دانلود کتاب Transfer in der Lehre: Zivilgesellschaftliches Engagement als Zumutung oder Chance für die Hochschulen?

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Inhalt\nVorwort\nEinleitung\nWas ist und zu welchem Zweck betreiben wir »Transfer in der Lehre«?\nWas ist Transfer in der Lehre?\nDefinitionen 1: Akteure, Prozesse, Produkte\n»Von der Rolle«\nDefinitionen 2: Interdisziplinarität, Legitimationen\nKeine Angst vorm Unbekannten\nDefinitionen 3: Rolle der externen Partner, Fragestellungen, Methoden\nZur konzeptionellen Einordnung von Transfervorhaben in die geisteswissenschaftliche Lehre am Beispiel der Literaturwissenschaften\nStudentische Beteiligungsformate im Wissenstransfer\nDefinitionen 4: Wechselseitigkeit, Wert nicht-akademischen Wissens\nIst Transfer eine dritte Mission oder integraler Teil der ersten beiden Missionen der Universität?\nThird Mission 1: Komplexität, Sichtbarkeit, gesellschaftlicher Nutzen\n»Dritte Mission« als Nebeneffekt gängiger Tätigkeiten\nMEMOZE\nThird Mission 2: Experiment, Qualifikation, ökonomischer Nutzen\nWie muss man sich Transfer-Lehre-Projekte vorstellen?\nBest Practice 1: Passion, Konkretion, Partnerschaften\nWissenstransfer durch Kooperation\nHamburg für alle – aber wie?\nBest Practice 2: Selbständigkeit, Aufwand, Gewinn\nLiteraturvermittlung: Christoph Martin Wieland und das 18. Jahrhundert in der Gegenwart erfahrbar machen\nBest Practice 3: Planung, Institutionenverständnis, Geld\nIdeen-Mining als integrativer Workshop\nBest Practice 4: Selbstverständlichkeiten, Transparenz, Selbstbild\nTausche Geschichte gegen Zeit – Storytelling als Mittel der Wertschätzung\nBest Practice 5: Handlungsspielräume, Forschungsanteil, Methodenvielfalt\nLektüren der Globalisierung\nVon der Theorie zur Praxis\nStadt. Haus. Philosophie. Hegel in Stuttgart\nBest Practice 6: Workload, Frust, Scheitern\nCommunity-based Research in der sozialwissenschaftlichen Methodenausbildung\nBest Practice 7: Community der Lehrenden, gute Laune\nWelche Strukturen braucht es, um Transfer in der Lehre nachhaltig in den Universitäten zu verankern?\nStrukturen 1: Zentrale Anlaufstelle, Koordinationsstellen\nTransfer in Forschung und Lehre systematisch implementieren\nStrukturen 2: Karriererelevanz, Organigramm, Transferbewusstsein\nThe long and winding road\nStrukturen 3: Curriculare Verankerung, Kooperation zentraler Dienste, architektonische Anreize\nVon der Uni in die Schule und zurück\nStrukturen 4: Flexible Finanzierung, Öffentlichkeitsarbeit\nWie aus Zumutungen Chancen werden\nStrukturen 5: Zeitprobleme, Anerkennung, Leistungszulagen, Netzwerke\nWelche Folgen hätte die nachhaltige Etablierung von Transferprojekten in der Lehre für das Selbstverständnis der deutschen Universität?\nSelbstverständnis und Vision\nAutor:innenverzeichnis