فهرست مطالب :
Cover\nVorwort\nInhaltsverzeichnis\nEinführung\nJesus\n 1. „Was heisset nu Gottes reich?“\n I\n II\n III\n IV\n V\n 2. „Gericht“ und „Heil“ bei Jesus von Nazareth und Johannes dem Täufer\n Semantische und pragmatische Beobachtungen\n I. Hinführung\n II. Der Stand der Diskussion\n III. Gerichtssemantik: Das gemeinsame eschatologische Grundwissen\n IV. Gerichtspragmatik: Die Funktion der Rede vom Gericht\n V. Fazit\n 3. Interaktive Erzählungen. Wie aus Geschichten Gleichnisse werden, und was Jesu Gleichnisse mit ihren Hörern machen\n I. Was macht eine Erzählung zu einem Gleichnis?\n II. Wer macht eine Erzählung zu einem Gleichnis?\n III. Wie funktioniert die Interaktion zwischen Jesu Gleichnissen und den Hörern?\n IV. Integrative Erzählungen\n V. Interaktion und Interpretation\n 4. Inschriftliche Heilungsberichte und neutestamentliche Wundererzählungen\n I. Vorbemerkungen\n II. Die Sammlungen\n 1. Epidauros\n a) Gliederung und Aufbau der Sammlung\n b) Die Form der Teiltexte\n c) Die Intention der Form\n 2. Lebena\n 3. Rom („Maffeische Inschriften“)\n 4. Literarische Belege für die Form der ιάματα (mit Zusammenfassung)\n III. Diachronische Analyse der Sammlungen\n a) Epidauros W 1\n b) Epidauros W 15 par. IG IV2/1, Nr. 125\n c) Epidauros W 23 par. Aelian, Nat. Anim. 9,33\n IV. Ergebnisse\nPaulus\n 5. Identität und Ethos bei Paulus\n I. Die Frage nach der paulinischen Ethik\n II. Identität und Ethos\n III. Der funktionale Aspekt des Zusammenhangs von Identität und Ethos\n IV. Der materiale Aspekt des Zusammenhangs von Identität und Ethos\n V. Der kontextuelle Aspekt des Zusammenhangs von Identität und Ethos\n VI. Rückblick und Ausblick: Die paulinische Ethik als angewandte Ekklesiologie\n 6. Der Kompromiss bei Paulus\n I\n II\n III\n IV\n 7. Der Brief des sogenannten Unzuchtsünders\n 8. „Dumm und skandalös“. Die paulinische Kreuzestheologie und das Wirklichkeitsverständnis des christlichen Glaubens\n I. Vorbemerkungen\n II. Semantische Voraussetzungen\n III. 1.Kor 1,18-25\n IV. Gal 6,12-16\n V. Ein Resümee\n VI. Ein Ausblick\n 9. Der Apostel und seine Gemeinden als Teilhaber am Leidensgeschick Jesu Christi. Beobachtungen zur paulinischen Leidenstheologie\n I. Der allgemeine Interpretationsrahmen\n II. Der leidende Apostel als Teihaber am Leidensgeschick Jesu Christi\n III. Die leidende Gemeinde als Teilhaberin am Leidensgeschick des Apostels\n IV. Zusammenfassung\n 10. Paulus, der bekehrte Gottesfeind. Zum Verständnis von 1.Tim 1,13\n I\n II\n III\n IV\nLukas\n 11. Das lukanische Doppelwerk als Epochengeschichte\n I\n II\n III\n IV\n V\n VI\n 12. „Reich Gottes“ bei Lukas\n I\n II\n III\n IV\n 13. Israels Zukunft und die Parusieverzögerung bei Lukas\n I. Bestandsaufnahme\n II. Das Heil Israels und die Verzögerungsthematik\n III. Die „Hoffnung Israels“ – eine Frage des zeitlichen Standorts\n IV. Gottes unglaubliches Werk (Apg 13,41)\n Nachtrag 2009\n 14. Wann wurde Maria schwanger? Eine vernachlässigte Frage und ihre Bedeutung für das Verständnis der lukanischen Vorgeschichte\n I\n II\n III\n 15. Die Hirten in der Weihnachtsgeschichte (Lk 2,8–20)\n I\n II\n III\n 16. Prophet oder Messias? Beobachtungen zu den Christologien von Lk 24,19–27\n I\n II\n III\n 17. Die Juden und die Obrigkeit bei Lukas\n I\n II\n III\n a) Apg 16,16–22\n b) Apg 17,5–9\n c) Apg 18,12–17\n d) Apg 21,27 – 26,32\n e) Lk 23,1–25\n IV\n 18. Apollos und die Johannesjünger von Ephesus (Apg 18,24 – 19,7)\n I. Zur Fragestellung\n II. Die Reisenotizen\n III. Die Apollosepisode (18,24–28)\n IV. Die Johannesjüngerepisode (19,1–7)\n V. Zusammenfassung\nÜbergreifende Beiträge\n 19. Apokalyptik als Redeform im Neuen Testament\n I. Bestandsaufnahme\n 1. Voraussetzungen\n 2. Konsequenzen\n 3. Zwischenfazit\n II. Apokalyptizität als Eigenschaft von Texten\n III. Apokalyptische Texte im Neuen Testament\n 1. Röm 11,25–26a\n 2. 1.Kor 15,51–52\n 3. 1.Thess 4,13–18 als Gegenprobe\n 4. Die Apokalyptizität der Johannesoffenbarung\n IV. Fazit und Ausblick\n 20. „Zeremonialgesetz“ vs. „Sittengesetz“. Eine Spurensuche\n I\n II\n III\n IV\n V\n 21. Die Rede von der Sünde im Neuen Testament\n I. Einleitende Überlegungen\n II. Metaphorische Konkretionen\n 1. Sünde als Schuld; Sündenvergebung als „Schuldenerlass“\n 2. Sünde als Schmutz; Sündenvergebung als „Reinigung“\n 3. Sünde als Krankheit; Sündenvergebung als „Heilung“\n 4. Zwischenbilanz\n III. Bei Jesus geht es nicht um die Sünde, sondern um die Sünder\n IV. Das christologische Verständnis von Sünde im Johannesevangelium und im 1. Johannesbrief\n V. Das anthropologische Verständnis von Sünde bei Paulus\n 1. Röm 5,12–14 und 7,7–25\n 2. Die Sünde als Macht und ihr „Vorsprung“ vor dem Gesetz\n 3. Die Befreiung von der Macht der Sünde durch die Taufe\n VI. Gemeinsame Perspektiven auf die Sünde\nNachweis der Erstveröffentlichungen\nRegister\n 1. Stellen\n 1. Altes Testament\n 2. Apokryphen und Pseudepigraphen des Alten Testaments\n 3. Qumran\n 4. Jüdisch-hellenistische Literatur\n 5. Rabbinische Literatur\n 6. Neues Testament\n 7. Altkirchliche Literatur\n 8. Pagane Literatur der Antike\n 9. Papyri und Inschriften\n 2. Namen, Orte, Sachen\n 3. Autoren