توضیحاتی در مورد کتاب Text – Textsorte – Sprachgeschichte: Englische Partizipial- und Gerundialkonstruktionen 1100 bis 1700
نام کتاب : Text – Textsorte – Sprachgeschichte: Englische Partizipial- und Gerundialkonstruktionen 1100 bis 1700
ویرایش : Reprint 2014
عنوان ترجمه شده به فارسی : متن - نوع متن - تاریخچه زبان: ساختهای مشارکتی و پیروانی انگلیسی 1100 تا 1700
سری : Buchreihe der Anglia / Anglia Book Series; 37
نویسندگان : Thomas Kohnen
ناشر : Max Niemeyer Verlag
سال نشر : 2004
تعداد صفحات : 460
ISBN (شابک) : 9783110914306 , 9783484421370
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 44 مگابایت
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فهرست مطالب :
1. Einleitung\n1.1. Aufgabenstellung und Ziel der Untersuchung\n1.2. Partizipial- und Gerundialkonstruktionen 1100-1700: Fragestellungen und Untersuchungsperspektiven\n1.3. Überblick\n2. Die sprachgeschichtliche Entwicklung von Partizipial- und Gerundialkonstruktionen in der Forschung\n2.1. Definitionen und Zuordnungen\n2.2. Skizze der sprachgeschichtlichen Entwicklung nach dem Forschungsstand\n2.2.1. P1-Konstruktionen\n2.2.2. P2-Konstruktionen\n2.2.3. Gerundialkonstruktionen\n2.3. Allgemeine Kritikpunkte\n2.3.1. Aussagekraft und Vergleichbarkeit der Daten\n2.3.2. Korpusgestaltung: Differenzierung nach Textsorten\n2.3.3. Umfang und Unterscheidung der Konstruktionstypen\n3. Die Analysekategorien\n3.1. Partizipialkonstruktionen\n3.1.1. Ausgeschlossene Formen und Konstruktionen\n3.1.2. Stellungstypen\n3.1.3. Syntaktische Funktionen\n3.1.4. Semantische Relationen und allgemeine Textfunktionen\n3.2. Gerundialkonstruktionen\n3.2.1. Ausgeschlossene Konstruktionen\n3.2.2. Konstituentenstruktur\n3.2.3. Syntaktische Funktionen\n3.2.4. Semantische Relationen und allgemeine Textfunktionen\n4. Die Daten und die Grundlagen ihrer Darstellung: Korpuslinguistik, Textlinguistik und historische Sprachwissenschaft\n4.1. Einleitung und Überblick\n4.2. Über den praktischen Nutzen (maschinenlesbarer) Korpora: Am Beispiel der englischen Partizipial- und Gerundial-formen\n4.3. „Textsorte“ als Ordnungsprinzip im Aufbau diachroner Korpora\n4.3.1. Textsorten in der diachronen Korpuslinguistik\n4.3.2. Wandel und Heterogenität von Textsorten\n4.3.3. Historisch-pragmatische Fundierung des Textsortenbegriffs\n4.3.4. Sprachgeschichte als Textsortengeschichte\n4.4. Die Daten der vorliegenden Arbeit\n4.4.1. Der Ausgangspunkt: Das Helsinki-Korpus\n4.4.2. Beschreibung des Korpus der Untersuchung\n4.4.3. Präsentations- und Analyseformen: Globalanalyse vs. Detailanalyse\n5. Die Entwicklung der Konstruktionen mit dem Partizip Präsens (P1)\n5.1. Globalanalyse: P1-Konstruktionen in den gesamten Daten\n5.1.1. Gesamtvorkommen\n5.1.2. Stellungstypen\n5.1.3. Syntaktische Funktionen\n5.1.4. Zusammenfassung\n5.2. Globalanalyse: P1-Konstruktionen in Textsorten\n5.2.1. Gesamtvorkommen\n5.2.2. Stellungstypen\n5.2.3. Syntaktische Funktionen\n5.2.4. Zusammenfassung\n5.3. Detailanalyse\n5.3.1. Vorphase\n5.3.2. Hauptphase: Textsortenspezifische Ausbreitung nach 1300\n5.3.3. Hauptphase: Textsortenspezifische Evolution nach 1300 - Vorangestellte und absolute P1-Konstruktionen in Textsorten\n5.3.4. Nachphase: Der Rückgang von P1-Konstruktionen\n5.4. Die Entwicklung von P1-Konstruktionen: Zusammenfassung und Auswertung\n5.4.1. Rückblick\n5.4.2. Konstruktionstypen\n5.4.3. Textsorten\n5.4.4. Standardisierung\n6. Die Entwicklung der Konstruktionen mit dem Partizip Perfekt /Partizip Passiv (P2)\n6.1. Globalanalyse: P2-Konstruktionen in den gesamten Daten\n6.1.1. Gesamtvorkommen\n6.1.2. Stellungstypen\n6.1.3. Syntaktische Funktionen\n6.1.4. Konstruktionen mit being und having\n6.1.5. Zusammenfassung\n6.2. Globalanalyse: P2-Konstruktionen in Textsorten\n6.2.1. Gesamtvorkommen\n6.2.2. Stellungstypen\n6.2.3. Syntaktische Funktionen\n6.2.4. Konstruktionen mit being und having\n6.2.5. Zusammenfassung\n6.3. Detailanalyse\n6.3.1. Die textsortenspezifische Ausbreitung attributiver P2-Konstruktionen\n6.3.2. Die Entwicklung adverbieller Konstruktionen und die Funktion von P2-Konstruktionen mit being\n6.4. Die Entwicklung von P2-Konstruktionen: Zusammenfassung und Auswertung\n6.4.1. Rückblick\n6.4.2. P1- und P2-Konstruktionen: Parallele Entwicklungen und . . . „Mitnahmeeffekte“\n7 Die Entwicklung von Gerundialkonstruktionen\n7.1. Globalanalyse: Gerundialkonstruktionen in den gesamten Daten\n7.1.1. Gesamtvorkommen\n7.1.2. Konstituentenstruktur\n7.1.3. Syntaktische Funktionen\n7.2. Globalanalyse: Gerundialkonstruktionen in Textsorten\n7.2.1. Gesamtvorkommen\n7.2.2. Konstituentenstruktur\n7.2.3. Syntaktische Funktionen\n7.2.4. Zusammenfassung\n7.3. Detailanalyse\n7.3.1. Syntaktische Funktionen\n7.3.2. Textsortenspezifische Evolution und textsortenspezifische Ausbreitung von Gerundialkonstruktionen\n7.4. Die Entwicklung von Gerundialkonstruktionen: Zusammenfassung und Auswertung\n7.4.1. Rückblick\n7.4.2. P1-Konstruktionen und Gerundialkonstruktionen: Komplementäre Entwicklungen und „Mitnahmeeffekte“\n8. Ergebnisse und Perspektiven\n8.1. Die Entwicklung von Partizipial- und Gerundialkonstruktionen: Resümee\n8.2. Konstruktions typen: Ausbreitungsmuster schriftsprachlicher Ausdrucksformen\n8.3. Textsorten: Sprachwandel und Sprachgeschichte\n8.3.1. Textsorten und Sprachwandel\n8.3.2. Textsorten und Sprachgeschichte\n8.4. Standardisierung: Grenzen und Möglichkeiten einer Sprachgeschichte als Textsortengeschichte\nAnhang A: Die Texte des Korpus\nAnhang B: Alphabetisches Verzeichnis der Referenzkürzel der Texte\nAnhang C: Das Helsinki-Korpus und das Korpus der vorliegenden Arbeit\nAnhang D: Übersicht über Vorkommen und Anteile der Partizipialund Gerundialkonstruktionen in allen Texten des Korpus. . . 383 Anhang E: Abkürzungsverzeichnis (Konstruktionstypen)\nLiteraturverzeichnis\nRegister