دانلود کتاب Techniken der empirischen Sozialforschung: Band 1 Methoden der Netzwerkanalyse

فهرست مطالب :

1. EINLEITUNG\n1.1 Die Netzwerkanalyse aus soziologischer Perspektive\n1. Vorbemerkung\n2. Typen von Netzwerken und Beziehungen\n2.1 Zum Begriff des sozialen Netzwerkes\n2.2 Eigenschaften von Beziehungen\n2.2.1 Formale Eigenschaften\n2.2.2 Inhaltliche Eigenschaften\n2.3 Fragestellungen\n3. Die Erfassung ego-zentrierter Netzwerke in Umfragen\n3.1 Datenerhebung\n3.2 Auswertungmöglichkeiten\n4. Analysemethoden für Gesamtnetzwerke\n4.1 Typologie\n4.2 Analyse direkter Beziehungen an einem Beispiel\n4.3 Die Analyse indirekter Beziehungen am Beispiel\n4.4 Das Muster direkter Beziehungen am Beispiel\n4.5 Verkettete Beziehungen in zwei Beispielnetzen\n5. Übersicht über die Kapitel in den Teilen 2 bis 5\n2. TEILGRUPPENBILDUNG IN NETZWERKEN\n2.1 Cliquenanalyse. Die Bestimmung von intern verbundenen Teilgruppen in Netzwerken\n1. Einleitung\n2. Graphentheoretische Grundlagen, Verbundenheit und Zusammenhangskomponenten\n3. Explizite Cliquendefinitionen\n3.1 n-Cliquen\n3.2 Soziometrische n-Cliquen\n3.3 k-Plexe\n4. Soziale Nähe und indirekte Cliquenbestimmung\n4.1 Maße, die auf Pfaddistanzen beruhen\n4.2 Überlappungsmaße: Kreuzung sozialer Kreise\n5. Implizite Cliquendefinitionen, die auf graphentheoretischen Konzepten beruhen\n5.1 Soziale Kreise\n5.2 Graphentheoretische Partitionen des Gesamtnetzwerkes\n6. Schlußfolgerung\n2.2 Positionen in sozialen Räumen. Die multivariate Analyse multipler Netzwerke\n1. Der theoretische Bezugsrahmen\n2. Die Darstellung von Netzwerken als soziale Topologie mit kontinuierlichen Distanzen\n3. Strukturell ähnliche Positionen\n3.1 Strukturelle Äquivalenz und strukturelle Ähnlichkeit in einer sozialen Topologie\n3.2 Korrelationen oder Distanzen als Ähnlichkeitsmaße\n3.3 Status als latente Variable\n4. Status in multiplen Netzwerken\n4.1 Verallgemeinerung des Modells auf multiple Netzwerke\n4.2 Strukturelle Invarianz und Ähnlichkeit der Status\n5. Prestige in einer sozialen Topologie\n6. Anwendungen und Weiterentwicklungen\n6.1 Soziale Differenzierung und Prestige in der Elite von Altneustadt\n6.2 Soziale Differenzierung und Zeitschriftenstandards unter sozialwissenschaftlichen Methodologen\n6.3 Autonomie, Gewinn und Kooptation von Unternehmen\n6.4 Macht in einer sozialen Topologie\n7. Die Bestimmung von Statussurrogaten in Massenumfragen\n8. Schlußbemerkung\n2.3 Blockmodellanalyse: Positionen, Rollen und Rollenstrukturen\n1. Theoretische Orientierung: Position und Rolle\n1.1 Position und Rolle als Elemente einer Strukturanalyse\n1.2 Grundzüge der Blockmodellanalyse\n2. Verfahren der Blockmodellanalyse\n2.1 Strategien zur Bestimmung eines Blockmodells\n2.2 Positionszentrierte Verfahren\n2.2.1 Das Verfahren von Sailer\n2.2.2 Der CONCOR-Algorithmus\n2.2.3 Soziale Topologien nach Burt\n2.3 Rollenzentrierte Verfahren: COBLOC\n3. Rollenstrukturen\n3.1 Rollenstrukturen als algebraische Halbgruppen\n3.2 Der Vergleich von Rollenstrukturen\n4. Lokale Rollen\n4.1 Rollenäquivalenz\n4.2 Lokale Äquivalenz\n5. Eine abschließende Einschätzung\n3. MIKROSTRUKTUREN VON GESAMTNETZWERKEN\n3.1 Triaden- und Triplettzensus als Mittel der Strukturbeschreibung\n1. Unbewertete gerichtete und vollständige bewertete gerichtete Graphen als Strukturrepräsentation\n2. Dyaden- und Triadentypen\n3. Tripletts und Triplett-Typen\n4. Triaden- und Triplettzensus\n5. Strukturtheoreme\n5.1 Polarisierung und Einmütigkeit\n5.2 Multiple Gruppen\n5.3 Hierarchische Ebenen mit Gruppierung („ranked clusters“)\n5.4 Allgemeines Strukturtheorem für transitive Graphen\n5.5 Spezielle Strukturtheoreme, definiert durch Restriktionen von Dyadentypen\n5.6 Spezielle Strukturtheoreme, definiert durch Restriktionen von Triadentypen\n5.7 Verallgemeinerung zur Struktur hierarchischer M-Cliquen\n5.8 Spezielle Strukturtheoreme, definiert durch Restriktionen von Triplett-Typen\n6. Beispiel\n7. Schlußbemerkung\n3.2 Die Triade als System dichotomer Variablen\n1. Überlegungen zum Strukturbegriff in Netzwerken am Beispiel des Triadenzensus\n1.1 Vorbemerkungen zum Triadenzensus\n1.2 Das log-lineare Analysemodell von Davis\n1.3 Strukturbegriff des Triadenzensus und Analyseebenen\n2. Empirische Ergebnisse\n3.3 Strukturbeschreibung von Positionen in sozialen Beziehungsnetzen\n1. Einführung in die Problemstellung\n1.1 Äquivalenzregeln\n1.2 Einfache und zusammengesetzte Beziehungen\n1.3 Vergleich der Konzepte\n2. Die Struktur der Anordnung paarweiser Verbindungen\n2.1 Positionen in triadischen Umgebungen\n2.2 Positionenzensus\n2.3 Beispiele inhaltlich begründeter Äquivalenzregeln für Positionen\n2.4 Beispiel\n3. Zusammenfassung\n4. ANWENDUNGSGEBIET SOZIALPSYCHOLOGIE\n4.1 Netzwerkanalyse in Kleingruppen: Datenarten, Strukturregeln und Strukturmodelle\n1. Übersicht\n2. Analyse von Kontaktbeziehungen\n2.1 Definition, Kontaktarten\n2.2 Transitivität von Kontaktbeziehungen\n2.3 Cliquen und Cluster\n2.4 Zufallskritische Sicherung von Cliquen- und Cluster-Strukturen\n2.5 Strukturäquivalente Positionen\n2.6 Analyse von Kontaktpositionen\n2.7 Veränderung von Kontaktbeziehungen\n3. Analyse von Sympathiebeziehungen\n3.1 Beobachtungs- und Darstellungsarten\n3.2 Status und Cliquen\n3.3 Perzipierte Präferenzen\n3.4 Prüfung von Strukturregeln\n3.5 Probleme bei Symmetrieprüfungen\n3.6 Status als Zentralität in Netzwerken\n3.7 Balance in Sympathiebeziehungen\n4. Analyse von Kommunikationsbeziehungen\n4.1 Definitionen, Varianten von Kommunikationsnetzwerken\n4.2 Teilnehmerbezogene Netzwerke\n4.3 Nachrichtenbezogene Netzwerke\n4.4 Kanalbezogene Netzwerke\n4.5 Kommunikation von Reinforcement\n4.6 Selbstberichtete und fremdbeobachtete Interaktion\n5. Analyse von Einflußbeziehungen\n5.1 Definition; Beobachtungsmöglichkeiten\n5.2 Zur Darstellung von Einflußstrukturen\n6. Schlußbemerkung\n5.1 SONIS: Ein Datenbanksystem zur Netzwerkanalyse\n1. Programme zur Netzwerkanalyse\n2. Die Datenorganisation nach dem relationalen Modell\n3. Operationen zur Datenmanipulation\n4. SONIS-Anweisungen exemplarisch\n5. Verfügbarkeit von SONIS\nLiteratur\nSachwortregister