دانلود کتاب Unternehmen Wissenschaft: Ausgründungen als Grenzüberschreitungen akademischer Forschung

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INHALT\nI. Einleitung\n Akademische Ausgründungen: Forschungssonde zur Analyse akademischer Wissensproduktion\n Veränderungen in der wissenschaftlichen Produktionsweise: Kooperationen und Grenzüberschreitungen\n Grenzen, Kreuzung und Übergänge: Forschungen im Cross-over-Modus\n Zur Anlage der Studie\nII. Die Wissenschaftslandschaft und ihre Ränder\n Aufnahme einer Wissenschaftslandschaft\n Am Rande der Wissenschaft: Akademische Ausgründungen\n Forschungspraktiken in den Grenzfeldern der Wissensproduktion\nIII. Ausgründungen und ihre unterschiedlichen Forschungspraktiken und -objekte\n Erzeugung von Produktwissen\n Erzeugung von Fertigungswissen\n Erzeugung von Mess- und Analysedaten\n Erzeugung von Entscheidungs-, Gestaltungsund Beratungswissen\n Rückübertragungen: Grenzwahrnehmungen und -überschreitungen\nIV. Wissenschaftler zwischen Akademie und Ökonomie. Zur Herausbildung neuer Formen wissenschaftlicher Beruflichkeit\n Spin-offs im Spannungsfeld unterschiedlicher Rationalitäten\n Wissenschaftler/innen und unternehmerische Selbstständigkeit\n Wissenschaftler/innen als Unternehmensgründer – Eine Typologisierung\n Wissenschaftsemigrant und Grenzüberschreiter als alternative Formen wissenschaftlicher Beruflichkeit\n Tätigkeitsfelder und Orientierungsmuster\n Die Lücke in der Wertschöpfungskette als berufliche Herausforderung\n Neue Anforderungen auf der arbeitsorganisatorischen und -inhaltlichen Ebene\n Spannungen und Veränderungen beruflicher Identitäten\n Berufsbiografische Brüche und Kontinuitäten\n Biografieentwürfe und Technologietransfer\nV. Ausgründungen als intersystemische Organisationen?\n Problematische Bindungen von Organisationen und Funktionssystemen\n Neue Wissensproduktion, neue Organisationstypen?\n Ausgründungen als intersystemische Organisationen? Empirische Anhaltspunkte\nVI. Kontinuität und Wandel von Forschungspraktiken\n Fallstudie 1: „Die wollten nie, dass wir Geld verdienen“ – Brüche und Neuarrangements epistemischer Praktiken\n Fallbeispiel 2: „Möglichst wenig anders machen“ – Kontinuität der epistemischen Praktiken\n Vergleichende Perspektiven: Stimulans und Irritation epistemischer Praktiken durch wirtschaftliche Dynamik\nVII. Grenzüberschreitungen in den Forschungspraktiken: Herausforderungen für die Wissenschaftspolitik\nLiteratur