فهرست مطالب :
Einleitung\n1. Das Verhältnis der lateinischen Prosa „De quatuor heresiarchis“ zu dem deutschen Reimgedichte „Von den fier ketzeren“\n2. Die Quellen des lateinischen Berichtes\n3. Der Verfasser des Gedichtes „Von den fier ketzeren“\n4. Hat die sogenannten Prosabearbeitungen des Reimgedichtes Murner verfaßt?\n5. Die Metrik, Rhythmik und Reimtechnik der „Vier Ketzer“\n6. Die alten Drucke der „Vier Ketzer“\n7. Der Neudruck der „Vier Ketzer“\nVon den fier ketzeren\nNachbildung des Titelblattes\n1. Ein vorred zü einnem ersammen, weißen Rat der loblichen statt Bern\n2. Der Prediger vnd Barfüsser zweytracht von der entpfengknüß Marie, der müter gottes\n3. Wie doctor Wygand mit dem pfarrer zü Franckpfurt vneins ward\n4. Wie doctor wygand vnd brüder Hans spengler von der entfengknüß Marie vneins wurden / vnd ein ander gen Rom citierten\n5. Wie doctor Wygandus ein libell drucken liesß / das durch den bischoff von Mentz verbotten ward\n6. Wie doctor Wygand in seinem libell doctor Sebastian brant schentzlet / dorumb das er die schender Marie bescheisser nannte\n7. Wie sye in irem capitel zü Wimpen etlich rotschlagten / das fest der entpfengknüß Marie abzüthün mit erdichten vnd falschen wunderzeichen\n8. Wie fier Prediger münnch vonn Bern die sach vnderstünden / vnd sich dem teüffel mit irem eigen blüt verschriben / das er inen radtlich vnd behilfflich were\n9. Wie Hans ietzer, ein schnider von Zurtzach, zü Bern vmb den prediger orden batt\n10. Wie Franciscus vlschi, Supprior, do er des brüders einfältigkeit erkant, jn zü nacht mit klopffen vnd werffen vmbtreib, als wer er ein geist\n11. Wie Hans ietzer weyter durch den Supprior, als ob er einn geist were, vmbtriben ward\n12. Worumb der geist die erlogen geistlicheiten erdichtet zü seiner erlösung\n13. Wie durch die erdicht geistlicheit die Barfüssen in groß verachtung zü Bern kamen\n14. Wie der geist zum anderen erschein vnd offenbaret, wer er were in seinem leben gewesen\n15. Wie der geist dem brüder saget / das die müter gottes Maria in erbsünden entpfangen wer\n16. Wie die statt Bern solt vndergon von der Barfüssen wegen\n17. Wie Alexander von hales, der groß lerer, im fegfeür schwäre peinn solt leiden / darumb das er gehalten hat die rein entpfenngknüß der iungkfrawen vnd müter gottes Marie\n18. Wie Joannes Scotus, der subtil doctor, auch in dem fegfeü r solt swerlich gepeiniget werden\n19. Wie die Barfüssen vnd Prediger durch ein heiligen man wider sollen vereiniget werden\n20. Wie der falsche geist seinen nammen saget / vnd zü letst dem brüder offenbaret etwas, sein person antreffend\n21. Wie doctor Steffan mit einem gekreützten brief den geist eigentlich erkunden wolt\n22. Was fragen in doctor Steffans brieff geschriben waren\n23. Wie ein falsch sanct Barbel zü dem brüder kam / vnd den brieff in das sacrament heüßlin trüg\n24. Wie doctor Steffan seinen brieff vor dem sacrament hüßlin fand mit blüt versiglet\n25. Wie sye in der gestalt Marie, der müter gottes, dem brüder erschinnen / vnd vil falscher offenbarungen vnd fragen thetten\n26. Wie die falsch Maria dem brüder in sein rechte handt ein wunden schlüg\n27. Wie die falsch Maria iren gesellen offenbaret, wie sye mit dem brüder gehandlet hette\n28. Wie die falsch Maria dem brüder tüchlin gab, vff sein wund für lichterung seiner pin zü legen\n29. Wie sye ein tranck, durch zauberey gemacht, dem brüder jngaben / das er von allen seinen sinnen kam / vnd jm fünff wunden etzten\n30. Wie die fier ketzer den brüder überredten / das er worlich die fünff wunden Christi trüg / vnd gott vil wunderzeichen durch jn würken wolt\n31. Wie doctor Steffan dem brüder einen rat gab / das leiden Christi mitt offenlichen gbärden zü eeren\n32. Wie ein grosß zülauffen zü dem brüder ward / vnd aber er als ein leye nienan recht gebärden kunt\n33. Wie sye niemant mit dem brüder liessen reden / vff das er in seinen worten nit begriffen würd\n34. Wie sye den brüder vorhjn warnneten / das die falsch Maria wolt jn jres fürsatzs vnd willen vnderrichten\n35. Wie doctor Steffan dem brüder in weibs kleidung erschine / vnnd der brüder den falsch merckte\n36. Wie der Prior züm andren mol dem brüder erscheine, als ob er Maria were / vnd jm ein blütig sacrament zöiget / vnd der brüder jn mit einem brotmesser in sein bein stach\n37. Wie der Supprior dem brüder erschein, als ob er Catharina von Senis were / vnd jn vnderrichtet, was er solt offenbaren\n38. Wie der brüder den betrug nymme leiden vnd vß dem orden gon wolt\n39. Wie doctor Steffan den brüder überredte / das er noch allem irem willen thette\n40. Wie sye ein bild der himel künnegin Marie mit fürniß weinen machten / vnd den brüder vff dem altar dorfür kneüwen liessen\n41. Wie der brüder allen falsch bestätiget / vnnd vßleget, worumb doch das bild Marie weinet\n42. Wie sye dem brüder ein rotfarb sacrament bodten / vnd er das nit wolt, doch ein vngeferbten partikel nam\n43. Was der brüder den herrenn des Rats öffnete vnd fürhielt\n44. Wie der Schultheiß anfieng, an des brüders sachen zweyflen / dorum das er das sacrament beseitz entpfieng\n45. Wie yederman dem bilde zülieff / vnd sye das blüt grossen Herren vßteileten\n46. Wie der brüder das streng leben nymmer fieren wolt\n47. Wie sye denn brüder ertrencken wolten / oder jm vergeben\n48. Wie der brüder allen anschlag horte / vnd die suppen fünff wölffen gab / die als bald dorab sturben\n49. Wie sye dem brüder in dem sacrament vergeben wolten\n50. Wie sye den brüder nötigsten, ire ketzerey zü verschwigen\n51. Wie der brüder für Rat kam vnd den betrug öffnet\n52. Wie doctor Steffan gen Rom ritt vnd fürgab, bestätigung zü bringen, das niemant dorwider reden dörffte\n53. Wie der doctor von Rom kam vnd alle fünff gefangen wurden\n54. Des brüders vergicht\n55. Wie der bapst dem bifchoff von Losan vnd von Wallis / vnd der prediger prouincial die sach entpfalh\n56. Wie man sye vß dem kloster inn die probstey füret / vnd sye peinlichen weyter fraget\n57. Wie der Prouincial von Bern ritt vnd vor leid starb / vnnd auch vil andere in Behem liessen\n58. Wie Achilles, bifchoff zü Castelle, von Rom gen Bern gefandt ward vnd acht vom Rat / vnd fier von der gemein die vergicht verhorten\n59. Wie bifchoff Achilles in der kreützgassen zü Bern sye öffentlich vff einer brügyn degradieret vnd jnen ir wyhe abnam\n60. Wie man sye noch acht tagen außfürt vnd kläglich verbrant\n61. Wie man jr esch vfffasset / vnd sye in das wasser schutt\n62. Wie bifchoff Achilles vmb den brüder batt / vnd aber er in ein keffig jngemauret ward\n63. Von doctor Wernhers vnd Paulus hugen flucht in disen sachen\n64. Beschlusß des dichters\n65. Ein gemeine warnung zü allen Fürsten / herren / landen / Stetten und flecken\nKommentar\nAbkürzungen\nAnmerkungen\nNamenweiser zum Kommentar\nWort-, Reim- und Sachweiser zum Kommentar\nEinleitung\nAufbau des Werkes\nDie Allegorie\nOrt und Zeit der Entstehung\nDer zweite Teil\nDer erste Teil\nDie neue Ausgabe\nText\nVorrede\nKap. 1 - 25\nKap. 26 - 34\nKap. 35\nGlosse\nKommentar\nWörterverzeichnis zum Kommentar