توضیحاتی در مورد کتاب Studien zum mykenischen Kasussystem
نام کتاب : Studien zum mykenischen Kasussystem
عنوان ترجمه شده به فارسی : مطالعات در مورد سیستم Mycenaean Casus
سری : Untersuchungen zur indogermanischen Sprach- und Kulturwissenschaft = Studies in Indo-European Language and Culture
نویسندگان : Ivo Hajnal
ناشر : Walter de Gruyter
سال نشر : 1995
تعداد صفحات : 396
ISBN (شابک) : 9783110139860 , 3110139863
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 12 مگابایت
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فهرست مطالب :
Vorwort
Zu Schreibkonventionen, Abkürzungen und dem mykenischen Textcorpus
Teil I. Methodische Vorbemerkungen, Forschungsgeschichte und das Bild des mykenischen Nominalparadigmas in heutiger Zeit
§ 1. Vorbemerkungen
§ 2. Die frühe Forschungsgeschichte
§ 3. Die Frage des mykenischen Kasussystems in jüngerer Zeit
§ 4. Eine Übersicht der mykenischen Nominalparadigmen
§ 4.1. Die femininen ā̆-Stämme (1. Deklination)
§ 4.2. Die maskulinen ā-Stämme
§ 4.3. Die Thematica (2. Deklination)
§ 4.4. Dritte Deklination: Stämme auf auslautenden Verschlusslaut
§ 4.5. Dritte Deklination: n-Stämme
§ 4.6. Dritte Deklination: r-Stämme
§ 4.7. Dritte Deklination: s-Stämme
§ 4.8. Dritte Deklination: Nomina auf /-eus/
§ 4.9. Dritte Deklination: i- und u-Stämme
Teil II. Eine Überprüfung der Methode der innergriechischen Deduktion
Kapitel 1: Zum Genitiv Singular der Maskulina auf /-ās/
§ 5. Die bisherigen Erklärungsversuche von mykenisch <-(C)a-o>
§ 6. Zum Ausgang des thematischen Genitivs und zu seiner Rolle bei der Bildung von /-āo
§ 6.1. Der ererbte Ausgang *-osi?o im Griechischen
§ 6.2. Assimilation oder Ersatzdehnung bei der Entwicklung der griechischen Lautgruppe */-si?-/?
§ 6.3. Die Frage nach der Wirksamkeit von Morphemgrenzen im Griechischen (im Hinblick auf die spätere Doppelvertretung von urgriechisch */-osi?o/)
§ 6.4. Die chronologischen Entwicklungsstadien von urgriechisch */-si?-/ (und anderer Konsonantenverbindungen)
§ 7. Zu einer möglichen Neuinterpretation von mykenisch <-(C)a-o>
Kapitel 2: Zum Dual im Mykenischen
§ 8. Eine Bestimmung der Dualausgänge im Mykenischen
§ 8.1. Die mykenischen Dualformen des Nominativ/Akkusativs
§ 8.2. Zur Möglichkeit obliquer Dualia auf <-pi>
§ 8.3. Oblique Dualia auf <-(C)o-i>?
§ 8.4. Zu mykenisch wa-na-so-i
§ 8.5. Andere Vorschläge obliquer Dualia und eine Übersicht über die mykenischen Dualbildungen
§ 9. Generelles zum griechischen Dual im ersten vorchristlichen Jahrtausend
§ 9.1. Der Dual in den Dialekten und in der Literatur
§ 9.2. Die Gebrauchsweisen des griechischen Duals und ihre ererbten Grundlagen
§ 10. Der mykenische Nominativ/Akkusativ Dual der femininen und maskulinen ā̆-Stämme
§ 10.1. Eine Übersicht über die verschiedenen Bildeweisen
§ 10.2. Ein Dual auf <-(C)a>?
§ 10.3. Zusammenfassung
§ 11. Zum Versuch einer Deutung der Nominativ/Akkusativ Dual-Formen von ā̆-Stämmen aus diachroner Sicht
§ 11.1. Eine Interpretation des mykenischen Nominativ/Akkusativ Duals von ā̆-Stämmen auf Grund der Formen im alphabetischen Griechisch
§ 11.2. Ein mykenischer Dual */-ai/ als Fortsetzer einer ererbten Bildung?
§ 12. Eine historische Herleitung des mykenischen Nominativ/Akkusativ Dual-Ausganges <-(C)a-e> bei maskulinen und femininen ā̆-Stämmen
§ 12.1. Die Ursprünglichkeit von <-(C)a-e> bei den Maskulina auf /-(t)ās/
§ 12.2. Herkunft und ererbte Flexion der Maskulina auf /-(t)ās/
§ 12.3. Zwei frühgriechische Flexionstypen bei Maskulina auf /-(t)ās/?
§ 12.4. Zur Existenz von Genitivformen des Singulars auf /-ās/
§ 12.5. Die Bildung des Dualausganges <-(C)a-e> im Rahmen der Maskulina auf /-(t)ās/
§ 13. Die obliquen Dualausgänge
§ 13.1. Zur bisherigen Interpretation von mykenisch du-wo-u-pi und zu dessen Wortanlaut
§ 13.2. Die obliquen Dualformen (Dativ/Genitiv) in den Dialekten des ersten Jahrtausends
§ 13.3. Sind die obliquen Dualausgänge des Griechischen aus der Grundsprache ererbt?
§ 13.4. Versuch einer innergriechischen Herleitung der griechischen obliquen Dualausgänge
§ 13.5. Die Dualausgänge des Arkadischen mit einem Bildeelement/-u-/
§ 13.6. Mykenisch du-wo-u-pi im Rahmen der griechischen Dualausgänge
Teil III. Mykenisch und vergleichende historische Sprachwissenschaft: Der Instrumental
Kapitel 1: Über Numerus- und Kasusgebrauch von mykenisch -pi
§ 14. Die syntaktischen Verwendungsweisen von mykenisch -pi
§ 15. Der Numeruswert von /-phi/ im Mykenischen
§ 15.1. Übersicht
§ 15.2. Mykenisch *wi-pi und die Funktion von frühgriechisch /u̯īphi/
§ 15.3. Singularisches /-phi/ bei Farbbezeichnungen?
Kapitel 2: Mykenisch -pi bei Ortsnamen und Personenbezeichnungen
§ 16. Einleitung
§ 17. Die Stellung der Toponyme auf -pi in den verschiedenen Tafelserien
§ 17.1. PY Aa-Ad
§ 17.2. PY An
§ 17.3. PY Cn
§ 17.4. PY Eb
§ 17.5. PY Gn
§ 17.6. PY Jn
§ 17.7. PY La
§ 17.8. PY Ma–Mn
§ 17.9. PY Na–Nn
§ 17.10. Übrige Textserien aus Pylos mit Toponymen auf -pi (PY Vn, PY Xa)
§ 17.11. Toponyme auf -pi aus Knossos (KN Dl, KN V)
§ 17.12. Zusammenfassung der Ergebnisse zum Gebrauch von -pi bei Toponymen
§ 18. Die Funktion des Dativ/Lokativs bei pluralischen Ortsangaben im Vergleich zum Kasus auf /-phi/
§ 18.1. pa-ki-ja-si
§ 18.2. po-ra-i und ka-ta-ra-i
§ 18.3. Die Stellung des Dativ/Lokativs bei den restlichen pluralischen Ortsangaben ohne parallel bezeugtes -pi und eine Zusammenfassung
§ 19. -pi bei Personenbezeichnungen
§ 19.1. Zu ku-te-re-u-pi
§ 19.2. Zu ki-ri-te-wi-ja-pi und *34-to-pi
§ 20. Zur Frage nach weiteren separativischen Ausdrucksmöglichkeiten im Mykenischen
§ 20.1. Die Belege von mykenisch <-te>
§ 20.2. Zur Gleichsetzung von mykenisch <-te> mit späterem -θε(ν)
§ 20.3. Mykenisch <-(C)e-u-te>, <-(C)e-we> und die Herkunftsbezeichnungen von Ortskollektiva auf <-( C)e-wa>
Kapitel 3: Der Dativ/Lokativ der s-Stämme
§ 21. Einleitung: Die Ausgänge <-(C)e-i> und <-(C)e-e> bei s-Stämmen
§ 22. Die Beleglage des Ausganges <-(C)e-e> bei s-stämmigen Toponymen (geordnet nach den jeweiligen Tafelserien)
§ 22.1. PY Aa und Ad
§ 22.2. PY An
§ 22.3. Die restlichen Belege von <-(C)e-e> aus Pylos und Knossos
§ 23. Die Verwendung von lokativischem <-(C)e-i> und die morphologische Bestimmung von <-(C)e-e>
Kapitel 4: Zum sogenannten thematischen “Genitiv auf -o”
§ 24. Die Bezeugung von thematischen “Genitiven auf -o”
§ 24.1. Thematische “Genitive auf -o” bei Monats- und anderen Zeitangaben
§ 24.2. Thematische “Genitive auf -o” bei Personenangaben
§ 24.3. Eine Bewertung und Einordnung der thematischen “Genitive auf-o”
§ 25. Dient der Kasus auf <-(C)o> zum Ausdruck eines Teilverhältnisses?
§ 25.1. Der partitive Genitiv im Mykenischen
§ 25.2. Mögliche Belege des Kasus auf <-(C)o> in partitivischem Gebrauch
§ 26. Zu einer morphologischen Bestimmung des Kasus auf <-( C)o>
§ 27. Der mykenische Ablativ/Instrumental der 2. Deklination auf /-ō/ und dessen Fortleben im Griechischen des ersten Jahrtausends
§ 27.1. Grundsätzliches zu Relikten von /-ō/ des Ablativ/Instrumentals im alphabetischen Griechisch
§ 27.2. Der Ablativ/Instrumental der 2. Deklination auf /-ō/ und der kyprische Genitiv auf <-(C)o-ne>
§ 27.3. Besteht im Mykenischen ein Ablativ/Instrumental der 2. Deklination mit Nasalerweiterung auf /-ōn/?
Teil IV. Das mykenische Kasussystem in diachroner Sicht
Kapitel 1: -φι bei Homer und im jüngeren Griechisch
§ 28. Das Alter der Bildungen auf -φι im homerischen Epos
§ 29. Die syntaktischen Verwendungsweisen von -φι im homerischen Epos
§ 29.1. -φι in unabhängigem Gebrauch
§ 29.2. -φι neben Präposition und speziell zur Kasusrektion gewisser griechischer Präpositionen
§ 29.3. Zusammenfassung
§ 30. -φι in der übrigen literarischen und epigraphischen Bezeugung
Kapitel 2: Frühgriechisch /-phi/ und seine ererbten Grundlagen
§ 31. Die Entwicklungslinien vom ur- zum frühgriechischen Nominalparadigma
§ 32. Das urgriechische Nominalparadigma und die bzw. “m-” Ausgänge anderer indogermanischer Einzelsprachen
§ 33. Schlussbetrachtungen
Anhang
A: Literaturverzeichnis
B: Indices
1. Index locorum
2. Index verborum
3. Sachindex