توضیحاتی در مورد کتاب Studium als Balanceakt: Lebensführung von erwerbstätigen First-in-Family Studierenden
نام کتاب : Studium als Balanceakt: Lebensführung von erwerbstätigen First-in-Family Studierenden
عنوان ترجمه شده به فارسی : مطالعه به عنوان یک عمل متعادل کننده: سبک زندگی دانش آموزانی که در ابتدا در خانواده کار می کنند
سری :
نویسندگان : Franziska Lessky
ناشر : Austrian Science Fund / Springer Fachmedien Wiesbaden / Springer VS / Springer, Berlin
سال نشر : 2023
تعداد صفحات : 538
ISBN (شابک) : 9783658404918 , 3658404914
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 7 مگابایت
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فهرست مطالب :
Abstract\nInhaltsverzeichnis\nTabellen- und Abbildungsverzeichnis\n Tabellenverzeichnis\n Abbildungsverzeichnis\n1 Einleitung\n 1.1 Problemstellung und Relevanz des Themas\n 1.2 Ziele der Studie und Forschungsfragen\n2 Begriffsbestimmung\n 2.1 First-in-Family Studierende\n 2.2 Studienbegleitende Erwerbstätigkeit\n3 Literature Review\n 3.1 Hochschulische Übergänge und habituelle Passung\n 3.2 Erfahrungen während des Studiums und Studienerfolg\n 3.2.1 Rolle der Familie und deren Einstellung zu Bildung\n 3.2.2 Rolle der Peers innerhalb der Universität\n 3.2.3 Rolle der Institution\n 3.3 Studienbegleitende Erwerbstätigkeit\n 3.3.1 Profil erwerbstätiger Studierender und Erwerbsgründe\n 3.3.2 Auswirkungen von Erwerbstätigkeit auf den Studienerfolg\n 3.3.2.1 Theoretische Modelle zu den Auswirkungen studienbegleitender Erwerbstätigkeit\n 3.3.2.2 Auswirkungen studienbegleitender Erwerbstätigkeit auf akademische Leistungen, Studienzufriedenheit und subjektives Wohlbefinden\n 3.3.3 Vorteile und Nachteile studienbegleitender Erwerbstätigkeit\n 3.4 Individuelle Strategien zur Ausverhandlung unterschiedlicher Lebensbereiche\n 3.5 Institutionelle Verantwortung hinsichtlich der Vereinbarkeit unterschiedlicher Lebensbereiche\n 3.6 Zusammenfassung und Forschungslücke\n4 Theoretische Konzepte der Studie\n 4.1 Relationale Theorie von Pierre Bourdieu und weiterführende strukturtheoretische Überlegungen\n 4.1.1 Kapital\n 4.1.1.1 Formen von Kapital\n 4.1.1.2 Der Kapitalbegriff im Kontext studienbezogener Erfahrungen von First-in-Family Studierenden\n 4.1.2 Habitus\n 4.1.2.1 Transformationspotenzial des Habitus\n 4.1.2.2 Das Habituskonzept im Kontext studienbezogener Erfahrungen von First-in-Family Studierenden\n 4.1.3 Passung\n 4.1.3.1 Passungsverhältnisse und Bildungsaufstieg\n 4.1.3.2 Passungsverhältnisse im Kontext studienbezogener Erfahrungen von First-in-Family Studierenden\n 4.1.4 Weitere Konzepte im Kontext studienbezogener Erfahrungen von First-in-Family Studierenden: Feld, Illusio, praktischer Sinn, Strategie, Doxa und symbolische Gewalt\n 4.1.5 Kritik und Desiderate: Reformulierung Bourdieus Habitustheorie aus strukturtheoretischer Perspektive\n 4.2 Alltägliche Lebensführung\n 4.2.1 Zentrale konzeptionelle Elemente des Lebensführungsansatzes\n 4.2.1.1 Alltägliche Lebensführung als aktive Konstruktions- und Integrationsleistung des Individuums\n 4.2.1.2 Alltägliche Lebensführung als Vermittlungskategorie zwischen Individuum und Gesellschaft\n 4.2.1.3 Alltägliche Lebensführung als System: Routinisierung, Eigenlogik und Trägheit\n 4.2.2 Arrangement\n 4.2.3 Empirische Arbeiten und Typologisierungen unter Bezugnahme des Lebensführungsansatzes\n 4.2.4 Der Lebensführungsansatz im Kontext sozialer Ungleichheit und studienbezogener Erfahrungen von First-in-Family Studierenden\n 4.3 Fazit: Anwendung der ausgewählten theoretischen Konzepte auf den Untersuchungsgegenstand\n5 Design und Methodik der Studie\n 5.1 Quantitatives Erhebungs- und Auswertungsdesign\n 5.1.1 Theoretische Grundlage für die quantitative Analyse\n 5.1.2 Multivariates Auswertungsverfahren\n 5.2 Qualitatives Erhebungs- und Auswertungsdesign\n 5.2.1 Methodologie interpretativer Sozialforschung\n 5.2.2 Erhebungsmethode\n 5.2.3 Auswertungsmethoden\n 5.2.3.1 Feinstruktur- und Systemanalyse\n 5.2.3.2 Exemplarische Darstellung des Interpretationsprozesses\n6 Studienergebnisse\n 6.1 Quantitative Betrachtung First-in-Family Studierender in Österreich\n 6.1.1 Soziodemografische Merkmale\n 6.1.2 Ausmaß und Gründe für eine studienbegleitende Erwerbstätigkeit\n 6.1.3 Vereinbarkeit von Studium und Erwerbstätigkeit\n 6.1.4 Multivariate Analysen zu studienbegleitender Erwerbstätigkeit\n 6.2 Qualitative Betrachtung studentischer Lebensführung von First-in-Family Studierenden\n 6.2.1 Studium als familiales Projekt: Studienbezogene Sinnzuschreibungen im Kontext familialer Beziehungsstrukturen\n 6.2.1.1 „Verbinden“\n 6.2.1.2 „Ausbrechen“\n 6.2.1.3 „Emanzipieren“\n 6.2.1.4 Habitusarbeit als Ausdruck aktiver Passungsarbeit und als Bearbeitung familialer Distanzerfahrungen\n 6.2.1.5 Zusammenfassung: Studium als familiales Projekt\n 6.2.2 Hochschulischer Übergang und Peer-Beziehungen an der Universität\n 6.2.2.1 Orientierung und Studienorganisation\n 6.2.2.2 Entstehung und Ausgestaltung von Peer-Beziehungen\n 6.2.2.3 Zugehörigkeitsgefühl und Qualität von Peer-Beziehungen\n 6.2.2.4 Zusammenfassung: Hochschulischer Übergang und Peer-Beziehungen an der Universität\n 6.2.3 Passungserfahrungen an der Universität sowie in der Familie\n 6.2.3.1 Passungserfahrungen in Bezug auf die studentische Kultur\n 6.2.3.2 Passungserfahrung in Bezug auf die Berufskultur und die akademische Kultur\n 6.2.3.3 Passungserfahrung in Bezug auf die Familie\n 6.2.3.4 Zusammenfassung: Passungserfahrungen an der Universität sowie in der Familie\n 6.2.4 Weitere soziale Beziehungen außerhalb der Universität\n 6.2.4.1 Peer-Beziehungen außerhalb der Universität\n 6.2.4.2 Beziehungen zu dem*der Partner*in\n 6.2.4.3 Beziehungen zu Lehrpersonen während der Schullaufbahn\n 6.2.4.4 Zusammenfassung: Weitere soziale Beziehungen außerhalb der Universität\n 6.2.5 Studienbegleitende Erwerbstätigkeit\n 6.2.5.1 Deutungsmuster studienbegleitender Erwerbstätigkeit im Kontext studienbezogener Sinnzuschreibungen\n 6.2.5.2 Zusammenfassung: Studienbegleitende Erwerbstätigkeit\n 6.2.6 Handlungsleitende Deutungsmuster im Kontext studienbezogener Strategien von First-in-Family Studierenden\n 6.2.6.1 Bewältigung bisheriger Übergänge – ‚Transitionskapital‘\n 6.2.6.2 Arbeitsethos und Leistungsorientierung – „aktiv sein“\n 6.2.6.3 Durchhaltevermögen und Finalisierung – „etwas zu Ende bringen“\n 6.2.6.4 Wahrnehmung von Handlungsmöglichkeiten – „eine Wahl haben“\n 6.2.6.5 Zusammenfassung: Handlungsleitende Deutungsmuster im Kontext studienbezogener Strategien von First-in-Family Studierenden\n 6.2.7 Idealtypische Formen studentischer Arrangements\n 6.2.7.1 Loses Arrangement\n 6.2.7.2 Flexibles Arrangement\n 6.2.7.3 Verwobenes Arrangement\n 6.2.7.4 Zusammenfassung: Idealtypische Formen studentischer Arrangements\n 6.2.8 Reflexive Betrachtung studentischer Lebensführung aus Sicht der interviewten First-in-Family Studierenden\n 6.2.8.1 ‚Being First-in-Family‘\n 6.2.8.2 Organisation des Studiums seitens der Universität\n 6.2.8.3 Finanzierung des Studiums\n 6.2.8.4 Zusammenfassung: Reflexive Betrachtung studenti-scher Lebensführung aus Sicht der interviewten First-in-Family Studierenden\n7 Zusammenfassung und Schlussbetrachtung\n8 Literaturverzeichnis\n9 Sachregister