichtung am engen Werkbegriff\n 2. Beschränkung auf entgeltliche Ausgestaltungen\n III. Vertragstypologische Abgrenzungen\n 1. Abgrenzung des Werkvertrags von dem Dienstvertrag\n 2. Abgrenzung des Werkvertrags von dem Kaufvertrag\n a) Grundsatz\n b) Konstellation des Werklieferungsvertrags\n 3. Abgrenzung des Werkvertrags von dem Auftrag\n IV. Inhaltliche Ausgestaltung\n 1. Einleitung\n 2. Vertragsgegenstand\n 3. Schlechtleistungshaftung\n 4. Abnahme\n 5. Fälligkeit der Vergütung\n 6. Annahmeverzugs- und Gefahrtragungsregeln\n a) Einleitung\n b) Annahmeverzug infolge vorübergehend unterlassener notwendiger Mitwirkungshandlungen\n aa) Einleitung\n bb) Vorläuferregelung des Dresdener Entwurfs\n cc) Neuausrichtung der Regelung durch die 1. und 2. Kommission\n dd) Ergebnis\n c) Annahmeverzug infolge unterlassener Abnahme des fertiggestellten Werks\n d) Wertender Vergleich der Annahmeverzugsregime des Dienst-, Werk- und Kaufvertrags\n e) Unmöglichkeit der Herstellung des Werkes infolge unterlassener Mitwirkung\n aa) Problemaufriss\n bb) Gemeinsame Grundsätze\n cc) Endgültiges Unterlassen einer Mitwirkungshandlung bei einem projektbezogenen Werkvertrag\n (1) Besteller hat Unterlassen der Mitwirkungshandlung zu vertreten\n (2) Besteller hat Unterlassen der Mitwirkungshandlung nicht zu vertreten\n (3) Kritische Bewertung\n dd) Unterlassen einer Mitwirkungshandlung bei einem zeitbezogenen Werkvertrag\n (1) Besondere Problematik im Fall vorübergehenden Unterlassens\n (2) Unmöglichkeit und Leistungsgefahr\n (3) Lohngefahr\n (4) Kritische Bewertung\n ee) Ergebnis\n f) Unmöglichkeit infolge von Ursachen aus der Risikosphäre des Unternehmers und infolge keiner Risikosphäre zuzurechnender Ursachen\n g) Unmöglichkeit infolge von Ursachen aus der Risikosphäre des Bestellers\n aa) Dresdener Entwurf\n bb) Verschiebung zu Lasten des Werkunternehmers im BGB\n cc) Versuche der Rückkehr zu einer Gefahrtragung nach Risikosphären während der Entstehungsphase des BGB\n dd) Vergütungsfolgen\n ee) Verbleibender Anwendungsbereich des § 645 BGB\n h) Gefahrtragung bei Versendung des Werkes\n i) Einordnung der Gefahrtragungsregeln unabhängig von der Risikosphärensystematik\n j) Ergebnis\n aa) Geringer eigenständiger Regelungsgehalt\n bb) Historische Brüche\n (1) Konzeptioneller Bruch\n (2) Inhaltlicher Bruch\n k) Bewertung\n aa) Verfehlte Ausrichtung an der kaufrechtlichen Lohngefahrtragung\n (1) Logik der Ausrichtung am Kaufvertrag\n (2) Fehlerhaftigkeit der Ausrichtung am Kaufvertrag\n (3) Gegenüberstellung von kauf- und werkvertraglicher Gefahrtragung\n bb) Verfehltes Argument der Obhut des Werkunternehmers\n cc) Irrelevanz der Projekt- versus Zeitbezogenheit der Dienstleistung für die Lohngefahrtragung\n dd) Ökonomische Überlegungen – Versicherbarkeit der Risiken\n (1) Irrelevanz der Zuweisung der Lohngefahr\n (2) Bessere Versicherbarkeit als Argument der Zuweisung der Lohngefahr\n (3) Ergebnis\n ee) Abweichender Umfang der Gefahrtragung im Dienst- und Werkvertragsrecht\n ff) Gesamtgefüge der Gefahrtragungs- und Annahmeverzugsregelungen\n 7. Sicherung des Werkunternehmers\n 8. Einseitige Vertragsbeendigungsrechte\n a) Vertragsbeendigungsrechte des Bestellers\n aa) Freies Kündigungsrecht\n bb) Vergütungsfolgen einer freien Kündigung\n cc) Kündigungsrecht bei Überschreitung des Kostenanschlags\n b) Vertragsbeendigungsrechte des Unternehmers\n c) Beiden Parteien zustehende Vertragsbeendigungsrechte\n d) Ergebnis\n V. Zusammenfassung\n 1. Loslösung vom Dienst- und Hinwendung zum Kaufvertrag\n 2. Konzeption als projektbezogener Vertrag mit Austauschcharakter\n 3. Gesamtschau\n F. Übrige Dienstleistungsverträge\n I. Verwahrungsvertrag\n II. Maklervertrag\n III. Handelsrechtliche Erscheinungsformen\n G. Zusammenfassung\n I. Von der Dichotomie zur Trichotomie von Dienst- und Werkvertrag\n II. Geschäftsbesorgung zwischen Vertragstyp und Strukturelement\n III. Brüche und Kontinuitäten im Dienstvertragsrecht\n IV. Inhaltliche Unzulänglichkeiten des Dienstvertragsrechts\n V. Dichotomie selbständiger versus unselbständiger Dienstverträge\n 1. Anzeichen der Dichotomie\n 2. Verweigerung der Dichotomie\n 3. Ursachen der Dichotomie\n VI. Inhaltliche Ausrichtung des Werkvertrags\n H. Entwicklungslinien im Recht der Dienstleistungsverträge\n I. Abschließende Bewertung\nVierter Teil: Entwicklung des gesetzlichen Rahmens der Dienstleistungsverträge seit Erlass des BGB\n A. Einleitung\n B. Allgemeine Entwicklung\n C. Entwicklung des allgemeinen Schuldrechts\n D. Entwicklung des Kaufrechts\n E. Entwicklung des Mietrechts\n F. Entwicklung des Dienstvertragsrechts\n I. Recht des selbständigen, freien Dienstvertrags\n 1. BGB im Allgemeinen\n 2. Behandlungsvertrag im Besonderen\n 3. HGB\n 4. Berufsordnungen\n a) Einordnung\n b) Beispiele\n c) (Zivil)vertragsrechtlich relevante Regelungen\n II. Recht des unselbständigen Dienst- bzw. Arbeitsvertrags\n 1. BGB\n 2. Sondergesetzgebung\n 3. HGB\n 4. Versuche zur Schaffung eines Arbeitsvertragsgesetzes\n a) Einleitung\n b) Entwürfe für ein Arbeitsvertragsrecht – Geschichte eines Scheiterns\n c) Reichweite und Inhalt der Entwürfe\n aa) Entwurf des Arbeitsausschusses des Reichsarbeitsministeriums\n bb) Der Entwurf der Arbeitsgesetzbuchkommission von 1977\n cc) Der Entwurf des Arbeitskreises Deutsche Rechtseinheit im Arbeitsrecht\n dd) Die Gesetzgebungsentwürfe der Länder Sachsen und Brandenburg\n ee) Der Entwurf von Preiss und Henssler aus dem Jahre 2007\n ff) Gesamtschau der Entwürfe\n 5. Ergebnis\n III. Zusammenfassung\n G. Entwicklung des Werkvertragsrechts\n I. Schutz des Vergütungsanspruchs\n II. Modifizierungen der Gewährleistung und Verjährung\n III. Änderungen der Systematik des Werklieferungsvertrags\n 1. Hintergrund\n 2. Verschiebung zu Lasten des Werkvertragsrechts\n 3. Abgrenzung von Kauf- und Werkvertrag infolge der verschobenen Anwendungsbereiche\n 4. Auswirkungen\n IV. Kündigungsrecht aus wichtigem Grund\n 1. Einordnung und Reichweite des Kündigungsrechts\n 2. Unterschiede zum freien Kündigungsrecht\n 3. Vergütungsfolgeregelung im Vergleich zum Dienstvertragsrecht\n V. Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen Teil B (VOB/B)\n VI. Schaffung spezieller Regelungen für den Bauvertrag und ähnliche Verträge\n 1. Bauvertrag\n a) Inhalt der neuen Regelungen\n b) Ungerechtfertigte Verengung auf den Bauvertrag\n c) Gesamtschau komplexer Werkverträge im Zusammenspiel mit der VOB/B\n 2. Verbraucherbauvertrag\n a) Überblick\n b) Ziel der Regelungen zum Verbraucherbauvertrag\n aa) Allgemeine Erwägungen\n bb) Baubeschreibung (§ 650j BGB)\n cc) Inhalt des Vertrages (§ 650k BGB)\n dd) Widerrufsrecht (§ 650l BGB)\n ee) Abschlagszahlungen und Absicherung des Vergütungsanspruchs (§ 650m BGB)\n ff) Erstellung und Herausgabe von Unterlagen (§ 650n BGB)\n c) Verengung auf Verbraucherbauverträge i. S. d. § 650i BGB\n d) Verengung auf Verbraucherbauverträge generell\n aa) Ausgangspunkt\n bb) Baubeschreibung und Qualifizierung als Vertragsinhalt (§§ 650j und k Abs. 1 und 2 BGB)\n cc) Angabe des Fertigstellungszeitpunkts (§ 650k Abs. 3 BGB)\n dd) Widerrufsrecht (§ 650l BGB)\n ee) Abschlagszahlungen und Absicherung des Vergütungsanspruchs (§ 650m BGB)\n ff) Erstellung und Herausgabe von Unterlagen (§ 650n BGB)\n gg) Ergebnis\n 3. Architekten- und Ingenieurvertrag\n 4. Bauträgervertrag\n 5. Bewertung\n VII. Auskoppelung des Reisevertrags\n H. Entwicklung von Auftrag und Geschäftsbesorgung\n I. Zusammenfassung\nFünfter Teil: Weiterentwicklung des Rechts der Dienstleistungsverträge de lege lata und de lege ferenda\n A. Einleitung\n B. Entwicklung zentraler inhaltlicher Regelungsaspekte des Dienstvertrags\n I. Einleitung\n II. Schlechtleistungshaftung\n 1. Einordnung der Schlechtleistung bis zur Schuldrechtsreform 2001\n a) Nichterfüllung\n aa) Keine Unmöglichkeit aufgrund der Nichterfüllung\n bb) Unmöglichkeit aufgrund der Nichterfüllung\n b) Schlechterfüllung\n c) Nichterfüllung vs. Schlechterfüllung: Mangelfreiheit als Schuldinhalt\n 2. Einordnung der Schlechtleistung nach der Schuldrechtsreform 2001\n 3. Tatbestand der Schlechtleistung\n a) Fehlen eines dienstvertragsspezifischen Mangelbegriffs\n b) Ermittlung einer Schlechtleistung beim Dienstvertrag\n 4. Pflichtverletzung und Vertretenmüssen\n 5. Rechtsbehelfe des Dienstberechtigten\n a) Minderung\n aa) Die Minderung im Fokus der postkodifikatorischen Entwicklung\n bb) Fehlen eines dienstvertragsspezifischen Minderungsrechts\n (1) Allgemeines Leistungsstörungsrecht bis zur Schuldrechtsreform 2001\n (2) Allgemeines Leistungsstörungsrecht nach der Schuldrechtsreform 2001\n (3) Minderung über die Teilvergütungspflicht nach § 628 Abs. 1 S. 2 BGB\n (4) Fazit\n b) Erfüllungs- bzw. Nacherfüllungsanspruch\n aa) Entwicklung bis zur Schuldrechtsreform 2001\n bb) Entwicklung seit der Schuldrechtsreform 2001\n c) Kündigung und Rücktritt\n aa) Kündigung\n bb) Rücktritt\n cc) Fazit\n d) Schadensersatz\n aa) Einleitung\n bb) Potenzielle Schadenspositionen\n cc) Bestehen eines Schadensersatzanspruchs\n dd) Ersatzfähige Schäden\n ee) Dichotomie selbständiger gegenüber unselbständigen Dienstverträgen\n ff) Verhältnis von Minderung und Schadensersatz\n 6. Ergebnis\n III. Gefahrtragung\n 1. Einleitung\n 2. Lohnverlust durch strikte Anwendung des Dogmas der Alternativität von Annahmeverzug und Unmöglichkeit\n 3. Lohnerhalt durch Alternativkonstruktionen unter Beibehaltung des Dogmas der Alternativität von Annahmeverzug und Unmöglichkeit\n 4. Betriebsrisikolehre als Lösung außerhalb des BGB\n 5. Lohnerhalt unter Aufgabe des Dogmas der Alternativität von Annahmeverzug und Unmöglichkeit\n a) Gegenleistungs- bzw. Lohngefahr\n b) Leistungsgefahr\n c) Umfassender Anwendungsbereich des § 615 BGB\n aa) Allgemeine Erwägungen\n bb) Teleologische Reduktionsvorschläge Pickers\n 6. Ergebnis\n IV. Vertragsbeendigung\n 1. Entwicklung des ordentlichen Kündigungsrechts\n 2. Entwicklung des außerordentlichen Kündigungsrechts\n a) Allgemeine Entwicklung\n b) Dichotomie selbständiger versus unselbständiger Dienstverträge\n c) Ergebnis\n 3. Überlegungen zum freien Kündigungsrecht de lege ferenda\n 4. Personenrechtliches Gemeinschaftsverhältnis versus schuldrechtliche Konstruktion des Arbeitsvertrags\n a) Einleitung\n b) Lehre vom personenrechtlichen Gemeinschaftsverhältnis\n c) Entwicklung der Lehre vom Erlass des BGB bis in die 1950er Jahre\n d) Abkehr vom personenrechtlichen Gemeinschaftsverhältnis\n e) Ergebnis\n 5. Zusammenfassung\n a) Inhaltliche Erkenntnisse\n aa) Schlechtleistungshaftung\n bb) Lohngefahrtragung\n cc) Vertragsbeendigungsmöglichkeiten\n b) Vertragstypologische Schlussfolgerungen\n C. Entwicklung zentraler inhaltlicher Regelungsaspekte des Werkvertrags\n I. Einleitung\n II. Schlechtleistungshaftung\n 1. Einleitung\n 2. Tatbestand der Schlechtleistung\n 3. Rechtsbehelfe im Fall der Schlechtleistung im Allgemeinen\n 4. Rechtsbehelfe der Nacherfüllung und Selbstvornahme im Besonderen\n a) Nacherfüllung\n b) Selbstvornahme\n aa) Recht zur Selbstvornahme\n bb) Anspruch auf Kostenvorschuss\n c) Ergebnis\n 5. Rechtsbehelfe der Minderung und des Schadensersatzes im Besonderen\n a) Minderung\n b) Schadensersatz\n 6. Rechtsbehelf des Rücktritts im Besonderen\n a) Einleitung\n b) Minderungsgleiche Wirkung des Rücktritts\n c) Konstellationen einer potenziell eigenständigen Bedeutung des Rücktritts\n aa) Werklieferungsvertrag\n bb) Werkvertrag über geistige, in einer Sache verkörperte Werke\n cc) Werkvertrag über die Herstellung eines körperlichen Werks\n d) Auswirkungen auf den Schadensersatz statt der ganzen Leistung\n e) Zusammenfassung\n 7. Auswirkungen der geänderten Systematik des Werklieferungsvertrags auf die Schlechtleistungshaftung\n a) Auswirkungen auf die werkvertragliche Schlechtleistungshaftung\n b) Auswirkungen auf die kaufrechtliche Schlechtleistungshaftung\n 8. Ergebnis\n III. Gefahrtragung\n 1. Einleitung\n 2. Entwicklung der verschiedenen Konstellationen\n a) Unmöglichkeit der Herstellung des Werkes infolge unterlassener Mitwirkung\n aa) Endgültiges Unterlassen einer Mitwirkungshandlung bei einem projektbezogenen Werkvertrag\n bb) Unterlassen einer Mitwirkungshandlung bei einem zeitbezogenen Werkvertrag\n cc) Zwischenergebnis\n b) Unmöglichkeit infolge von Ursachen aus der Risikosphäre des Unternehmers und keiner Risikosphäre zuzurechnender Ursachen\n aa) Referenzkonstellation der werkvertraglichen Gefahrtragungsregel\n bb) Allgemeine postkodifikatorische Entwicklung\n cc) Postkodifikatorische Entwicklung im Bauvertragsrecht\n dd) Gefahrtragung als Ausdruck der Erfolgsbezogenheit des Werkvertrags\n ee) Zwischenergebnis\n c) Unmöglichkeit infolge von Ursachen aus der Risikosphäre des Bestellers\n aa) Grundsatz\n bb) Ausnahmen\n cc) Entwicklung der Ausweitung des § 645 BGB\n dd) Ergebnis\n d) Abweichender Umfang der Gefahrtragung im Dienst- und Werkvertragsrecht\n e) Geeignetheit der dienstvertraglichen Lohngefahrtragungsregel für Werkverträge\n 3. Auswirkungen der geänderten Systematik des Werklieferungsvertrags auf die Gefahrtragung\n 4. Ergebnis\n IV. Vertragsbeendigung\n 1. Einleitung\n 2. Postkodifikatorische Entwicklung\n a) Freies Kündigungsrecht\n aa) Allgemeine Entwicklung\n bb) Auswirkungen der geänderten Systematik des Werklieferungsvertrags auf das freie Kündigungsrecht\n b) Kündigungsrecht aus wichtigem Grund\n c) Vergütungsfolgeregelung\n d) Ergebnis\n 3. Überlegungen zu einem freien Kündigungsrecht des Werkunternehmers de lege ferenda\n 4. Überlegungen zu den Vergütungsfolgen de lege ferenda\n a) Hintergrund\n b) Notwendigkeit einer vertragstypübergreifenden Analyse\n c) Parameter der Analyse\n d) Vertragsbeendigung des Dienstleistungsgläubigers\n aa) Vorrede\n bb) Wechselwirkung von Vergütungsfolgeregelung und freier Kündigung\n cc) Vergleich der zwei Regelungsmodelle\n (1) Anlasslose Vertragsbeendigung\n (2) Durch vertragswidriges Verhalten veranlasste Vertragsbeendigung\n (3) Zwischenergebnis\n dd) Alternative Regelungsmodelle\n ee) Verbleibende praktische Schwierigkeiten\n ff) Résumé des Vergleichs der Regelungsmodelle\n e) Vertragsbeendigung des Dienstleistungsschuldners\n aa) Vorrede\n bb) Vergleich der zwei Regelungsmodelle\n (1) Durch vertragswidriges Verhalten veranlasste Vertragsbeendigung\n (2) Anlasslose Kündigung\n (3) Zwischenergebnis\n cc) Weitergehender Schadensersatzanspruch im Falle einer anlasslosen Kündigung\n (1) Ratio legis eines weitergehenden Schadensersatzanspruchs\n (2) Umfang des weitergehenden Schadensersatzanspruchs\n dd) Résumé des Vergleichs der Regelungsmodelle\n ee) Auswirkungen auf das Kündigungsrecht nach § 643 BGB\n f) Strukturen eines einheitlichen Vergütungsfolgeregimes de lege ferenda\n aa) Systematik und einzelne Regelungen\n bb) Vertragstypübergreifender Geltungsanspruch\n cc) Neuordnung und Fortentwicklung der geltenden Vergütungsfolgeregelungen\n 5. Ergebnis\n V. Zusammenfassung\n 1. Schlechtleistungshaftung\n 2. Gefahrtragung\n 3. Vertragsbeendigung\n D. Entwicklung zentraler inhaltlicher Regelungsaspekte des Auftrags\n E. Verhältnis des Auftrags zu Dienst- und Werkvertrag\n I. Schlussfolgerungen aus Entstehungsgeschichte und Systematik\n II. Begriff der Geschäftsbesorgung\n 1. Einheits- versus Trennungstheorie\n 2. Stellungnahme\n III. Schicksal des § 664 BGB\n IV. Schicksal des § 665 BGB\n V. Ergebnis\n F. Zusammenfassung\n I. Allgemeine Erkenntnisse\n II. Dienstvertrag\n III. Werkvertrag\n IV. Auftrag\nSechster Teil: Private Rechtsetzung\n A. Einleitung\n B. Bewältigung der Bandbreite der Dienstleistungsverträge\n I. Problemstellung\n II. Überblick über die ausgewertete private Rechtsetzung\n III. Besonderheiten der Muster-AGB des BITKOM\n IV. Besonderheiten der AGB für Verträge mit öffentlichen Auftraggebern\n C. Analyse der privaten Rechtsetzung\n I. Vertragstypologische Einordnung als Dienst- oder Werkvertrag\n II. Schlechtleistungshaftung\n 1. Werkverträge betreffende AGB\n 2. Dienstverträge betreffende AGB\n 3. Dienst- und Werkverträge betreffende AGB\n 4. Ergebnis\n III. Lohngefahrtragung und unterlassene Mitwirkungshandlungen\n 1. Lohngefahrtragung\n 2. Unterlassene Mitwirkungshandlungen\n IV. Außerordentliche Vertragsbeendigungsmöglichkeiten\n V. Vertragsänderungen\n 1. Einleitung\n 2. Hintergrund\n 3. Überblick\n 4. Inhaltliche Ausgestaltung – allgemeine Zumutbarkeitsschwelle\n 5. Inhaltliche Ausgestaltung – Änderungsverfahren und Änderungsbefugnis\n a) VOL/B\n b) VOB/B\n c) BGB (reformiertes Bauvertragsrecht)\n d) EVB-IT Erstellungs-AGB und EVB-IT Service-AGB\n e) EVB-IT Dienstleistung\n f) BITKOM AGB für Werkverträge\n 6. Differenzierung nach dem Bezugsobjekt der Vertragsänderung\n 7. Ergebnis\n a) Vertragstypologische Erkenntnisse\n b) Inhaltliche Erkenntnisse\n 8. Eigener Lösungsvorschlag\n a) Generelle Zumutbarkeitsschwelle\n b) Zweistufiges Regelungsmodell hinsichtlich Änderungsverfahren und Anordnungsbefugnis\n aa) Erste Stufe: Einigung über die Vertragsänderung\n bb) Zweite Stufe: Einseitiges Anordnungsrecht\n c) Zusammenfassung\n d) Verbleibende Fragen\n D. Zusammenfassung\n I. Vertragstypologische Erkenntnisse\n II. Inhaltliche Erkenntnisse\nSiebter Teil: Grundstrukturen eines Dienstleistungsvertragsrechts de lege ferenda\n A. Einleitung\n B. Grundstrukturen eines Dienstleistungsvertragsrechts\n I. Allgemeines\n II. Dichotomie der Hauptleistungspflichten\n III. Lösung zentraler inhaltlicher Grundentscheidungen\n 1. Schlechtleistungshaftung\n a) Bewertung de lege lata\n aa) Dienstvertrag\n bb) Werkvertrag\n b) Neuordnung de lege ferenda\n 2. Lohngefahrtragung\n a) Bewertung de lege lata\n aa) Dienstvertrag\n bb) Werkvertrag\n b) Neuordnung de lege ferenda\n 3. Außerordentliche Vertragsbeendigung\n a) Bewertung de lege lata\n b) Neuordnung de lege ferenda\n 4. Nachträgliche Vertragsänderungen\n 5. Ergänzende Sonderregelungen für Verbraucherdienstleistungsverträge\n IV. Ausgliederung des Arbeitsvertrags\n V. Übrige Regelungsaspekte des Dienst- und Werkvertragsrechts\n VI. Schicksal des Auftragsrechts\n C. Skizzierung eines Regelungsmodells\nLiteraturverzeichnis\nSachverzeichnis




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